17.12.2019, 23:12
Werte Elke und Mitleser
Das Thema "Seelenfamilie" oder auch "Seelenpartner" ist ein gern besprochenes, scheint es doch vernünftig zu erklären, warum man zu dem ein oder anderen Menschen, auf den ersten Blick hin ein vertrautes Erkennen feststellt. Natürlich lässt sich dies auch nur durch vergangene und miteinander erlebte "Abenteuer" verstehen. Streng genommen sind aber ALLE Seelen miteinander verbunden, dennoch "bündeln" sie sich gerne zum Zwecke der Inkarnationen, wenn sie gewisse Themen gemein haben und sie legen größten Wert darauf, diese auch gemeinsam zu meistern. Anders ausgedrückt liegt hier die Absicht zugrunde, eine bereits erreichte Frequenz zu erhalten und auch stetig zu steigern. So ist auch nicht verwunderlich, daß sie beim AufstiegsGedanken immer aufeinander warten, insbesondere dann, wenn sie nicht zeitgleich inkarnieren sollten. In der Regel fungieren die "jenseitigen Anteile" hier als Schutzengel oder Geistführer und leiten den Inkarnierten an, seinen Lebensplan gutmöglichst umzusetzen. Unsere werte "nette" sprach diesbezüglich von unterschiedlichen Plänen und ich kann diese Annahme nur bekräftigen, denn nicht immer wird dem "Primärplan" gefolgt, weshalb andere Optionen bereits im Vorfeld miteingeknüpft wurden. So kann es beispielsweise geschehen, daß gewisse Lebensumstände die Seelenkräfte des Erfahrenden übersteigen und ein Abrutschen in "untere" BewusstseinsStufen wahrscheinlich werden. Dies hätte natürlich Konsequenzen für alle Beteiligten und diese "Allianz", wenn man so will, ist nicht zuletzt deshalb so innig, weil man wie Bergsteiger mit Sicherheitsleinen aneinander gebunden ist, um eben solches zu verhindern, ganz nach dem Prinzip: Alle für einen und einer für alle.
Hier kommen nun auch die Zeitlinien ins Spiel, die bereits in dem vorigen Thread zur Sprache kamen. Sobald man nämlich von "Plan A" zu "Plan B" überwechselt, wird automatisch die ursprüngliche "RealitätsSchiene" verlassen, auf der man sich befunden hatte und dann mag es sich für die kommenden Tage oder auch Wochen relativ chaotisch anmuten, weil man sich seelisch sowie mental, erst wieder "neuorientieren" bzw. angleichen muss.
Bei der "Zwillingsseele", wie sie landläufig gerne genannt wird, verhält sich die Beziehung noch gleichsam intensiver, weil sie das Yin/Yang-Prinzip verkörpert und sich durch eine leidenschaftliche Liebe auszeichnet. Hier bestätigen sich die beiden Seelen aufgrund gleichartig-synchroner Erfahrungen in gegenseitiger Art und Weise. Es ist dennoch sehr selten, daß sie gemeinsam inkarnieren, doch wenn es geschieht und man sich obendrein noch begegnet, dann ist es eine flammende Beziehung, die nicht selten dramatisch endet und zwar aus dem einfachen Grund, weil ihre inbrünstige Liebe es so voraussetzt und sie dabei alles aus den Augen verliert, was für den eigenen Lebensplan jemals von Bedeutung war. Viele große Dramen, z.B von Shakespeare und anderen Dichtern, beschrieben schon sehr anschaulich diese Art von Beziehung, man denke hier beispielsweise an "Romeo und Julia". Es ist aber keineswegs zu verwechseln mit dem "Seelenpartner", der in aller Regel zwar ergänzend, aber nicht annähernd so einheitlich wirkt, wie es die Zwillingsseele tut. Der Unterschied kann mit "gleich und gleich gesellt sich gern" (Zwillingsseele) und der Redewendung "Gegensätze ziehen sich an" (Seelenpartner) in etwa verglichen werden. Natürlich, werte Elke, haben die Mitglieder einer Seelenfamilie ein besonderes Gespür füreinander, da sie ja in spezieller Weise miteinander vernetzt sind und zwar auch dann, wenn sie NICHT der momentan "irdischen" Familie angehören oder im näheren Umfeld agieren. Die Verbindung ist immer einzigartig und geht weit über Raum und Zeit hinaus. Wenn man diese Erfahrung bewusst wahrnehmen kann, ist es um vieles leichter mit Schwierigkeiten - gleich welcher Art - klarzukommen, da man sich diesen Rückenwind ja immerzu vor Augen halten kann. So macht es Sinn auch anzunehmen, daß wir oftmals freiwillig "zurückstecken", wenn es einem anderen AllianzMitglied zum Fortschritt gereicht, aber Gleiches wird ja ebenfalls für uns getan. Das zu wissen, kann in schwierigen Zeiten durchaus ein Halt sein, auch wenn einem der Zusammenhang oft erst im Nachhinein klar wird.
Nun...
ausser dieser Sache da oben, möchte ich noch die Gelegenheit nutzen, um allen Mitgliedern und Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest zu wünschen, da ich über die kommenden Feiertage hinaus unterwegs sein werde. So verbleibe ich mit besten Wünschen und hoffe, Sie gelangen alle gesund und munter hinüber ins neue Jahr 2020.
Herzlichst
Canine
...und weil ich Dudelsäcke mag und den werten André auch,
Das Thema "Seelenfamilie" oder auch "Seelenpartner" ist ein gern besprochenes, scheint es doch vernünftig zu erklären, warum man zu dem ein oder anderen Menschen, auf den ersten Blick hin ein vertrautes Erkennen feststellt. Natürlich lässt sich dies auch nur durch vergangene und miteinander erlebte "Abenteuer" verstehen. Streng genommen sind aber ALLE Seelen miteinander verbunden, dennoch "bündeln" sie sich gerne zum Zwecke der Inkarnationen, wenn sie gewisse Themen gemein haben und sie legen größten Wert darauf, diese auch gemeinsam zu meistern. Anders ausgedrückt liegt hier die Absicht zugrunde, eine bereits erreichte Frequenz zu erhalten und auch stetig zu steigern. So ist auch nicht verwunderlich, daß sie beim AufstiegsGedanken immer aufeinander warten, insbesondere dann, wenn sie nicht zeitgleich inkarnieren sollten. In der Regel fungieren die "jenseitigen Anteile" hier als Schutzengel oder Geistführer und leiten den Inkarnierten an, seinen Lebensplan gutmöglichst umzusetzen. Unsere werte "nette" sprach diesbezüglich von unterschiedlichen Plänen und ich kann diese Annahme nur bekräftigen, denn nicht immer wird dem "Primärplan" gefolgt, weshalb andere Optionen bereits im Vorfeld miteingeknüpft wurden. So kann es beispielsweise geschehen, daß gewisse Lebensumstände die Seelenkräfte des Erfahrenden übersteigen und ein Abrutschen in "untere" BewusstseinsStufen wahrscheinlich werden. Dies hätte natürlich Konsequenzen für alle Beteiligten und diese "Allianz", wenn man so will, ist nicht zuletzt deshalb so innig, weil man wie Bergsteiger mit Sicherheitsleinen aneinander gebunden ist, um eben solches zu verhindern, ganz nach dem Prinzip: Alle für einen und einer für alle.
Hier kommen nun auch die Zeitlinien ins Spiel, die bereits in dem vorigen Thread zur Sprache kamen. Sobald man nämlich von "Plan A" zu "Plan B" überwechselt, wird automatisch die ursprüngliche "RealitätsSchiene" verlassen, auf der man sich befunden hatte und dann mag es sich für die kommenden Tage oder auch Wochen relativ chaotisch anmuten, weil man sich seelisch sowie mental, erst wieder "neuorientieren" bzw. angleichen muss.
Bei der "Zwillingsseele", wie sie landläufig gerne genannt wird, verhält sich die Beziehung noch gleichsam intensiver, weil sie das Yin/Yang-Prinzip verkörpert und sich durch eine leidenschaftliche Liebe auszeichnet. Hier bestätigen sich die beiden Seelen aufgrund gleichartig-synchroner Erfahrungen in gegenseitiger Art und Weise. Es ist dennoch sehr selten, daß sie gemeinsam inkarnieren, doch wenn es geschieht und man sich obendrein noch begegnet, dann ist es eine flammende Beziehung, die nicht selten dramatisch endet und zwar aus dem einfachen Grund, weil ihre inbrünstige Liebe es so voraussetzt und sie dabei alles aus den Augen verliert, was für den eigenen Lebensplan jemals von Bedeutung war. Viele große Dramen, z.B von Shakespeare und anderen Dichtern, beschrieben schon sehr anschaulich diese Art von Beziehung, man denke hier beispielsweise an "Romeo und Julia". Es ist aber keineswegs zu verwechseln mit dem "Seelenpartner", der in aller Regel zwar ergänzend, aber nicht annähernd so einheitlich wirkt, wie es die Zwillingsseele tut. Der Unterschied kann mit "gleich und gleich gesellt sich gern" (Zwillingsseele) und der Redewendung "Gegensätze ziehen sich an" (Seelenpartner) in etwa verglichen werden. Natürlich, werte Elke, haben die Mitglieder einer Seelenfamilie ein besonderes Gespür füreinander, da sie ja in spezieller Weise miteinander vernetzt sind und zwar auch dann, wenn sie NICHT der momentan "irdischen" Familie angehören oder im näheren Umfeld agieren. Die Verbindung ist immer einzigartig und geht weit über Raum und Zeit hinaus. Wenn man diese Erfahrung bewusst wahrnehmen kann, ist es um vieles leichter mit Schwierigkeiten - gleich welcher Art - klarzukommen, da man sich diesen Rückenwind ja immerzu vor Augen halten kann. So macht es Sinn auch anzunehmen, daß wir oftmals freiwillig "zurückstecken", wenn es einem anderen AllianzMitglied zum Fortschritt gereicht, aber Gleiches wird ja ebenfalls für uns getan. Das zu wissen, kann in schwierigen Zeiten durchaus ein Halt sein, auch wenn einem der Zusammenhang oft erst im Nachhinein klar wird.
Nun...
ausser dieser Sache da oben, möchte ich noch die Gelegenheit nutzen, um allen Mitgliedern und Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest zu wünschen, da ich über die kommenden Feiertage hinaus unterwegs sein werde. So verbleibe ich mit besten Wünschen und hoffe, Sie gelangen alle gesund und munter hinüber ins neue Jahr 2020.
Herzlichst
Canine
...und weil ich Dudelsäcke mag und den werten André auch,
zum vorläufigen Abschied noch das....