18.10.2019, 22:52
Das beantwortet sehr gut die Frage nach der eigentlichen Frage, werter Traumfinder, denn ich hatte gleich zu Beginn meine Schwierigkeit, diese sinngemäß erfassen zu können. Da sie aber maßgeblich Frage zwei beeinflusst und auch einen Großteil des Buches beansprucht, bin ich Ihnen für die Klärung nun sehr dankbar.
Ich habe es also in folgender Weise verstanden:
Die Ausgangsfrage lautet demnach, inwieweit werden meine geistigen Annahmen, Wünsche und Willensprägungen etc...von äußeren Faktoren geleitet, beeinflusst oder gebunden ?
Nun, die Natur erklärt sich ja meist aus sich selbst heraus, begünstigt durch Analysen der Wissenschaft und der eigenen Beobachtung. Doch wie verhält es sich mit der Selbstbetrachtung ? Was geht einem Wunsch voraus, wie und wodurch entsteht er und wie kann mein freies Denken auch frei bleiben, ohne von naturgegeben Trieben manipuliert zu sein, bzw. was hilft mir überhaupt, dies zu erkennen ?
Ganz schön viel fragt sich da der kluge Mensch und ich bin froh, dies vorlaüfig nicht selbst beantworten zu müssen. Ihre Transkription war hervorragend, werter Traumfinder und ich weiß, der nächste Aufschlag ginge nun mich. Dem werde ich auch nicht ausweichen, doch gereicht es zeitlich vielleicht nicht dieses Wochenende. Sie dürfen natürlich gerne fortsetzen, ohne auf mich warten zu müssen. In diesem Fall nehme ich den nächsten Text der Ihrem nachfolgt.
Alsdann, liebe Grüße zurück
Canine
Ich habe es also in folgender Weise verstanden:
Die Ausgangsfrage lautet demnach, inwieweit werden meine geistigen Annahmen, Wünsche und Willensprägungen etc...von äußeren Faktoren geleitet, beeinflusst oder gebunden ?
Nun, die Natur erklärt sich ja meist aus sich selbst heraus, begünstigt durch Analysen der Wissenschaft und der eigenen Beobachtung. Doch wie verhält es sich mit der Selbstbetrachtung ? Was geht einem Wunsch voraus, wie und wodurch entsteht er und wie kann mein freies Denken auch frei bleiben, ohne von naturgegeben Trieben manipuliert zu sein, bzw. was hilft mir überhaupt, dies zu erkennen ?
Ganz schön viel fragt sich da der kluge Mensch und ich bin froh, dies vorlaüfig nicht selbst beantworten zu müssen. Ihre Transkription war hervorragend, werter Traumfinder und ich weiß, der nächste Aufschlag ginge nun mich. Dem werde ich auch nicht ausweichen, doch gereicht es zeitlich vielleicht nicht dieses Wochenende. Sie dürfen natürlich gerne fortsetzen, ohne auf mich warten zu müssen. In diesem Fall nehme ich den nächsten Text der Ihrem nachfolgt.
Alsdann, liebe Grüße zurück
Canine