06.01.2020, 20:17
Nun, das stimmt wohl, mein werter Traumfinder.
In der "verträumten" Philosophie schlummern natürlich noch ganz andere, potenzielle Möglichkeiten - sogar alle erdenklichen - die der Schulweisheit da sicher abhanden kommen, weil sie ja offenSICHTlich nur durch beGREIFbare Fakten am Leben erhalten werden kann
- ebenfalls maschinell -
wie ein in Koma liegender Patient.
So macht der Mensch tatsächlich "aus allem ein Ding" ( nettes Wortspiel, nebenbei bemerkt), während er die geistigen Aspekte eher als "Unding" bezeichnet, wenn ich diesen Begriff erweitern und mir kurz dafür ausleihen darf. Diese Zeiten düften nun allerdings bald vorbei sein wenn Ihre Brücke, die ja bereits geschlagen wurde, nun auch ordentlich genutzt würde...was aber sicher keinen "Quantensprung" mehr erfordert, lediglich den ersten zögerlichen Schritt, der ihre "Tragfähigkeit" testet. Nun, viele haben ihn bereits getätigt und für stabil erklärt, andere werden daraufhin folgen, so war ja der Lauf der Dinge schon immer.
Zitat Elke:
"Jetzt meine Frage: Strebt nicht alles immer wieder nach einer perfekteren Form, nach der Heiligen Geometrie, der Blume des Lebens? Etwas, was über allen sich ständig wandelnden Formen steht?"
Werte Elke, Sie gaben sich bereits selbst die Antwort, noch ehe Sie die Frage dazu formulierten.
Ja natürlich strebt alles der Vollkommenheit entgegen, auch wenn es nicht immer gleich danach aussieht. Streng genommen ist jedes "Ding" (der materiellen Welt) ja nichts anderes, als ein verfestigter (oder auch tiefschwingender) Gedanke. So zerfällt und vergeht es auch wieder, nur um sich immerwährend neu zu erschaffen und das jedesmal ein bisschen besser.
"Gut Ding will ja Weile haben"
.... natürlich auch das...
doch außer (viel?) Zeit braucht es dementsprechend vernünftige Gedanken, die einem "ausgeschlafenen" Bewusstsein folgen.
Die "Blume des Lebens" stellt diesbezüglich einen universellen Bauplan dar, aus dem schlussendlich alle Materie hervorgeht.
Mit freundlichen Grüßen an Sie alle
Canine
In der "verträumten" Philosophie schlummern natürlich noch ganz andere, potenzielle Möglichkeiten - sogar alle erdenklichen - die der Schulweisheit da sicher abhanden kommen, weil sie ja offenSICHTlich nur durch beGREIFbare Fakten am Leben erhalten werden kann
- ebenfalls maschinell -
wie ein in Koma liegender Patient.
So macht der Mensch tatsächlich "aus allem ein Ding" ( nettes Wortspiel, nebenbei bemerkt), während er die geistigen Aspekte eher als "Unding" bezeichnet, wenn ich diesen Begriff erweitern und mir kurz dafür ausleihen darf. Diese Zeiten düften nun allerdings bald vorbei sein wenn Ihre Brücke, die ja bereits geschlagen wurde, nun auch ordentlich genutzt würde...was aber sicher keinen "Quantensprung" mehr erfordert, lediglich den ersten zögerlichen Schritt, der ihre "Tragfähigkeit" testet. Nun, viele haben ihn bereits getätigt und für stabil erklärt, andere werden daraufhin folgen, so war ja der Lauf der Dinge schon immer.
Zitat Elke:
"Jetzt meine Frage: Strebt nicht alles immer wieder nach einer perfekteren Form, nach der Heiligen Geometrie, der Blume des Lebens? Etwas, was über allen sich ständig wandelnden Formen steht?"
Werte Elke, Sie gaben sich bereits selbst die Antwort, noch ehe Sie die Frage dazu formulierten.
Ja natürlich strebt alles der Vollkommenheit entgegen, auch wenn es nicht immer gleich danach aussieht. Streng genommen ist jedes "Ding" (der materiellen Welt) ja nichts anderes, als ein verfestigter (oder auch tiefschwingender) Gedanke. So zerfällt und vergeht es auch wieder, nur um sich immerwährend neu zu erschaffen und das jedesmal ein bisschen besser.
"Gut Ding will ja Weile haben"
.... natürlich auch das...
doch außer (viel?) Zeit braucht es dementsprechend vernünftige Gedanken, die einem "ausgeschlafenen" Bewusstsein folgen.
Die "Blume des Lebens" stellt diesbezüglich einen universellen Bauplan dar, aus dem schlussendlich alle Materie hervorgeht.
Mit freundlichen Grüßen an Sie alle
Canine