21.10.2019, 18:24
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Hallo, liebe Garina,
viele Menschen, gerade auch ältere, haben ihren Arztbesuch als eine der wenigen Möglichkeiten für soziale Kontakte. Früher war der Arzt ja auch so eine Art Vaterfigur. Ich bin völlig Deiner Meinung, der Umgang mit Patienten sollte freundlich und verständnisvoll sein. Von liebevoll möchte ich gar nicht erst anfangen.
Es gehört wohl zur Kunst der Angestellten unter sich eine entsprechende Stimmung zu pflegen. Vielleicht verfügst Du über die Kraft hierin voraus zu gehen? Denn das ist alles was mir auch in vergleichbaren Fällen, für mich eingefallen ist. Viele Übungen und Perspektiven stehen dem Wollenden zur Verfügung. Als erstes ein entsprechendes Bewusstsein der Wichtigkeit seiner Haltung.
Sozialkunst ist gewiss kein Kurs an der Volkshochschule aber es könnte einer werden. Um die eigene Stimmung hoch zu halten, ja nun, es gibt einige Wege. Bei sich selbst beginnen, es scheint mir unausweichlich, egal wie verroht Mensch die Gesellschaft sieht. Nach meiner Erfahrung bessert es sich, sobald Mensch entschlossen ist, die Kälte der menschlichen Umgebung zu durchwärmen.
PS:
Nun ist mir noch eingefallen, könntest Du nicht auch ein Gespräch mit dem Arzt/den Ärzten führen?
Hallo, liebe Garina,
viele Menschen, gerade auch ältere, haben ihren Arztbesuch als eine der wenigen Möglichkeiten für soziale Kontakte. Früher war der Arzt ja auch so eine Art Vaterfigur. Ich bin völlig Deiner Meinung, der Umgang mit Patienten sollte freundlich und verständnisvoll sein. Von liebevoll möchte ich gar nicht erst anfangen.
Es gehört wohl zur Kunst der Angestellten unter sich eine entsprechende Stimmung zu pflegen. Vielleicht verfügst Du über die Kraft hierin voraus zu gehen? Denn das ist alles was mir auch in vergleichbaren Fällen, für mich eingefallen ist. Viele Übungen und Perspektiven stehen dem Wollenden zur Verfügung. Als erstes ein entsprechendes Bewusstsein der Wichtigkeit seiner Haltung.
Sozialkunst ist gewiss kein Kurs an der Volkshochschule aber es könnte einer werden. Um die eigene Stimmung hoch zu halten, ja nun, es gibt einige Wege. Bei sich selbst beginnen, es scheint mir unausweichlich, egal wie verroht Mensch die Gesellschaft sieht. Nach meiner Erfahrung bessert es sich, sobald Mensch entschlossen ist, die Kälte der menschlichen Umgebung zu durchwärmen.
PS:
Nun ist mir noch eingefallen, könntest Du nicht auch ein Gespräch mit dem Arzt/den Ärzten führen?
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.