08.02.2018, 21:16
Hallo, liebe Foren Gemeinschaft...
DAS spricht mir aus der Seele...
Mag der Eine vom morphogenen Feld reden oder der Andere die Matrix ansprechen.
Wie auch immer jeder Einzelne das kollektive Bewußtsein definiert und wie das Gesamtwerk zu betrachten ist,
liegt natürlich im Sinne eines jeden Betrachters.
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Dreißig Jahre war Dr. Hans Hein Kassenarzt und beschäftigte sich sozusagen mit der „Hardware“ des Menschen. Sein Interesse aber galt schon immer dem menschlichen Bewusstsein. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich mit diesem Thema und stieß unter anderem auf die Literatur von Teilhard de Chardin, einen französischen Evolutionsforscher, der als „Grundgesetz“ der Evolution die „Zunahme von Komplexität und Bewusstsein beschrieb. Auch der britische Autor Peter Russel, der den Begriff „Global Brain“ geprägt hat, hatte sich durch Teilhard inspirieren lassen. Hein sah schon früh das menschliche Gehirn als Synapse/Neuron in einem riesigen Weltengehirn. Als Arzt sah er, wie Menschen immer wieder in Schleifen von Mustern hängenblieben, von denen sie eigentlich wussten, dass sie ihnen nicht guttun, die aber praktisch Suchtmuster bilden. Hans Hein sieht das gleiche Phänomen auf der Ebene des menschlichen Kollektivs, also der Menschheit, die meisten Menschen sehnen sich nach Frieden und doch wird weiter gemordet, gefoltert und vergewaltigt. So kann er auch auf der Menschheitsebene solche Schleifen und sich immer wiederholende Muster ausmachen und sieht hier zum Teil uralte intelligente Felder am Werk, die er, wie Vera Birkenbihl, „Meme“ nennt. Hans Heins Definition eines Mems lautet: „Ein Mem ist ein intelligentes Feld, das sein Programm („Absicht“) unter Nutzung anderer sichtbarer und nichtsichtbarer Ressourcen verwirklicht (Ereignis) und/oder verbreitet.“ Die Nähe zu Rupert Sheldrakes „Morphischen Feldern“ ist offensichtlich. „Das, was für den Körper das Gen ist, ist das Mem für den Geist“, so Hans Hein......DAS spricht mir aus der Seele...
Mag der Eine vom morphogenen Feld reden oder der Andere die Matrix ansprechen.
Wie auch immer jeder Einzelne das kollektive Bewußtsein definiert und wie das Gesamtwerk zu betrachten ist,
liegt natürlich im Sinne eines jeden Betrachters.
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Das Universalgenie Buckminster Fuller inspiriert Hans Hein am meisten, vor allem dahingehend, wie Individuen sich wieder als Souverän entdecken und sich auf den Weg machen, sich aus den alten automatischen Mustern zu befreien um „selbstbestimmt sich das aus dem Menü auszuwählen, was das Leben anbietet“ (so Hein). Freiheit also als Freiheit von automatisierten Mustern, die Leid erzeugen! Einen wichtigen Beitrag auf diesem Weg können die Synergie-Aufstellungen leisten, mit denen Hans Hein schon seit Jahrzehnten experimentiert und Erfolge erzielen kann, getreu dem Motto, dass die Veränderung eines Teils in einem System sofort eine Veränderung des ganzen Systems nach sich zieht. Von den konkreten Werkzeugen für diese Möglichkeiten der Veränderung des Global Brains wird im zweiten Gespräch die Rede sein.
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Hier der ersteTeil:
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Im zweiten Teil geht es um die Werkzeuge der Veränderung, was mich besonders fasziniert, weil ich persönlich der Meinung bin,
wenn ich etwas wirklich möchte, also etwas positives, es sich auch in diese Richtung entwickelt.
Wie sagte ein lieber Freund, den Fokus nicht aus den Augen verlieren und etwas Wahres ist daran..
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Im ersten Gespräch „Global Brain – Chancen für Veränderung“ legte Dr. Hans Hein dar, dass er jeden Menschen gleichsam als eine Nervenzelle und Synapse in einem Weltengehirn sieht, die mit allen anderen verbunden ist. Beeinflusst, ja gesteuert sieht er diesen Global Brain durch sogenannte „Meme“ (Vera Birkenbihl hat dazu etliche Vorträge gehalten), also intelligente Felder, die ihre Absicht verwirklichen, hier noch einmal Heins Definition:„Ein Mem ist ein intelligentes Feld, das sein Programm („Absicht“) unter Nutzung anderer sichtbarer und nicht sichtbarer Ressourcen verwirklicht (Ereignis) und/oder verbreitet.“ Wie aber können diese, zum Teil jahrtausende alten Muster verändert werden? Dieser Frage geht Hein in seiner empirischen Forschung mit SynergieAufstellungen nach und stieß dabei auf einen der platonischen Körper, den Tetraeder. Der Tetraeder ist eine grundlegende Struktur all unserer Systeme (was nicht ausschließt, dass subatomar der Vortex, der Wirbel, die Basis aller Materie ist). Vom Kohlenstoff über Silicium findet sich der Tetraeder überall. Weil er die stabilste mechanische Struktur im uns bekannten Universum ist, hat Buckminster Fuller ihn zum einem Grundelement seiner Architektur genutzt (Geodätische Dome). Beim Synergie-Modell ist der Tetraeder das Grundwerkzeug zur Beschreibung, Analyse und zum Wandel von Systemen. Dieses Modell ist fraktal und wiederholt sich intra-, interindividuell, in kleinen und grossen Systemen, kollektiv und global. Wie ein Algorithmus in der Mathematik reproduziert sich das fraktale Muster selbstähnlich. Diese Tetraederstruktur ist so selbstverständlich, dass wir sie kaum beachten. Viele Modelle von Welterklärung (z.B. Ken Wilber) werden als Quadrantenstruktur dargestellt. Damit wird unser „2D-Flachdenken“ weiter verfestigt. Denken und Wahrnehmen über den Tetraeder eröffnet ein völlig anderes Potenzial unseres Nervensystems. Mit diesem Tool ist es leicht, Morphische Felder zu verstehen und Meme abzubilden und – was noch spannender ist – bietet es die Möglichkeit der Veränderung dieser Felder. Ein Tetraeder ist eine Realisierungsautomat, dessen Werkzeugintelligenzen 1, 2, 3 ,4 (s. unten) die im Punkt 5 gesetzte Absicht, den Auftrag, unter Nutzung von sichtbaren und nicht-sichtbaren Ressourcen übersetzt. Diese Absicht, oder der Auftrag, wird sofort mit universeller Intelligenz auf den Weg der Realisierung geschickt. Einmal gezündet macht dieser Automat alles, um weiter zu existieren, ist deswegen konservativ und „verteidigt“ sich gegen von außen kommende Veränderung. Dr. Hans Hein nutzt den Tetraeder für die Beschreibung des Zusammenwirkens von Systemen. Jedes System kann mit dieser Struktur analysiert und betrachtet werden. Jedes System hat eine Rationale (1), Emotionale (2), Strukturelle (3) und Kreativ-inspirative (4) Intelligenz, die von der Synergetischen (5) „herzintelligent“ orchestriert werden. Dieses Synergie-Modell ist das Fundament der SynergieAufstellungen. In Bezug auf das Weltengehirn sieht der Bewusstseinsforscher die menschengemachten Wiederholungsmuster, die Fallen, die sehr wohl als trainierte Meme gesehen werden können und die am besten als Suchtformen zu verstehen sind. Krieg, Gewalt, Missbrauch und Korruption sind das Ergebnis von Memen. Diese sind veränderbar...Der zu leistende Preis ist ein radikaler Paradigmenwechsel. Wie? Meme sind mit trainierten Feldlesern übersetz- und dadurch wandelbar (er versteht den Menschen als Feldlesegerät). Dr. Hein gebraucht im wesentlichen zwei Formate im Rahmen von SynergieAufstellungen: 1 Abbildung eines Gesamtsystems über die 5 Intelligenzen 2 Abbildung der Fallen (Dreieck und Wandlungspunkt). Die grosse Idee ist es, die memetischen Felder (Meme) des globalen Leidens, der Quälerei und ideologischen Unsinns über die Meme zu wandeln, und zwar durch multilokale, synchronisierte und verdeckte SynergieAufstellungen. Weg von autoritärer Fremdbestimmung hin zu Souveränität, Idendität und Selbstverwirklichung. Dafür hat Dr.Hans Hein schon einiges Know-How zusammengetragen und viel Praxis. Weitere Informationen zur Arbeit von Dr. Hans Hein: http://www.forumsynergie.de
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Herzliche Grüße
nette
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Im zweiten Teil geht es um die Werkzeuge der Veränderung, was mich besonders fasziniert, weil ich persönlich der Meinung bin,
wenn ich etwas wirklich möchte, also etwas positives, es sich auch in diese Richtung entwickelt.
Wie sagte ein lieber Freund, den Fokus nicht aus den Augen verlieren und etwas Wahres ist daran..
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Im ersten Gespräch „Global Brain – Chancen für Veränderung“ legte Dr. Hans Hein dar, dass er jeden Menschen gleichsam als eine Nervenzelle und Synapse in einem Weltengehirn sieht, die mit allen anderen verbunden ist. Beeinflusst, ja gesteuert sieht er diesen Global Brain durch sogenannte „Meme“ (Vera Birkenbihl hat dazu etliche Vorträge gehalten), also intelligente Felder, die ihre Absicht verwirklichen, hier noch einmal Heins Definition:„Ein Mem ist ein intelligentes Feld, das sein Programm („Absicht“) unter Nutzung anderer sichtbarer und nicht sichtbarer Ressourcen verwirklicht (Ereignis) und/oder verbreitet.“ Wie aber können diese, zum Teil jahrtausende alten Muster verändert werden? Dieser Frage geht Hein in seiner empirischen Forschung mit SynergieAufstellungen nach und stieß dabei auf einen der platonischen Körper, den Tetraeder. Der Tetraeder ist eine grundlegende Struktur all unserer Systeme (was nicht ausschließt, dass subatomar der Vortex, der Wirbel, die Basis aller Materie ist). Vom Kohlenstoff über Silicium findet sich der Tetraeder überall. Weil er die stabilste mechanische Struktur im uns bekannten Universum ist, hat Buckminster Fuller ihn zum einem Grundelement seiner Architektur genutzt (Geodätische Dome). Beim Synergie-Modell ist der Tetraeder das Grundwerkzeug zur Beschreibung, Analyse und zum Wandel von Systemen. Dieses Modell ist fraktal und wiederholt sich intra-, interindividuell, in kleinen und grossen Systemen, kollektiv und global. Wie ein Algorithmus in der Mathematik reproduziert sich das fraktale Muster selbstähnlich. Diese Tetraederstruktur ist so selbstverständlich, dass wir sie kaum beachten. Viele Modelle von Welterklärung (z.B. Ken Wilber) werden als Quadrantenstruktur dargestellt. Damit wird unser „2D-Flachdenken“ weiter verfestigt. Denken und Wahrnehmen über den Tetraeder eröffnet ein völlig anderes Potenzial unseres Nervensystems. Mit diesem Tool ist es leicht, Morphische Felder zu verstehen und Meme abzubilden und – was noch spannender ist – bietet es die Möglichkeit der Veränderung dieser Felder. Ein Tetraeder ist eine Realisierungsautomat, dessen Werkzeugintelligenzen 1, 2, 3 ,4 (s. unten) die im Punkt 5 gesetzte Absicht, den Auftrag, unter Nutzung von sichtbaren und nicht-sichtbaren Ressourcen übersetzt. Diese Absicht, oder der Auftrag, wird sofort mit universeller Intelligenz auf den Weg der Realisierung geschickt. Einmal gezündet macht dieser Automat alles, um weiter zu existieren, ist deswegen konservativ und „verteidigt“ sich gegen von außen kommende Veränderung. Dr. Hans Hein nutzt den Tetraeder für die Beschreibung des Zusammenwirkens von Systemen. Jedes System kann mit dieser Struktur analysiert und betrachtet werden. Jedes System hat eine Rationale (1), Emotionale (2), Strukturelle (3) und Kreativ-inspirative (4) Intelligenz, die von der Synergetischen (5) „herzintelligent“ orchestriert werden. Dieses Synergie-Modell ist das Fundament der SynergieAufstellungen. In Bezug auf das Weltengehirn sieht der Bewusstseinsforscher die menschengemachten Wiederholungsmuster, die Fallen, die sehr wohl als trainierte Meme gesehen werden können und die am besten als Suchtformen zu verstehen sind. Krieg, Gewalt, Missbrauch und Korruption sind das Ergebnis von Memen. Diese sind veränderbar...Der zu leistende Preis ist ein radikaler Paradigmenwechsel. Wie? Meme sind mit trainierten Feldlesern übersetz- und dadurch wandelbar (er versteht den Menschen als Feldlesegerät). Dr. Hein gebraucht im wesentlichen zwei Formate im Rahmen von SynergieAufstellungen: 1 Abbildung eines Gesamtsystems über die 5 Intelligenzen 2 Abbildung der Fallen (Dreieck und Wandlungspunkt). Die grosse Idee ist es, die memetischen Felder (Meme) des globalen Leidens, der Quälerei und ideologischen Unsinns über die Meme zu wandeln, und zwar durch multilokale, synchronisierte und verdeckte SynergieAufstellungen. Weg von autoritärer Fremdbestimmung hin zu Souveränität, Idendität und Selbstverwirklichung. Dafür hat Dr.Hans Hein schon einiges Know-How zusammengetragen und viel Praxis. Weitere Informationen zur Arbeit von Dr. Hans Hein: http://www.forumsynergie.de
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Herzliche Grüße
nette