23.03.2021, 17:13
Schön, wenn Ihnen dieses Video zusagt, liebe Elke.
Wie ich bereits zuvor schon erwähnte, werden angehende Ärzte ja nur äußerst wenig mit der Ganzheitlichkeit vertraut gemacht und sie folgen in der Regel erstmal dem, was sie an den Universitäten lernten und das System ihnen später auch vorgibt. Da heisst es nunmal (in erster Linie) Medikamente zu verschreiben oder auch ins Fleisch zu schneiden, selbst wenn der Erfolg von nur kurzfristiger Natur ist.
Es wundert mich also nicht, wenn ihnen die Patienten hier reihenweise davonlaufen und sich notgedrungene Hilfe in der Alternativ Heilkunde suchen und dort meistens auch fündig werden.
Doch will ich hier gar keinen bewertenden Vergleich zwischen der herkömmlichen Schulmedizin und der alternativen Heilkunde treffen, sondern das "Problem" der Erkrankung ansich beleuchten und wie der Mensch gesunden kann, denn eines kann ich aus eigener Erfahrung sicher vertreten....
es ist niemals der Arzt oder Heiler, auch wenn er sich diesen Schuh gerne anziehen mag, sondern immer der Mensch selbst, der sich in die Heilung führt, ebenso wie er sich in die Krankheit brachte, auch wenn er das nur sehr ungern hören möchte.
Natürlich hat es meist unterschwellige Gründe, die selten bewusst sind, weshalb von Schuld und Absicht auch keine Rede sein kann.
Wichtig ist also eine Aufdeckung dieser Hintergrundmotive und dazu gehört eben weitaus mehr als ein MRT oder EEG es leisten könnten, vielmehr braucht es ein geschultes Gehör und das warmherzige Einfühlungsvermögen seitens der Helfer und auch Wegbegleiter.
Ob nun aber die AuraChirurgie oder andere Arten von Geist- und Fernheilungen letztendlich zum Erfolge führen, liegt maßgeblich im BewusstSein des Erkrankten selbst und dessen Bereitschaft sich diesen Methoden gegenüber auch öffnen zu können.
Somit ist also das BewusstSein von ausschlaggebender Bedeutung, unabhängig davon auf welcher Stufe es sich befindet, denn es führt seinen Träger stets zum besten Weg, entsprechend seiner Glaubenssätze und Ambitionen.
Die "schwierigsten" Kranken sind demnach solche, deren Glaubensatz in etwa schon SO beginnt ... "Mir ist ja sowieso nicht zu helfen...bei mir wirkt das alles nicht... ich weiß nicht, wie mir das helfen soll...etc... und dann spricht man auch gern von
Therapie-Resistenz, ohne zu bedenken, daß vielleicht genau hier die Ursache liegt und das eigentliche HintergrundMotiv nicht selten doch die Einsamkeit ist.
Ich fand hierzu einen sehr passenden Text aus den Essener Schriftrollen und darin heisst es :
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" Ich erkenne, wie empfindsam und empfänglich ich bin. Ich erkenne, daß meine Gedanken und Überzeugungen mich sowohl krank machen, als auch HEILEN können, daß sie aber auch imstande sind, das erstaunliche Gebilde meines Körpers, das ich von meinem Schöpfer erhalten habe, zu zerstören. "
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Nun, aber " zerstören" wollen wir ja nicht. Wir sind ja nur deshalb hier vereint, um uns gegenseitig daran zu erinnern, daß "ein Bestmögliches" in uns allen steckt.
So verbleibe ich vorerst mit freundlichen Grüßen und zugleich dem zweiten Teil dieser Serie....
Canine
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