09.06.2020, 15:48
Vielen Dank, mein geschätzter Freund für Ihren wertvollen Beitrag..
Dem habe ich eigentlich nichts entgegen zusetzen.
Ja, Frauen nutzten in vergangenen Jahrhunderten ebenfalls das Kloster, um Manchem zu entgehen und sich der Wissenschaft zu widmen, wenn es auch mehr z B. um die Heilkunde ging..
Allerdings schwer vorstellbar, sich Nonnen oder Frauen in einem buddistischem Kloster vorzustellen, wenn auch nur als Gast für eine gewisse Zeit..
Denn dieses ist auch heutzutage Frauen verwehrt und ich entsinne mich, unsere Gespräche gingen mehr in diese Richtung...
Schwer vorstellbar, der nächste Dalai Lama wäre ein junges Mädchen, weil sie alle Voraussetzungen und Erinnerungen erfüllt, die unabhängig des Geschlechts vonnöten wären.
Viele wohlgesonnene Bruderschaften sind wohl eher männlicher Natur, als das dort eine Frau eine wichtige Funktion inne hat oder sehe ich das nicht als ganz richtig an?
Natürlich kann man jetzt darauf verweisen, jeder hat sich sein Leben und sein Geschlecht vorab ausgesucht, um eben Erfahrungen anderer Art zu machen, aber darum geht und ging es mir nie in unserem Austausch..
Dann hat es ebenfalls seinen Sinn, als Frau genau an diesem Punkt nachzuhaken, oder?
Vielleicht ist es Sinn und Zweck, endlich jegliche Männerdomänen mal genauer unter die Lupe zu nehmen, bzw zu hinterfragen, warum nun nur Männer da was machen, in welcher Form auch immer....
Vielleicht wäre die Welt gänzlich anders, wenn Männer nicht über Jahrtausende so dominant in ihren Machtspielchen wären, ob nun im Namen der Liebe oder der Machtausübung...
Frauen in den letzten vielen Jahrhunderten, nicht nur in Ausnahmesiturationen wie etwa Königin Elisabeth die Erste um Sechszehnhundert, sondern im Allgemeinen Frauen einen freien Willen jenseits der Machtspiele auf Augenhöhe zu gewähren, das war eher mein Anliegen... berücksichtigen Sie, wie nicht nur die Tudors um Macht rangelten, indem sie ihre Kinder verheizten für den eigenen gesichterten Platz am Hof, sondern wie es auch damals schon weltweit darum ging, die eigene Position zu sichern, nämlich die des Mannes auf Kosten der Unterdrückung der Frau..
Daraus entwickelte jede Kultur weltweit mit sehr wenigen Ausnahmen ihre eigene, wie soll ich es nennen, eigene Philosophie jenseits der Frau.
Sie wissen, dass ich hier nicht auf einige Punkte näher eingehen möchte und es ist wirklich sehr nett, lehrreich und vor allen Dingen informativ von Ihnen, auf die verschiedenen Meditationsformen einzugehen, was ich wirklich sehr schätze.
Und natürlich ist auch die eigene Einstellung zum Leben, der Liebe und dem Wirken unabhängig des Geschlechtes eine grundlegende Einstellung für ein erfülltes und positives Leben..
So wie es in " gewissen " Instutitionen heute ist, entstand allerdings im Laufe der Jahrhunderte unter der Hand von Männern. Davon mal abgesehen..... Es wurden weniger Männer als Frauen hingerichtet, Frauen durften ja sogar bis vor Hundert Jahren nicht wählen- in Deutschland.... Frauen hatten sich zu fügen, nicht Männer und das war wohl eher mein Anliegen in unseren Gesprächen...
Natürlich ist es heutzutage anders, aber Altes hat eben im Hintergrund seinen Bestand und das jenseits des Zuganges der Frau...
Um wieviel wäre diese Welt reicher mit Kindern weiblichen Geschlechts, die gefördert würden, als das ausschließlich Jungs gefördert werden mit besonderen Fähigkeiten. Weltweit übrigens... Mädchen werden immer noch nach der Geburt entsorgt, weil ein männlicher Nachfolger wichtiger ist. Und raten Sie mal, wer wohl für dieses verantwortlich ist. Sicherlich keine Regierung oder sonstiges unter Frauenhand...
Aber Danke für den Happen der Erkenntniss.. das meine ich jetzt nicht abwertend oder böse, eher lächelnd..
Sie wissen sehr genau, worauf es mir ankommt...
Es geht weniger um Wissen, Meditationsformen und weiteres, sondern um den Zugang dessen, was einfach Frauen verweigert ist, nach wie vor...
Und was würde es geben, wenn Frauen anstelle von Männern genau selbiges entwickelt hätten... Aber teilen des Wissens, nein, scheint irgendwie umöglich bis heute.....
Mir geht es noch nicht mal um mich, sondern im allgemeinen um das weibliche Geschlecht im Umgang dessen über die Jahrhunderte bis heute..
Hmm...
Meine Gedanken an diesem heutigen Tage dazu...
Mit einem lieben Gruß
Ihre " nette "..
.
Dem habe ich eigentlich nichts entgegen zusetzen.
Ja, Frauen nutzten in vergangenen Jahrhunderten ebenfalls das Kloster, um Manchem zu entgehen und sich der Wissenschaft zu widmen, wenn es auch mehr z B. um die Heilkunde ging..
Allerdings schwer vorstellbar, sich Nonnen oder Frauen in einem buddistischem Kloster vorzustellen, wenn auch nur als Gast für eine gewisse Zeit..
Denn dieses ist auch heutzutage Frauen verwehrt und ich entsinne mich, unsere Gespräche gingen mehr in diese Richtung...
Schwer vorstellbar, der nächste Dalai Lama wäre ein junges Mädchen, weil sie alle Voraussetzungen und Erinnerungen erfüllt, die unabhängig des Geschlechts vonnöten wären.
Viele wohlgesonnene Bruderschaften sind wohl eher männlicher Natur, als das dort eine Frau eine wichtige Funktion inne hat oder sehe ich das nicht als ganz richtig an?
Natürlich kann man jetzt darauf verweisen, jeder hat sich sein Leben und sein Geschlecht vorab ausgesucht, um eben Erfahrungen anderer Art zu machen, aber darum geht und ging es mir nie in unserem Austausch..
Dann hat es ebenfalls seinen Sinn, als Frau genau an diesem Punkt nachzuhaken, oder?
Vielleicht ist es Sinn und Zweck, endlich jegliche Männerdomänen mal genauer unter die Lupe zu nehmen, bzw zu hinterfragen, warum nun nur Männer da was machen, in welcher Form auch immer....
Vielleicht wäre die Welt gänzlich anders, wenn Männer nicht über Jahrtausende so dominant in ihren Machtspielchen wären, ob nun im Namen der Liebe oder der Machtausübung...
Frauen in den letzten vielen Jahrhunderten, nicht nur in Ausnahmesiturationen wie etwa Königin Elisabeth die Erste um Sechszehnhundert, sondern im Allgemeinen Frauen einen freien Willen jenseits der Machtspiele auf Augenhöhe zu gewähren, das war eher mein Anliegen... berücksichtigen Sie, wie nicht nur die Tudors um Macht rangelten, indem sie ihre Kinder verheizten für den eigenen gesichterten Platz am Hof, sondern wie es auch damals schon weltweit darum ging, die eigene Position zu sichern, nämlich die des Mannes auf Kosten der Unterdrückung der Frau..
Daraus entwickelte jede Kultur weltweit mit sehr wenigen Ausnahmen ihre eigene, wie soll ich es nennen, eigene Philosophie jenseits der Frau.
Sie wissen, dass ich hier nicht auf einige Punkte näher eingehen möchte und es ist wirklich sehr nett, lehrreich und vor allen Dingen informativ von Ihnen, auf die verschiedenen Meditationsformen einzugehen, was ich wirklich sehr schätze.
Und natürlich ist auch die eigene Einstellung zum Leben, der Liebe und dem Wirken unabhängig des Geschlechtes eine grundlegende Einstellung für ein erfülltes und positives Leben..
So wie es in " gewissen " Instutitionen heute ist, entstand allerdings im Laufe der Jahrhunderte unter der Hand von Männern. Davon mal abgesehen..... Es wurden weniger Männer als Frauen hingerichtet, Frauen durften ja sogar bis vor Hundert Jahren nicht wählen- in Deutschland.... Frauen hatten sich zu fügen, nicht Männer und das war wohl eher mein Anliegen in unseren Gesprächen...
Natürlich ist es heutzutage anders, aber Altes hat eben im Hintergrund seinen Bestand und das jenseits des Zuganges der Frau...
Um wieviel wäre diese Welt reicher mit Kindern weiblichen Geschlechts, die gefördert würden, als das ausschließlich Jungs gefördert werden mit besonderen Fähigkeiten. Weltweit übrigens... Mädchen werden immer noch nach der Geburt entsorgt, weil ein männlicher Nachfolger wichtiger ist. Und raten Sie mal, wer wohl für dieses verantwortlich ist. Sicherlich keine Regierung oder sonstiges unter Frauenhand...
Aber Danke für den Happen der Erkenntniss.. das meine ich jetzt nicht abwertend oder böse, eher lächelnd..
Sie wissen sehr genau, worauf es mir ankommt...
Es geht weniger um Wissen, Meditationsformen und weiteres, sondern um den Zugang dessen, was einfach Frauen verweigert ist, nach wie vor...
Und was würde es geben, wenn Frauen anstelle von Männern genau selbiges entwickelt hätten... Aber teilen des Wissens, nein, scheint irgendwie umöglich bis heute.....
Mir geht es noch nicht mal um mich, sondern im allgemeinen um das weibliche Geschlecht im Umgang dessen über die Jahrhunderte bis heute..
Hmm...
Meine Gedanken an diesem heutigen Tage dazu...
Mit einem lieben Gruß
Ihre " nette "..
.