28.04.2020, 13:34
Vielen Dank, meine werte nette und liebe Elke
Ich hatte ja schon damals in einem anderen Thread auf ähnliche Art versucht zu erklären, was ein "Virus" tatsächlich ist und daß wir in einer ständigen Symbiose mit ihm und anderer Erregern jeder Art zu leben gelernt haben oder im Falle eines geschwächten Immunsystems einer natürlichen "Auslese" unterworfen sind. Dieser Experte (Dr. Shiva Ayyadurai) im vorliegenden Beitrag konnte das natürlich wesentlich besser verdeutlichen und ganz besonders gefiel mir deshalb auch sein ernstzunehmender Bezug zum Immunsystem, mit dem doch letztendlich jeder Organismus steht oder fällt. Und natürlich war auch der Hinweis hochpotentes Vitamin C zu verabreichen, nicht so einfach nebenher gesagt, sondern beruht auf einer Feststellung, die schon mehrfach belegt und erfolgreich eingesetzt wurde, leider aber nicht in den "MedienKreislauf" gelangte oder gar in klinischen Hospitälern Einsatz findet... ebensowenig wie andere hochgradig wirksame Alternativen, die eben nicht gewinnbringend für Pharmalobby und Co sind. Ebensowenig müssen wir uns darüber unterhalten, mit welchen Methoden das allgemeine Immungerüst an sämtlich -tragenden Säulen bewusst angesägt und systematisch zum Einsturz gebracht wird. Die Ernährung spielt natürlich eine erhebliche Rolle hierbei, ebenso wie auch die Strahlungen um uns herum und nicht zu vergessen der psychologische Aspekt bzw Stress, durch soziale Isolierung , Existenzängste und dem Nachfeuern durch ständige Panikmacherei. Wer nun tatsächlich um die Gesundheit der Bevölkerung besorgt ist, der würde auch seiner Logik entsprechend sämtliche Aspekte dieser Art in Betracht ziehen, aber ist es das, was die Regierung tut ?
Im Beitrag werden auch andere Sterbequoten in den Vergleich gestellt und das hab ich ebenfalls getan, obwohl z.B. Diabetes und Übergewicht natürlich nicht ansteckend sind, aber darum geht es auch nur sekundär...Fakt bleibt aber nunmal, daß die Wahrscheinlichkeit, frühzeitig an einer Vielzahl anderer Erkrankungen zu sterben, um ein Vielfaches höher liegt, und sterben werden wir schließlich alle irgendwann, das steht doch wohl fest, denn ein Impfstoff gegen den Tod wurde, soviel ich weiß, noch nicht erfunden, richtig? Natürlich wird nun jedes Augenmerk einzig und allein auf dieses "Phantom" gerichtet, als ob "Gevatter Tod" keine anderen Werkzeuge mehr parat hätte.
Erst gestern war ich in Korrespondenz mit einem alten Freund, der in den USA als Atemtherapeut in der Neugeborenen- Pädiatrie arbeitet, aber derzeit auf den allgemeinen Stationen eingesetzt wird. Er sprach davon, daß Patienten mit Atemwegsbeschwerden u.a. in Unterdruckkammern behandelt werden, aber auch nur solche, die bereits im Vorfeld schwerwiegende Vorerkrankungen aufwiesen und er versicherte mir ebenfalls, KEINE (ansonsten) gesunden Personen zu kennen, die an diesem Virus verstorben wären. Ich konnte auch niemanden sonst finden, der mir etwas anderes erzählt hätte, wenn auch nicht jeder von Ihnen dies öffentlich kundtun würde. Zu groß sind teilweise die Abhängigkeiten innerhalb des Systems und auch das Risiko, die eigene Zulassung zu verlieren. Deshalb bin ich allen Kollegen dankbar, die sich ernsthaft mit diesem Thema auseinandersetzen und ihre Meinung, ungeachtet der möglichen Risiken, auch öffentlich vertreten.
So bleibt trotz allem nichts weiter zu tun, als ständig daran zu appellieren, die
Verantwortung für den eigenen Körper selbst in die Hand zu nehmen, denn um es mit
Emil Coupès Worten klar zu sagen :
..." jede Krankheit ist heilbar...nicht aber jeder Kranke "...
Mit freundlichen Grüßen
Canine