02.03.2018, 01:25
Guten Abend mein lieber nordwind
Unglaublich, wie Herr Drewermann die Historie erzählt und die " Fäden " zusammenführt in einem Erzählstil,
der sehr poetisch ist
und irgendwie an eine Hommage an die Liebe erinnert.
Also die Liebe zum Leben, zum Miteinander,
zum Frieden....
Verwendung statt Verschwendung all dessen, was uns zur Verfügung steht..
Ich find ja auch bei sich selber anfangen, ist der erste Schritt in die " richtige " Richtung..
Und das kann jeder, der ein " Dach " über seinem Kopf hat, bewerkstelligen.
Die Ärmsten der Armen haben diese Möglichkeit eben nicht.
Würden alle Menschen dieser Welt leben, wie nur wir allein in Deutschland leben,
müßten mindestens zweieinalb Erden zur Verfügung stehen,
um alle satt nee befriedigen können im Konsum der Energie und ja irgendwelchen Bedarfs.
In den reichsten Ländern dieser Welt, auch wir gehören dazu,
gibt es soviel Leid und Armut in der eigenen Bevölkerung, das es schon an Ironie und Verleumdung grenzt,
auch nur ein Wort zu glauben, " wir schaffen das "..
Es sei denn, wir, die kleinste Zelle, die Verbundenheit, die Familie,
die Gemeinschaft....
denn viele Wenige sind unglaublich viele
ändern unseren Lebensstil
Bejahen nicht verneinen
auch wenn der eigene " Schweinehund"
dem Alltag oft im Wege steht....
Huuppsss
soviel zur Inspiritation
lass ich mal so stehen
flukturiert an
den
LiebesGedanken an die Welt
in mir
und sonst so
nette
Unglaublich, wie Herr Drewermann die Historie erzählt und die " Fäden " zusammenführt in einem Erzählstil,
der sehr poetisch ist
und irgendwie an eine Hommage an die Liebe erinnert.
Also die Liebe zum Leben, zum Miteinander,
zum Frieden....
Verwendung statt Verschwendung all dessen, was uns zur Verfügung steht..
Ich find ja auch bei sich selber anfangen, ist der erste Schritt in die " richtige " Richtung..
Und das kann jeder, der ein " Dach " über seinem Kopf hat, bewerkstelligen.
Die Ärmsten der Armen haben diese Möglichkeit eben nicht.
Würden alle Menschen dieser Welt leben, wie nur wir allein in Deutschland leben,
müßten mindestens zweieinalb Erden zur Verfügung stehen,
um alle satt nee befriedigen können im Konsum der Energie und ja irgendwelchen Bedarfs.
In den reichsten Ländern dieser Welt, auch wir gehören dazu,
gibt es soviel Leid und Armut in der eigenen Bevölkerung, das es schon an Ironie und Verleumdung grenzt,
auch nur ein Wort zu glauben, " wir schaffen das "..
Es sei denn, wir, die kleinste Zelle, die Verbundenheit, die Familie,
die Gemeinschaft....
denn viele Wenige sind unglaublich viele
ändern unseren Lebensstil
Bejahen nicht verneinen
auch wenn der eigene " Schweinehund"
dem Alltag oft im Wege steht....
Huuppsss
soviel zur Inspiritation
lass ich mal so stehen
flukturiert an
den
LiebesGedanken an die Welt
in mir
und sonst so
nette