01.10.2019, 21:43
Werte Elke
Nun, ganz so schwierig, wie Saphirinha es beschreibt oder annimmt, ist es zum Glück aber auch wieder nicht. Der erste Schritt liegt anfangs im Erlernen, unseren Körper bewusst verlassen zu können, allgemein bekannt als AKE's, also den ausserkörperlichen Erfahrungen.
Mit der entsprechenden Technik und Übung ist das für
jedermann/frau erreichbar, der nicht von seiner eigenen Angst zurückgehalten wird, denn nicht alle sind daran interessiert zu erfahren, wie es wohl auf der anderen Seite aussehen mag.
Wer es aber dennoch tut, der findet heutzutage Unmengen an Material und Anleitungen im Netz und in Buchform, in der die Technik in verschiedensten Varianten beschrieben wird. Das ist durchaus kein Hexenwerk.
Sich zu (de)materialisieren ist ein völlig anderes Thema und bedarf der siebten Bewusstseinsstufe.
Ich erzählte "nette" vor einiger Zeit, als ihrer Freundin diese "Heimkehr" bevorstand, von den altstämmigen Abourighinis, die ihren
"Ausstieg" selbst hervorrufen können, indem sie sich hinsetzen, loslassen und es dann einfach TUN, wobei sie ihren Körper natürlich zurücklassen.
Jesus z.B. oder andere Meister nahmen ihn aber mit, was dann mit dem Begriff "Auffahren" gemeint ist. Das ist eher pragmatisch gedacht, weil man ihn dann immerzu wiederbenutzen kann, wenn man irgendwo auftauchen möchte, wo man unter dieser Gestalt bereits bekannt ist, um eine wichtige Mitteilung zu machen, oder so. Ist man etwas weniger populär, dann braucht man das vorerst auch nicht, zumal die Technik dieses Vorganges auch ein völlig anderer ist und tatsächlich mit der Eigenschwingung zu tun hat, die ganz nach Belieben erhöht und gedrosselt werden kann. Dies ist in der Tat eine meisterliche Leistung.
Nun, hat man bereits zu Lebzeiten die Erfahrung gemacht, daß das Bewusstsein getrennt vom Körper existieren kann und zwar nicht durch eine unbeabsichtigte Nahtoderfahrung, sondern WILLENTLICH hervorgerufen und ist man darüberhinaus auch noch imstande, diese Bewusstseinsreisen zu steuern, umso einfacher ist es für den Erfahrenden, seinen eigenen "Ausstieg" hervorzurufen oder auch den Körper frühzeitig zu verlassen, BEVOR er unter Schmerzen, hervorgerufen durch Krankheit oder Gewalteinwirkung, zerstört wird.
Es erstaunt mich keineswegs, daß insbesondere Gefängnisinsassen (vor allem die in den Todestrakten) vermehrt an dieser Möglichkeit interessiert sind und eifrig üben, ebenso wie Querschnittsgelähmte, Blinde und von Schulmedizinern "zum Tode Geweihte". Alle diese Personen haben einen guten Grund zu üben... die einen, um sich auf den "Ernstfall" vorzubereiten und die anderen, um sich eine Freiheit zu verschaffen, die durch die Begrenzung des Körpers oder eben Gitterstäbe unmöglich gemacht wird. Erstaunlich ist, daß dieser extreme Wunsch und Eigenantrieb tatsächlich dazu führt, daß ihre Erfolgsquote auch sehr hoch ist. Ihre Angst hält sich schon deshalb in Grenzen, weil sie nicht viel zu verlieren haben und das macht eben den Unterschied aus zwischen Erfolg und Mißlingen. Aber so ist es ja mit allen Dingen, warum sollte es hier anders sein ?
Nun, das wollte ich noch eben ergänzen und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Canine
Nun, ganz so schwierig, wie Saphirinha es beschreibt oder annimmt, ist es zum Glück aber auch wieder nicht. Der erste Schritt liegt anfangs im Erlernen, unseren Körper bewusst verlassen zu können, allgemein bekannt als AKE's, also den ausserkörperlichen Erfahrungen.
Mit der entsprechenden Technik und Übung ist das für
jedermann/frau erreichbar, der nicht von seiner eigenen Angst zurückgehalten wird, denn nicht alle sind daran interessiert zu erfahren, wie es wohl auf der anderen Seite aussehen mag.
Wer es aber dennoch tut, der findet heutzutage Unmengen an Material und Anleitungen im Netz und in Buchform, in der die Technik in verschiedensten Varianten beschrieben wird. Das ist durchaus kein Hexenwerk.
Sich zu (de)materialisieren ist ein völlig anderes Thema und bedarf der siebten Bewusstseinsstufe.
Ich erzählte "nette" vor einiger Zeit, als ihrer Freundin diese "Heimkehr" bevorstand, von den altstämmigen Abourighinis, die ihren
"Ausstieg" selbst hervorrufen können, indem sie sich hinsetzen, loslassen und es dann einfach TUN, wobei sie ihren Körper natürlich zurücklassen.
Jesus z.B. oder andere Meister nahmen ihn aber mit, was dann mit dem Begriff "Auffahren" gemeint ist. Das ist eher pragmatisch gedacht, weil man ihn dann immerzu wiederbenutzen kann, wenn man irgendwo auftauchen möchte, wo man unter dieser Gestalt bereits bekannt ist, um eine wichtige Mitteilung zu machen, oder so. Ist man etwas weniger populär, dann braucht man das vorerst auch nicht, zumal die Technik dieses Vorganges auch ein völlig anderer ist und tatsächlich mit der Eigenschwingung zu tun hat, die ganz nach Belieben erhöht und gedrosselt werden kann. Dies ist in der Tat eine meisterliche Leistung.
Nun, hat man bereits zu Lebzeiten die Erfahrung gemacht, daß das Bewusstsein getrennt vom Körper existieren kann und zwar nicht durch eine unbeabsichtigte Nahtoderfahrung, sondern WILLENTLICH hervorgerufen und ist man darüberhinaus auch noch imstande, diese Bewusstseinsreisen zu steuern, umso einfacher ist es für den Erfahrenden, seinen eigenen "Ausstieg" hervorzurufen oder auch den Körper frühzeitig zu verlassen, BEVOR er unter Schmerzen, hervorgerufen durch Krankheit oder Gewalteinwirkung, zerstört wird.
Es erstaunt mich keineswegs, daß insbesondere Gefängnisinsassen (vor allem die in den Todestrakten) vermehrt an dieser Möglichkeit interessiert sind und eifrig üben, ebenso wie Querschnittsgelähmte, Blinde und von Schulmedizinern "zum Tode Geweihte". Alle diese Personen haben einen guten Grund zu üben... die einen, um sich auf den "Ernstfall" vorzubereiten und die anderen, um sich eine Freiheit zu verschaffen, die durch die Begrenzung des Körpers oder eben Gitterstäbe unmöglich gemacht wird. Erstaunlich ist, daß dieser extreme Wunsch und Eigenantrieb tatsächlich dazu führt, daß ihre Erfolgsquote auch sehr hoch ist. Ihre Angst hält sich schon deshalb in Grenzen, weil sie nicht viel zu verlieren haben und das macht eben den Unterschied aus zwischen Erfolg und Mißlingen. Aber so ist es ja mit allen Dingen, warum sollte es hier anders sein ?
Nun, das wollte ich noch eben ergänzen und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Canine