11.08.2019, 19:01
Hallo, meine liebste Bine
Nööö... zurück möchte ich nicht, sondern vorankommen. Ich erwähnte es auch nur im Zusammenhang und auf Xii`s kurzen Beitrag bezogen.
Wenn jemand als Blume oder was auch immer wiederkommen möchte, nun, warum nicht?
Wer sagt denn, es ist nicht möglich?
Es gibt so viele weise und heilige Schriften in so vielen Religionen, und jede behauptet von sich, die einzig wahre Wahrheit inne zu haben.
Was war vor 5000 Jahren, als es noch keine Christen gab?
Wenn ich an die Katholische Kirche denke, wo zB Verhütung eine Sünde ist oder gar ein selbstgewählter Freitod die Hölle verspricht, so weiß ich doch, es ist nicht unbedingt die Wahrheit.
Was ist mit Kulturen und Völkern, die nicht an die Bibel oder andere Schriften glauben, weil sie keine Schrift entwickelt haben?
Ich bin auch der Meinung, wenn eine Seele Erdgebunden ist und sie immer wieder auf diesem Planeten leben möchte, nun warum nicht?
Ich gehöre nicht dazu und du weißt, wir hatten dieses Thema schon an anderer Stelle.
Ich entscheide ob und wo ich nochmals leben möchte, allerdings in einem Rahmen eines gewissen Freiraumes oder Ebene, in der ich mir sehrwohl aussuchen kann , wie und wo ich ein neues Leben erleben möchte.
Stück für Stück gewissermaßen.
Wenn ich eine Lektion als zufriedenstellend befinde, dann ist das so.
Ob`s mich weiterbringt oder nicht, nun, das wird sich irgendwann herausstellen.
Wenn ich seit Äonen existiere, was sagen mir dann wohl Schriften, die erst ein paar Jahrtausende alt sind und mir auferlegen wollen, was ich darf und was nicht?
Was richtig ist und was nicht?
Wird mir mein freier Wille abgesprochen, nur weil Schriften existieren, die jünger sind als ich?
Ich spinne den Faden einfach mal etwas weiter...
Vielleicht habe ich einen anderen Planeten, der meine Heimat ist und ich bin für eine gewisse Zeit auf diesem hier, um zu lernen, was mir eventuell woanders nicht möglich ist.
Wenn mir gewisse Schriften Eigenverantwortung absprechen, dann brauche ich sie nicht, um weiterzukommen. Ich meins nicht böse oder rechthaberisch, sondern ich stelle mir da schon Fragen, was richtig ist und was nicht.
Gerade viele alte Naturvölker, die im Einklang mit dem Gesamten leben ohne Schriften, sondern durch das weitergeben alten Wissens, möchte ich keineswegs als falsch abtun.. Sondern tendiere da eher in diese Richtung...
Wenn ich an Mutter Erde glaube, ist das nicht verkehrter als wenn jemand an Jesus Christus glaubt oder Buddha oder wer auch immer.
Hinter allem steckt die selbige Kraft und Energie, was sicherlich in vielen heiligen Schriften auch gemeint ist.
Ich würde mich nie erdreisten, meine eigene " Religion " als die einzig Wahre anzuerkennen, sondern akzeptiere auch so andere Glaubensrichtungen.
Der Sinn dahinter, auch was das Schicksal, Kharma, heilige Tiere und so weiter angeht, nun ich finde, JEDER kann für sich entscheiden, was für ihn stimmig ist.
Ja, ich glaube, jeder hat seine Aufgabe, eine Funktion oder etwas bestimmtes in diesem Leben zu erledigen, um voran zu kommen, viele Schriften können da einen Anhaltspunkt geben, aber ganz sicher mir nicht vordiktieren, wie ich zu leben habe, damit ich irgendwann mal erleuchtet bin.
Das fühlt sich für mich nicht richtig an.
Wenn ich keinen freien Willen habe, zu entscheiden, was sich für mich richtig und gut anfühlt, so bin ich überzeugt, ist das Täuschung von Menschenhand gemacht, aber nicht vom Universum oder Allumfassenden, welches ist..
Ich bin natürlich nicht allzu belesen, was viele alte Schriftern ausmacht, sondern wohl eher jemand, der mal rumblättert, wenn ich es mal so ausdrücken darf..
Ich glaube, immer auf jemanden warten, der mir aus der " Sch... " hilft, anstatt selber bei mir anzufangen, ist nicht die Endlösung für das eigene Seelenheil..
Auch nicht, jemanden oder etwas anbeten, damit ich erlöst werde.
Was zählt, ist das JETZT. Jetzt bin ich, geformt aus der Vergangenheit, lebe deswegen genauso in der Gegenwart, um eine bessere Zukunft mit zugestalten.
Wo steht geschrieben, das dieses ein falscher Weg ist.
Die Liebe ist der einzig wahre Glaube überall, ob in einem Stein, den ich am Wegesrand finde und wunderschön finde oder ob ich mich sonstwo im Universum aufhalte. Wenn ich gezwungen werde, an einem bestimmten Ort zu leben, bestimmte Glaubensregeln annehmen zu müssen, dann kann das nicht gut und göttlich sein. Besonders wenn ich nur so Erlösung, Wissen, Bereicherung erfahren soll.
Leid erfahren, gehört zum Glück , wie auch Schmerz Freude so richtig bewußt macht. Erfahrungen machen und Erkenntniss daraus ziehen, macht jede Seele auf ihre eigene Art und Weise durch und gleicht nie einer anderen Erfahrung.
Wenn ich gezwungen werde, eine bestimmte Erfahrung zu machen, heißt das noch lange nicht, deswegen zu einer Erkenntniss zu gelangen.
Ich entscheide, was ich für eine Erkenntniss habe, weil ich beschlossen habe, einen bestimmten Weg zu gehen. Schriften können mir Anhaltspunkte geben auf meinem Weg und es mag sein, alles ist in einem gewissem Maße festgelegt, so habe ich jedoch immer die Wahl zu entscheiden mit allen daraus resultierenden möglichen Folgen.
Es mag sein, ich sehe dieses in ein,zwei Jahren anders, so wie ich vieles vor ein, zwei Jahren ebenfall anders sah, aber wer weiß, vielleicht ist es ja gut so...
Ich drück dich mal lieb...
deine nette
Nööö... zurück möchte ich nicht, sondern vorankommen. Ich erwähnte es auch nur im Zusammenhang und auf Xii`s kurzen Beitrag bezogen.
Wenn jemand als Blume oder was auch immer wiederkommen möchte, nun, warum nicht?
Wer sagt denn, es ist nicht möglich?
Es gibt so viele weise und heilige Schriften in so vielen Religionen, und jede behauptet von sich, die einzig wahre Wahrheit inne zu haben.
Was war vor 5000 Jahren, als es noch keine Christen gab?
Wenn ich an die Katholische Kirche denke, wo zB Verhütung eine Sünde ist oder gar ein selbstgewählter Freitod die Hölle verspricht, so weiß ich doch, es ist nicht unbedingt die Wahrheit.
Was ist mit Kulturen und Völkern, die nicht an die Bibel oder andere Schriften glauben, weil sie keine Schrift entwickelt haben?
Ich bin auch der Meinung, wenn eine Seele Erdgebunden ist und sie immer wieder auf diesem Planeten leben möchte, nun warum nicht?
Ich gehöre nicht dazu und du weißt, wir hatten dieses Thema schon an anderer Stelle.
Ich entscheide ob und wo ich nochmals leben möchte, allerdings in einem Rahmen eines gewissen Freiraumes oder Ebene, in der ich mir sehrwohl aussuchen kann , wie und wo ich ein neues Leben erleben möchte.
Stück für Stück gewissermaßen.
Wenn ich eine Lektion als zufriedenstellend befinde, dann ist das so.
Ob`s mich weiterbringt oder nicht, nun, das wird sich irgendwann herausstellen.
Wenn ich seit Äonen existiere, was sagen mir dann wohl Schriften, die erst ein paar Jahrtausende alt sind und mir auferlegen wollen, was ich darf und was nicht?
Was richtig ist und was nicht?
Wird mir mein freier Wille abgesprochen, nur weil Schriften existieren, die jünger sind als ich?
Ich spinne den Faden einfach mal etwas weiter...
Vielleicht habe ich einen anderen Planeten, der meine Heimat ist und ich bin für eine gewisse Zeit auf diesem hier, um zu lernen, was mir eventuell woanders nicht möglich ist.
Wenn mir gewisse Schriften Eigenverantwortung absprechen, dann brauche ich sie nicht, um weiterzukommen. Ich meins nicht böse oder rechthaberisch, sondern ich stelle mir da schon Fragen, was richtig ist und was nicht.
Gerade viele alte Naturvölker, die im Einklang mit dem Gesamten leben ohne Schriften, sondern durch das weitergeben alten Wissens, möchte ich keineswegs als falsch abtun.. Sondern tendiere da eher in diese Richtung...
Wenn ich an Mutter Erde glaube, ist das nicht verkehrter als wenn jemand an Jesus Christus glaubt oder Buddha oder wer auch immer.
Hinter allem steckt die selbige Kraft und Energie, was sicherlich in vielen heiligen Schriften auch gemeint ist.
Ich würde mich nie erdreisten, meine eigene " Religion " als die einzig Wahre anzuerkennen, sondern akzeptiere auch so andere Glaubensrichtungen.
Der Sinn dahinter, auch was das Schicksal, Kharma, heilige Tiere und so weiter angeht, nun ich finde, JEDER kann für sich entscheiden, was für ihn stimmig ist.
Ja, ich glaube, jeder hat seine Aufgabe, eine Funktion oder etwas bestimmtes in diesem Leben zu erledigen, um voran zu kommen, viele Schriften können da einen Anhaltspunkt geben, aber ganz sicher mir nicht vordiktieren, wie ich zu leben habe, damit ich irgendwann mal erleuchtet bin.
Das fühlt sich für mich nicht richtig an.
Wenn ich keinen freien Willen habe, zu entscheiden, was sich für mich richtig und gut anfühlt, so bin ich überzeugt, ist das Täuschung von Menschenhand gemacht, aber nicht vom Universum oder Allumfassenden, welches ist..
Ich bin natürlich nicht allzu belesen, was viele alte Schriftern ausmacht, sondern wohl eher jemand, der mal rumblättert, wenn ich es mal so ausdrücken darf..
Ich glaube, immer auf jemanden warten, der mir aus der " Sch... " hilft, anstatt selber bei mir anzufangen, ist nicht die Endlösung für das eigene Seelenheil..
Auch nicht, jemanden oder etwas anbeten, damit ich erlöst werde.
Was zählt, ist das JETZT. Jetzt bin ich, geformt aus der Vergangenheit, lebe deswegen genauso in der Gegenwart, um eine bessere Zukunft mit zugestalten.
Wo steht geschrieben, das dieses ein falscher Weg ist.
Die Liebe ist der einzig wahre Glaube überall, ob in einem Stein, den ich am Wegesrand finde und wunderschön finde oder ob ich mich sonstwo im Universum aufhalte. Wenn ich gezwungen werde, an einem bestimmten Ort zu leben, bestimmte Glaubensregeln annehmen zu müssen, dann kann das nicht gut und göttlich sein. Besonders wenn ich nur so Erlösung, Wissen, Bereicherung erfahren soll.
Leid erfahren, gehört zum Glück , wie auch Schmerz Freude so richtig bewußt macht. Erfahrungen machen und Erkenntniss daraus ziehen, macht jede Seele auf ihre eigene Art und Weise durch und gleicht nie einer anderen Erfahrung.
Wenn ich gezwungen werde, eine bestimmte Erfahrung zu machen, heißt das noch lange nicht, deswegen zu einer Erkenntniss zu gelangen.
Ich entscheide, was ich für eine Erkenntniss habe, weil ich beschlossen habe, einen bestimmten Weg zu gehen. Schriften können mir Anhaltspunkte geben auf meinem Weg und es mag sein, alles ist in einem gewissem Maße festgelegt, so habe ich jedoch immer die Wahl zu entscheiden mit allen daraus resultierenden möglichen Folgen.
Es mag sein, ich sehe dieses in ein,zwei Jahren anders, so wie ich vieles vor ein, zwei Jahren ebenfall anders sah, aber wer weiß, vielleicht ist es ja gut so...
Ich drück dich mal lieb...
deine nette