28.10.2019, 11:46
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JA, sehr geehrter Herr Canine,
die letzte Einlassung scheint uns auf einen Widerspruch zu Steiners Basis, wie er sie aufbaut in der Philosophie der Freiheit und wie wir sie näher besehen konnten, hier scheint sich ein Widerspruch zu ergeben.
Zitiere: "welche natürlich der heutigen Quantenphysik gegenüberstehen, die ja zumindest in Teilen das genaue Gegenteil behauptet." Zitat Ende.
Steiner geht hier von einer gewöhnlichen Welt aus. Hier sind die Dinge, wie sie erscheinen, bereits einem Willen unterworfen, in ihrer Entstehung. Die Billardkugel etwa, sie ist bereits aus einem Willensakt hervor gegangen. In der Quantenphysik, an dem feinen Übergang von Licht zu Teilchen, hier könnten wir einen Einfluß nicht des Willens, sondern des beobachtens erkennen, mithin einen Einfluss des menschlichen Bewusstseins auf die Welt des Lichts,der Wellen. Nun Beobachten wir üblicherweise eher im Normalfall, in unserer Größenordnung. Nur im Ausnahmefall dringen wir vor in diese Welt der Atome, der Quanten, des Lichts. So gesehen kann ich für die gewöhnliche Weltwahrnehmung Steiners Voraussetzung so stehen lassen. Beobachtung, Denken, Erkennen. Das ist ja auch in der Welt der Experimentalphysik so.
Interessant ist auch die Unterscheidung, Dinge in ihrer relativ statischen Existenz und Sozialgeschehen, menschliches Verhalten.
JA, sehr geehrter Herr Canine,
die letzte Einlassung scheint uns auf einen Widerspruch zu Steiners Basis, wie er sie aufbaut in der Philosophie der Freiheit und wie wir sie näher besehen konnten, hier scheint sich ein Widerspruch zu ergeben.
Zitiere: "welche natürlich der heutigen Quantenphysik gegenüberstehen, die ja zumindest in Teilen das genaue Gegenteil behauptet." Zitat Ende.
Steiner geht hier von einer gewöhnlichen Welt aus. Hier sind die Dinge, wie sie erscheinen, bereits einem Willen unterworfen, in ihrer Entstehung. Die Billardkugel etwa, sie ist bereits aus einem Willensakt hervor gegangen. In der Quantenphysik, an dem feinen Übergang von Licht zu Teilchen, hier könnten wir einen Einfluß nicht des Willens, sondern des beobachtens erkennen, mithin einen Einfluss des menschlichen Bewusstseins auf die Welt des Lichts,der Wellen. Nun Beobachten wir üblicherweise eher im Normalfall, in unserer Größenordnung. Nur im Ausnahmefall dringen wir vor in diese Welt der Atome, der Quanten, des Lichts. So gesehen kann ich für die gewöhnliche Weltwahrnehmung Steiners Voraussetzung so stehen lassen. Beobachtung, Denken, Erkennen. Das ist ja auch in der Welt der Experimentalphysik so.
Interessant ist auch die Unterscheidung, Dinge in ihrer relativ statischen Existenz und Sozialgeschehen, menschliches Verhalten.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.