06.02.2021, 11:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2021, 00:39 von Traumfinder.)
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Vielen Dank, liebe Elke für die Rückmeldung.
Ja spannend und auch etwas schwierig, dieses Thema. Sind wir doch in Betrachtung einer tiefen menschlichen Funktion. Was bleibt denn wenn wir mal gerade NIEMAND sind? Das ICH. Das zu befreien scheint die Aufgabe. Oben habe ich zeitverzögert ein Vid eingeschoben einfach weils so passend war.
Lieber Herr Canine, ich möchte noch eine, ihre Frage aus meiner Sicht beantworten:
"Warum sollten wir aber entkommen wollen?"
Rollen werden bewusst angenommen von Schauspielern etwa. Beim Schauspieler sind sie unentbehrlich. Gelegentlich haben Beobachter der Szene auch bemerkt, nachdem das Stück zu Ende, der Vorhang gefallen war, irgendwie scheint der Schauspieler in gewisser Weise in seiner Rolle gefangen, hängen geblieben zu sein. Es ginge also darum den unbewussten Schauspieler zu stecken, hey, das Stück ist vorbei, du kannst wieder ganz du sein, das steht dir am besten.
Später lese ich nochmal. Der obige Punkt hat mich besonders angesprochen, daher hab ich ihn vorab erwähnt.
Ja, schon spät, bin heute von anderen Umständen sehr in Anspruch genommen worden.
Liebe Grüße
Traumfinder
Vielen Dank, liebe Elke für die Rückmeldung.
Ja spannend und auch etwas schwierig, dieses Thema. Sind wir doch in Betrachtung einer tiefen menschlichen Funktion. Was bleibt denn wenn wir mal gerade NIEMAND sind? Das ICH. Das zu befreien scheint die Aufgabe. Oben habe ich zeitverzögert ein Vid eingeschoben einfach weils so passend war.
Lieber Herr Canine, ich möchte noch eine, ihre Frage aus meiner Sicht beantworten:
"Warum sollten wir aber entkommen wollen?"
Rollen werden bewusst angenommen von Schauspielern etwa. Beim Schauspieler sind sie unentbehrlich. Gelegentlich haben Beobachter der Szene auch bemerkt, nachdem das Stück zu Ende, der Vorhang gefallen war, irgendwie scheint der Schauspieler in gewisser Weise in seiner Rolle gefangen, hängen geblieben zu sein. Es ginge also darum den unbewussten Schauspieler zu stecken, hey, das Stück ist vorbei, du kannst wieder ganz du sein, das steht dir am besten.
Später lese ich nochmal. Der obige Punkt hat mich besonders angesprochen, daher hab ich ihn vorab erwähnt.
Ja, schon spät, bin heute von anderen Umständen sehr in Anspruch genommen worden.
Liebe Grüße
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.