13.09.2020, 22:35
Nun, das Gehirn ist in der Tat nur ein sehr beiläufiges Werkzeug, solange sich das Bewusstsein auch innerhalb des Körpers befindet, denn Sie werden es kaum mitnehmen, wenn Sie eine AKE unternehmen oder auch zum HauptZeugen einer NahTodErfahrung werden. Spätestens hier werden Sie feststellen, wie unabhängig Ihr Geist doch von diesem hochgeschätzten Netzwerk der neuralen Materie fungieren kann. So sind es ausschließlich die Geisteskräfte, die den Körper zusammenhalten, ihn steuern und durch das Leben bewegen. Das Gehirn ist lediglich die "Schaltzentrale", um den Willen des Geistes auf materieller Ebene umzusetzen, aber es ist ebensowenig der "Steuermann", wie der Motor eines Wagens die Richtung oder das Tempo bestimmen kann. Es übersetzt lediglich immaterielle Gedanken und Ideen in elektrische Impulse, die durch die Nervenbahnen in den Körper geleitet und dort umgesetzt werden. Die Ideen und Gedanken entstehen also nicht im Gehirn, wie landläufig angenommen, sondern werden dort nur empfangen und dann entsprechend weitergeleitet und manifestiert. Alles um uns herum, angefangen bei dem eigenen Körper, ist also nur eine Manifestation "fleischgewordener" Vorstellungen, die sich auf bewusstem Wege oder auch nicht in der äußeren Welt darstellen, während in der AkashaChronik die unzähligen Geschichten stehen, zwischen denen wir uns bewegen und auswählen dürfen. Ich nenne sie lieber die "Bücherei Gottes", denn alles was bereits geschah oder noch geschehen könnte, ist dort bereits "niedergeschrieben", ebenso wie der Verlauf oder die Variante einer jeden Geschichte und Gott ist dabei sie alle zu lesen, während wir hier inkarnieren.
Nun, das Gehirn ist prinzipiell also nichts anderes als ein Sendemast, der die Informationen empfängt und weiterleitet, während der Geist unentwegt damit beschäftigt ist, seine nächste Erfahrung aus der AkashaChronik auszuwählen, die ihm momentan am dienlichsten erscheint. Natürlich sind sich die Wenigsten darüber bewusst und halten die Vorgänge um sich herum für eine Anreihung zufälliger Ereignisse und manche nennen es auch das Schicksal, doch nichts liegt weiter von der Wahrheit entfernt als diese Annahme.
Dies alles ist jetzt nur vereinfacht von mir übersetzt, was in Ihrem Beitrag, werte Sabine, äusserst kompliziert und oftmals schwer verständlich für den Laien dargelegt wurde.
Dennoch gefällt mir Ihre Sammlung über den Verstand ansich und ich möchte ihr noch folgendes hinzufügen ...
"Der Verstand kann uns zwar sagen, was wir unterlassen sollen, aber nur das Herz kann wissen, was wir tun müssen."
So verbleibe ich vorerst mit lieben Grüßen in den Wochenbeginn
Canine