09.01.2020, 16:08
Liebe Elke, lieber Herr Canine,
habt, haben Sie herzlichen Dank für die jeweiligen Beiträge!
Das Thema ist aktuell tatsächlich nah bei mir, also handle ich es nicht nur hier im Forum sondern auch im Alltag ab, betrachte die Menschen seit geraumer Zeit, ihr Verhalten, die Umstände und Entwicklungen aus einer Perspektive, als hätte ich eingangs dargestellte Agenda schon vor vielen Jahren (Jahrzehnten) zur Kenntnis genommen, blicke umher um Nachweise dafür zu bemerken. Ja, gewiss, obiges, neu ist das nicht, neu könnte aber sein, wie diesen Vorgängen zu begegnen wäre.
Schon im Bisherigen zeigte es sich für mich als delikat und sensibel Mitmenschen in ihrer jeweiligen Fiktion in Frage zu stellen. Eine Weile lang machte sich auch eine zähe Resignation breit, räkelte sich hinweg über viele Misstände, sagte tausendmal am Tag "so ist das eben", "lebe so gut du kannst" und dergleichen selbst erhaltende Sinnsprüche. "Träum dich weg, schließlich hast Du Phantasie" ist immer noch wirkungsvoll, gar nicht so schlecht, als Tipp um über den Tag zu kommen, wichtig ist dabei nur, es bleibt wie es ist. Aber wieder kamen Wellen des Aufbruchs, geistigen Aufbruchs, emotionalen Aufbruchs, mentalen Aufbruchs herangespült aus dem unendlichen Ozean des Bewusstseins um all die kleinen Sandburgen am Strand unserer Welt wieder zu dem zu machen woraus sie sind, Strand. Zu erkennen glaube ich, diese Wellen werden kräftiger. Auch Fiktionen welche sich bisher in Sicherheit wähnten, nunmehr werden sie von den Wellen erreicht. Was für die äußere Welt in Panikmeldungen proklamiert wird, kaum eintritt, ist im geistigen hoch aktiv und wirksam.
Ja, die Dinge aus einer Vogelperspektive betrachten, gute Idee, hilft auch mir gegebenenfalls wieder Überblick zu bekommen. Dann aber bekomme ich auch Hunger und muss zurück mich sinken lassen zu dem Boden aus dem ein Teil von mir entstand und der mich nährt. Es ist ja tatsächlich eine Frage der jeweiligen Einschätzung, inwieweit wovon direkt und unmittelbar ich betroffen bin. Könnte sein, mein erneutes Wiederkommen, soweit dies angenommen werden kann, hat viel mehr Beliebigkeit als es mir durch die Erfahrungen dieses Lebens gegenwärtig ist. Für den einen Menschen kann ein Leben in Selbstverständlichkeit, ohne weitere Fragen gelebt werden, der andere ist voller Fragen welche gestellt werden und wurden und dann auch noch beantwortet.
Eine Antwort, wie sie mir zuteil wurde lautet und deutet darauf hin, es sind Entwicklungsstände und Verwicklungen welche es vermochten mich zu einer Inkarnation in diesem Kulturkreis zu bewegen. Wäre die Welt in dem Ausmaß, wie eben offensichtlich angestrebt, so ausnahmslos in die Materie abgesunken, längst wäre ich an geistiger Unterernährung eingegangen, der Vogel hätte zum Landen keinen Zweig mehr gefunden. Worum es für mich geht betrifft weniger die körperlichen Merkmale der Rasse, es ist viel mehr die Sprache und deren kultureller Hintergrund.
Aktuell beobachte ich einen Aufbruch, eine weitere Welle, hier bemühen sich Menschen die Mühlen ihrer Zwangsabgaben wenigstens zu stören. Es sich wahrscheinlich gar nicht so wenige die sich aus Ordnung und Verordnung herauslehnen, sich zu erkennen geben. Was bereits auf größte Not hinweist, denn üblicherweise bewegt sich der Spatz auf dem Boden und im Gebüsch seiner Gewohnheiten. Auch wenn er sie gerne als Tradition zeigt.
Soweit für jetzt,
liebe Grüße
Traumfinder
habt, haben Sie herzlichen Dank für die jeweiligen Beiträge!
Das Thema ist aktuell tatsächlich nah bei mir, also handle ich es nicht nur hier im Forum sondern auch im Alltag ab, betrachte die Menschen seit geraumer Zeit, ihr Verhalten, die Umstände und Entwicklungen aus einer Perspektive, als hätte ich eingangs dargestellte Agenda schon vor vielen Jahren (Jahrzehnten) zur Kenntnis genommen, blicke umher um Nachweise dafür zu bemerken. Ja, gewiss, obiges, neu ist das nicht, neu könnte aber sein, wie diesen Vorgängen zu begegnen wäre.
Schon im Bisherigen zeigte es sich für mich als delikat und sensibel Mitmenschen in ihrer jeweiligen Fiktion in Frage zu stellen. Eine Weile lang machte sich auch eine zähe Resignation breit, räkelte sich hinweg über viele Misstände, sagte tausendmal am Tag "so ist das eben", "lebe so gut du kannst" und dergleichen selbst erhaltende Sinnsprüche. "Träum dich weg, schließlich hast Du Phantasie" ist immer noch wirkungsvoll, gar nicht so schlecht, als Tipp um über den Tag zu kommen, wichtig ist dabei nur, es bleibt wie es ist. Aber wieder kamen Wellen des Aufbruchs, geistigen Aufbruchs, emotionalen Aufbruchs, mentalen Aufbruchs herangespült aus dem unendlichen Ozean des Bewusstseins um all die kleinen Sandburgen am Strand unserer Welt wieder zu dem zu machen woraus sie sind, Strand. Zu erkennen glaube ich, diese Wellen werden kräftiger. Auch Fiktionen welche sich bisher in Sicherheit wähnten, nunmehr werden sie von den Wellen erreicht. Was für die äußere Welt in Panikmeldungen proklamiert wird, kaum eintritt, ist im geistigen hoch aktiv und wirksam.
Ja, die Dinge aus einer Vogelperspektive betrachten, gute Idee, hilft auch mir gegebenenfalls wieder Überblick zu bekommen. Dann aber bekomme ich auch Hunger und muss zurück mich sinken lassen zu dem Boden aus dem ein Teil von mir entstand und der mich nährt. Es ist ja tatsächlich eine Frage der jeweiligen Einschätzung, inwieweit wovon direkt und unmittelbar ich betroffen bin. Könnte sein, mein erneutes Wiederkommen, soweit dies angenommen werden kann, hat viel mehr Beliebigkeit als es mir durch die Erfahrungen dieses Lebens gegenwärtig ist. Für den einen Menschen kann ein Leben in Selbstverständlichkeit, ohne weitere Fragen gelebt werden, der andere ist voller Fragen welche gestellt werden und wurden und dann auch noch beantwortet.
Eine Antwort, wie sie mir zuteil wurde lautet und deutet darauf hin, es sind Entwicklungsstände und Verwicklungen welche es vermochten mich zu einer Inkarnation in diesem Kulturkreis zu bewegen. Wäre die Welt in dem Ausmaß, wie eben offensichtlich angestrebt, so ausnahmslos in die Materie abgesunken, längst wäre ich an geistiger Unterernährung eingegangen, der Vogel hätte zum Landen keinen Zweig mehr gefunden. Worum es für mich geht betrifft weniger die körperlichen Merkmale der Rasse, es ist viel mehr die Sprache und deren kultureller Hintergrund.
Aktuell beobachte ich einen Aufbruch, eine weitere Welle, hier bemühen sich Menschen die Mühlen ihrer Zwangsabgaben wenigstens zu stören. Es sich wahrscheinlich gar nicht so wenige die sich aus Ordnung und Verordnung herauslehnen, sich zu erkennen geben. Was bereits auf größte Not hinweist, denn üblicherweise bewegt sich der Spatz auf dem Boden und im Gebüsch seiner Gewohnheiten. Auch wenn er sie gerne als Tradition zeigt.
Soweit für jetzt,
liebe Grüße
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.