10.03.2019, 08:10
"Das Böse auf der Erde ist wie ein Spinnennetz aufgebaut.
Das Judentum ist das als getarnte Spinnennetz."
Wer sucht, wird findig sein. Die Annunaki (Anunnaki) bekannt auch als Archonten, Reptiloide Wesen haben in langer Vorbereitung hier auf der Erde das Netz der Spinne aufgebaut.
Warum?
Sie dienen der Dunkelheit und diese bekommt vom Schöpfer keine Energie mehr. Aber weil sie ja etwas Intelligenz besitzen, haben sie auf unser Erde ein Netz als Lug und Trug aufgebaut, damit sie an die Energie gelangen, die ihnen zum Überleben fehlt.
Es ist für mich persönlich wichtig, das ich darüberschreibe.
Diese Wesen haben unsere DNA verändert, damit wir weniger göttlich sind, damit wir ihnen dienen. Am Anfang war das Gold, was sie benötigten um ihren teils zerstörten Planeten wiederaufzubauen. Im Gold fanden sie eine Möglichkeit ihre geschädigte Atmosphäre zu reparieren. Auf der Erde fanden sie große Vorkommen an Gold. Und sie veränderten die Menschen, dort, wo es ursprünglich große Vorkommen an Gold gab, direkt vor Ort. Sie benutzten die Menschen dafür, um das Gold abzubauen. Sie erschufen nach und nach sogar die Riesen, die die Arbeit des Goldabbaus für sie ausübten. Sie ließen die Bibel verändern und die Religionen entstehen, damit sie jemanden versklaven konnten um ihren Zwecken zu dienen.
Das Böse fand hier auf der Erde nach und nach sogar ein Unterschlupf, denn die Annunaki können nicht so einfach in der 3D Welt leben. Sie haben einen Weg gefunden teils hier zu existieren aber größtenteils befinden sie sich in der astralen Ebene.
Sie ernähren sich durch Negativität, durch negative Gefühle und Taten der Menschen, die nicht unsere sind. Für das größte Produkt dieser Gefühle sind sie verantwortlich. Wenn sie hier in einer menschlichen Hülle inkarnieren, dann ernähren sie sich überwiegend durch menschliches Fleisch und Blut. Aber auch das Leid der Tiere gibt ihnen Energie.
Das Böse ist als oberstes Tabu in unserer Gesellschaft. Man darf es nicht anschauen und nicht benennen. Dieses Spinnennetz ist nämlich sehr wirkungsvoll und arbeitet nach dem Prinzip der Spaltung. Dieses Spinnennetz ist die oberste „Elite-Einheit“ und sie sind Meister im Verdrehen, Verstecken, Verheimlichen, Manipulieren und Kontrollieren. Es sind die selbst ernannten „Götter“ die uns fühlende Menschen unterdrücken.
Sie flüstern dem Menschen zu, wie Gott alle Menschen liebt und Opfer braucht, weil Leben eben Leiden ist. Ein falsches Spiel, dass tausende von Jahren praktiziert wurde und in der Zeit der Dunkelheit fast unsichtbar blieb.
Jetzt fällt aber Licht auf die Szene und dabei wird das Spiel offenbart, was man mit Menschen und Seelen getrieben hat.
Noch einmal versucht der alte "Spinnenmeister" jetzt, sein Gift zu sprühen und das Netz damit zu tränken. Doch das Licht blendet ihn dabei. Das ist ungut.
Er und seine Gefolge reagieren deshalb mit Anweisungen zu noch mehr Krieg, noch mehr Überwachung und noch mehr Leiden… all das, um neue Schatten zu werfen und dahinter seine Geheimnisse weiterhin zu verstecken. Doch das Spiel ist aus… und die Seelen beginnen nach und nach die Bühne zu verlassen.
Das Judentum ist das als getarnte Spinnennetz."
Wer sucht, wird findig sein. Die Annunaki (Anunnaki) bekannt auch als Archonten, Reptiloide Wesen haben in langer Vorbereitung hier auf der Erde das Netz der Spinne aufgebaut.
Warum?
Sie dienen der Dunkelheit und diese bekommt vom Schöpfer keine Energie mehr. Aber weil sie ja etwas Intelligenz besitzen, haben sie auf unser Erde ein Netz als Lug und Trug aufgebaut, damit sie an die Energie gelangen, die ihnen zum Überleben fehlt.
Es ist für mich persönlich wichtig, das ich darüberschreibe.
Diese Wesen haben unsere DNA verändert, damit wir weniger göttlich sind, damit wir ihnen dienen. Am Anfang war das Gold, was sie benötigten um ihren teils zerstörten Planeten wiederaufzubauen. Im Gold fanden sie eine Möglichkeit ihre geschädigte Atmosphäre zu reparieren. Auf der Erde fanden sie große Vorkommen an Gold. Und sie veränderten die Menschen, dort, wo es ursprünglich große Vorkommen an Gold gab, direkt vor Ort. Sie benutzten die Menschen dafür, um das Gold abzubauen. Sie erschufen nach und nach sogar die Riesen, die die Arbeit des Goldabbaus für sie ausübten. Sie ließen die Bibel verändern und die Religionen entstehen, damit sie jemanden versklaven konnten um ihren Zwecken zu dienen.
Das Böse fand hier auf der Erde nach und nach sogar ein Unterschlupf, denn die Annunaki können nicht so einfach in der 3D Welt leben. Sie haben einen Weg gefunden teils hier zu existieren aber größtenteils befinden sie sich in der astralen Ebene.
Sie ernähren sich durch Negativität, durch negative Gefühle und Taten der Menschen, die nicht unsere sind. Für das größte Produkt dieser Gefühle sind sie verantwortlich. Wenn sie hier in einer menschlichen Hülle inkarnieren, dann ernähren sie sich überwiegend durch menschliches Fleisch und Blut. Aber auch das Leid der Tiere gibt ihnen Energie.
Das Böse ist als oberstes Tabu in unserer Gesellschaft. Man darf es nicht anschauen und nicht benennen. Dieses Spinnennetz ist nämlich sehr wirkungsvoll und arbeitet nach dem Prinzip der Spaltung. Dieses Spinnennetz ist die oberste „Elite-Einheit“ und sie sind Meister im Verdrehen, Verstecken, Verheimlichen, Manipulieren und Kontrollieren. Es sind die selbst ernannten „Götter“ die uns fühlende Menschen unterdrücken.
Sie flüstern dem Menschen zu, wie Gott alle Menschen liebt und Opfer braucht, weil Leben eben Leiden ist. Ein falsches Spiel, dass tausende von Jahren praktiziert wurde und in der Zeit der Dunkelheit fast unsichtbar blieb.
Jetzt fällt aber Licht auf die Szene und dabei wird das Spiel offenbart, was man mit Menschen und Seelen getrieben hat.
Noch einmal versucht der alte "Spinnenmeister" jetzt, sein Gift zu sprühen und das Netz damit zu tränken. Doch das Licht blendet ihn dabei. Das ist ungut.
Er und seine Gefolge reagieren deshalb mit Anweisungen zu noch mehr Krieg, noch mehr Überwachung und noch mehr Leiden… all das, um neue Schatten zu werfen und dahinter seine Geheimnisse weiterhin zu verstecken. Doch das Spiel ist aus… und die Seelen beginnen nach und nach die Bühne zu verlassen.