10.03.2019, 06:47
Meiner Meinung nach hat Gott das Böse erschaffen, ja.
Es ist aus der Liebe entstanden, weil Gott Liebe ist.
Die Wechselwirkung von + und - hält die Kräfte zusammen, hält die erschaffene Welt auch die materielle Welt zusammen. Vielleicht ist das Böse genau das Gegenteil vom Guten und sie funktionieren dann, wenn sie zusammenwirken.
Darüber hinaus existiert Gottes Liebe und diese ist bedienungslos.
Diese Liebe ist in jedem fühlenden Wesen.
Also ist die Pflanzenwelt natürlich auch Bäume - Liebe, das Tierreich - Liebe und alle fühlenden Menschen – Liebe. Selbst, wenn es diese Liebe im Verhältnis sehr klein erscheint, so hat diese Liebe Kraft.
Das Böse wiederum zeigt sich im Leben durch Macht, Macht ist immer über. Die Kraft ist immer für.
Das Böse auf der Erde ist wie ein Spinnennetz aufgebaut. Das Judentum ist das als getarnte Spinnennetz.
Es existiert eine Wahrheit aber das Böse hat unzählige Realitäten entstehen lassen um diese Wahrheit herum, so dass die Wahrheit lediglich im Hintergrund wahrgenommen werden kann. Die Realitäten verblenden die Sicht auf die Wahrheit und sie werden so angenommen, als wären sie die Wahrheit.
Gott ist Alles was gibt auch das Nichts. Alles existiert im Gott und außerhalb vom Gott gibt es nicht. Also unsere Welt, unsere Gefühle unsere Sorgen unsere Erfindungen, ganze Sonnen, Planeten, Galaxien, Dimensionen, alles existiert im Gott und ist nicht außerhalb von Ihr/Ihm. Gott ist die Urquelle, die Energie der Liebe.
Gott hat diese Welt durch Absicht entstehen lassen.
Ich persönlich mache mir das so verständlich, dass es so was wie Phasen gibt.
Eine aktive und eine ruhende. In der aktiven Phase dehnt sich Gott aus, bis ins Unendliche. In dieser Phase machen sich Teile Gottes auf ein Abenteuer auf. So kann Gott sich selbst erkennen, was er ist und wozu er imstande ist. Er weiß es zwar als Ganzes in einem Meer des Bewusstseins, der Urquelle, wo er als Ganzes agiert. Durch das „Austreten“ aus der Quelle des kollektiven Bewusstseins kann er sich selbst erkennen, was und wer er ist.
Dann die ruhende Phase, wenn Gott nach einer langen, sehr langen Zeit sich selbst erkannt hat, wer und was er wirklich ist, kehren seine Anteile in die Urquelle zurück, vollständig. Man könnte sagen, die Welt Gottes zieht sich zusammen zu einem Punkt hin. Dort ist Gott wieder als Einheit in der Quelle mit sämtlichen Anteilen und gemachten Erfahrungen zusammen.
Es ist aus der Liebe entstanden, weil Gott Liebe ist.
Die Wechselwirkung von + und - hält die Kräfte zusammen, hält die erschaffene Welt auch die materielle Welt zusammen. Vielleicht ist das Böse genau das Gegenteil vom Guten und sie funktionieren dann, wenn sie zusammenwirken.
Darüber hinaus existiert Gottes Liebe und diese ist bedienungslos.
Diese Liebe ist in jedem fühlenden Wesen.
Also ist die Pflanzenwelt natürlich auch Bäume - Liebe, das Tierreich - Liebe und alle fühlenden Menschen – Liebe. Selbst, wenn es diese Liebe im Verhältnis sehr klein erscheint, so hat diese Liebe Kraft.
Das Böse wiederum zeigt sich im Leben durch Macht, Macht ist immer über. Die Kraft ist immer für.
Das Böse auf der Erde ist wie ein Spinnennetz aufgebaut. Das Judentum ist das als getarnte Spinnennetz.
Es existiert eine Wahrheit aber das Böse hat unzählige Realitäten entstehen lassen um diese Wahrheit herum, so dass die Wahrheit lediglich im Hintergrund wahrgenommen werden kann. Die Realitäten verblenden die Sicht auf die Wahrheit und sie werden so angenommen, als wären sie die Wahrheit.
Gott ist Alles was gibt auch das Nichts. Alles existiert im Gott und außerhalb vom Gott gibt es nicht. Also unsere Welt, unsere Gefühle unsere Sorgen unsere Erfindungen, ganze Sonnen, Planeten, Galaxien, Dimensionen, alles existiert im Gott und ist nicht außerhalb von Ihr/Ihm. Gott ist die Urquelle, die Energie der Liebe.
Gott hat diese Welt durch Absicht entstehen lassen.
Ich persönlich mache mir das so verständlich, dass es so was wie Phasen gibt.
Eine aktive und eine ruhende. In der aktiven Phase dehnt sich Gott aus, bis ins Unendliche. In dieser Phase machen sich Teile Gottes auf ein Abenteuer auf. So kann Gott sich selbst erkennen, was er ist und wozu er imstande ist. Er weiß es zwar als Ganzes in einem Meer des Bewusstseins, der Urquelle, wo er als Ganzes agiert. Durch das „Austreten“ aus der Quelle des kollektiven Bewusstseins kann er sich selbst erkennen, was und wer er ist.
Dann die ruhende Phase, wenn Gott nach einer langen, sehr langen Zeit sich selbst erkannt hat, wer und was er wirklich ist, kehren seine Anteile in die Urquelle zurück, vollständig. Man könnte sagen, die Welt Gottes zieht sich zusammen zu einem Punkt hin. Dort ist Gott wieder als Einheit in der Quelle mit sämtlichen Anteilen und gemachten Erfahrungen zusammen.