17.02.2020, 20:01
Werte Elke
Mir ist bewusst, daß kaum ein Thema so verunsichern kann, wie das der Impfungen, im besonderen die Eltern in ihrer Fürsorgepflicht.
Nichtsdestotrotz kann ich auch hier nur immer wieder darauf hinweisen, sich bestmöglich selbst zu informieren. Dazu bietet sich unzählig viel Material in Buchform oder auch auf Webseiten an. Ich wies bereits an anderer Stelle auf die Homepage der "impfkritik.de" hin.
Und nur wer dies getan hat, ist schließlich auch imstande, einem Mediziner mit fundiertem Wissen zu begegnen und ihm entsprechende Fragen bezüglich der Nebenwirkungen zu stellen, die letztendlich bei der eigenen Entscheidungsfindung helfen sollen. Jeder körperliche Eingriff, und dazu zählt speziell auch jede Spritze, muss vom Patienten oder einer bevollmächtigten Person genehmigt werden, doch ausschlaggebend für meine Zustimmung ist die jeweilig ärztliche Aufklärung, die aber meistenteils sehr mangelhaft ist. "Ratlos" sind eigentlich nur Menschen, werte Elke, die sich ihren "Rat" eben nur unzureichend einholen oder mit einstudierten Floskeln abspeisen lassen. Wenn Sie Ihr Kind nicht impfen lassen wollen, weil ihnen z.B. die "Beweislage" eines fundierten Schutzes nicht ausreicht oder sie Ängste hegen, bezüglich der möglichen Impfschäden, dann sollten Sie diese Entscheidung auch nicht übers Knie brechen, sondern sich solange weiter informieren, bis Sie den Nutzen gegen das Risiko ausreichend abgewägt haben und keine Fragen mehr offen bleiben. Nur dann können Sie überhaupt ruhigen Gewissens eine vernünftige Entscheidung treffen, hinter der Sie dann auch stehen können, ohne sie gleich wieder zu bereuen. Es schadet nie, sich in einer medizinischen Unsicherheit auch mehrere Meinungen einzuholen. Das empfehle ich ohnehin, ganz unabhängig vom jeweiligen Thema. Ängste werden ja nur aus einer Unwissenheit heraus geboren und keine Entscheidung findet hier einen stabilen Halt.
Natürlich befinden sich in jedem Impfserum, diese von Ihnen erwähnten Stoffe in unterschiedlichsten Variationen (die sogenannten Trägerstoffe) gegen DIE sich der Organismus vehement wehrt und nur daraufhin mit erhöhter Antikörperproduktion reagiert.
Und natürlich ist nicht jeder Körper darauf vorbereitet und manch einer reagiert akut schockartig, man denke hier z.B. an die gehäuften "plötzlichen Kindstode" unmittelbar nach einer Mehrfachimpfung im Säuglingsalter, während andere sehr zeitverzögert gegen diese Missachtung natürlicher Prozesse rebellieren können. ADHS, Autismusformen, Multiple Sklerose, Allergien, Lernschwächen etc...sind hier nur als wenige Beispiele aufzuführen.
Nun, ich kenne Kinder, die stets ungeimpft blieben, aber dennoch einen besseren Gesundheitsstatus aufweisen, als Ihre durchgeimpften Freunde.
Andere Eltern waren unsicher, und ließen ihre Kinder erst im Kita-Alter impfen, wenn das Kind bereits Sprechen und Laufen gelernt hat und der Organismus schon etwas gefestigter damit umgehen konnte.
Viele halten auch die alleinige Tetanus- und Polioimpfung für ausreichend, die getrennt voneinander verabreicht werden können. Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten, Handhabungen und Kompromisse, die man auch mit diesem Thema eingehen kann.
Man kann Menschen ja nur dann "unter Druck" setzen, wenn man Ihnen das Gefühl gibt, keine andere Wahl zu haben. Das stimmt aber nicht in diesem Fall, Nein, sogar alles andere als das. Im schlimmsten Fall fragen Sie Ihren Kinderarzt, ob er bereit dazu wäre, eine Unbedenklichkeitserklärung zu unterschreiben, wenn er das Kind denn unbedingt impfen möchte. In den meisten Fällen werden Sie wohl keinen finden und dann fragen Sie ihn mal (berechtigterweise), warum das wohl so ist und man andererseits von Ihnen verlangt, das Kind einem möglichen Risiko auszusetzen, dem sich selbst der Arzt aus seiner Verantwortung entzieht, wenn er hier an maßgeblicher Stelle seine Unterschrift verweigert.
Herzlichst
Canine
Mir ist bewusst, daß kaum ein Thema so verunsichern kann, wie das der Impfungen, im besonderen die Eltern in ihrer Fürsorgepflicht.
Nichtsdestotrotz kann ich auch hier nur immer wieder darauf hinweisen, sich bestmöglich selbst zu informieren. Dazu bietet sich unzählig viel Material in Buchform oder auch auf Webseiten an. Ich wies bereits an anderer Stelle auf die Homepage der "impfkritik.de" hin.
Und nur wer dies getan hat, ist schließlich auch imstande, einem Mediziner mit fundiertem Wissen zu begegnen und ihm entsprechende Fragen bezüglich der Nebenwirkungen zu stellen, die letztendlich bei der eigenen Entscheidungsfindung helfen sollen. Jeder körperliche Eingriff, und dazu zählt speziell auch jede Spritze, muss vom Patienten oder einer bevollmächtigten Person genehmigt werden, doch ausschlaggebend für meine Zustimmung ist die jeweilig ärztliche Aufklärung, die aber meistenteils sehr mangelhaft ist. "Ratlos" sind eigentlich nur Menschen, werte Elke, die sich ihren "Rat" eben nur unzureichend einholen oder mit einstudierten Floskeln abspeisen lassen. Wenn Sie Ihr Kind nicht impfen lassen wollen, weil ihnen z.B. die "Beweislage" eines fundierten Schutzes nicht ausreicht oder sie Ängste hegen, bezüglich der möglichen Impfschäden, dann sollten Sie diese Entscheidung auch nicht übers Knie brechen, sondern sich solange weiter informieren, bis Sie den Nutzen gegen das Risiko ausreichend abgewägt haben und keine Fragen mehr offen bleiben. Nur dann können Sie überhaupt ruhigen Gewissens eine vernünftige Entscheidung treffen, hinter der Sie dann auch stehen können, ohne sie gleich wieder zu bereuen. Es schadet nie, sich in einer medizinischen Unsicherheit auch mehrere Meinungen einzuholen. Das empfehle ich ohnehin, ganz unabhängig vom jeweiligen Thema. Ängste werden ja nur aus einer Unwissenheit heraus geboren und keine Entscheidung findet hier einen stabilen Halt.
Natürlich befinden sich in jedem Impfserum, diese von Ihnen erwähnten Stoffe in unterschiedlichsten Variationen (die sogenannten Trägerstoffe) gegen DIE sich der Organismus vehement wehrt und nur daraufhin mit erhöhter Antikörperproduktion reagiert.
Und natürlich ist nicht jeder Körper darauf vorbereitet und manch einer reagiert akut schockartig, man denke hier z.B. an die gehäuften "plötzlichen Kindstode" unmittelbar nach einer Mehrfachimpfung im Säuglingsalter, während andere sehr zeitverzögert gegen diese Missachtung natürlicher Prozesse rebellieren können. ADHS, Autismusformen, Multiple Sklerose, Allergien, Lernschwächen etc...sind hier nur als wenige Beispiele aufzuführen.
Nun, ich kenne Kinder, die stets ungeimpft blieben, aber dennoch einen besseren Gesundheitsstatus aufweisen, als Ihre durchgeimpften Freunde.
Andere Eltern waren unsicher, und ließen ihre Kinder erst im Kita-Alter impfen, wenn das Kind bereits Sprechen und Laufen gelernt hat und der Organismus schon etwas gefestigter damit umgehen konnte.
Viele halten auch die alleinige Tetanus- und Polioimpfung für ausreichend, die getrennt voneinander verabreicht werden können. Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten, Handhabungen und Kompromisse, die man auch mit diesem Thema eingehen kann.
Man kann Menschen ja nur dann "unter Druck" setzen, wenn man Ihnen das Gefühl gibt, keine andere Wahl zu haben. Das stimmt aber nicht in diesem Fall, Nein, sogar alles andere als das. Im schlimmsten Fall fragen Sie Ihren Kinderarzt, ob er bereit dazu wäre, eine Unbedenklichkeitserklärung zu unterschreiben, wenn er das Kind denn unbedingt impfen möchte. In den meisten Fällen werden Sie wohl keinen finden und dann fragen Sie ihn mal (berechtigterweise), warum das wohl so ist und man andererseits von Ihnen verlangt, das Kind einem möglichen Risiko auszusetzen, dem sich selbst der Arzt aus seiner Verantwortung entzieht, wenn er hier an maßgeblicher Stelle seine Unterschrift verweigert.
Herzlichst
Canine