28.04.2021, 18:48
Es ist tatsächlich schwer zu verstehen und zwar nicht nur für Laien, wenn eine Theorie, wie in diesem Falle die VirusTheorie, plötzlich auseinanderfällt, weil es bei GENAUER Betrachtung keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt, sondern von Annahmen ausgeht, die wahrscheinlich seit jeher auf vorwiegend falschen Prämissen beruhen. Natürlich können die Rückschlüsse, die daraus gezogen werden, dann auch immer nur falsch sein, wenn der DenkFehler schon im Anfang der Gleichung liegt.
Dennoch fragt man sich zurecht....
wenn es aber keine Viren gibt, was macht dann letztendlich krank und was hat es mit der Ansteckung auf sich, die ja auch im Tierreich zu beobachten ist ?
Dies wiederum konnte auch Stefan Lanka, anfangs seiner neuen Erkenntnis, gar nicht beantworten.
Ich hatte es an anderer Stelle bereits versucht, doch im Kurzen kann gesagt werden, daß drei Dinge hierfür zum Tragen kommen... zum einen das Milieu des LebensUmfeldes, ebenso wie genetisch organisierte "BioProgramme" und zum anderen das kollektive Feld, welches Informationen der unterschiedlichen Spezies in ihrem Umfeld austauscht, damit eine Symbiose untereinander überhaupt erst funktionieren kann und das entscheidende hierbei ist das Gleichgewicht und die Ausgewogenheit, während die sogenannten "virusbedingten" KinderKrankheiten hingegen der allgemeinen Reife dienen, sowohl geistig als auch physisch und vom "Programm" des Organismus zu gegebener Zeit selbst angeregt wird. Unterhalten Sie sich darüber einmal mit verschiedenen Müttern, und man wird ihnen bestätigen, daß deren Kinder oft zu unterschiedlichsten Zeiten Masern oder Windpocken etc... hatten und nur selten gemeinsam, z.B. dann, wenn das Alter der Geschwister nur wenige Monate auseinanderliegt. So hat auch dies also weniger mit Ansteckung zu tun, als mit programmierten ReifenSchüben, die bereits im Erbgut angelegt sind, ebenso wie das Wachsen der Milchzähne oder der Übergang in die Pupertät. Alles macht zu seiner Zeit Sinn und "durchgemachte" Kinderkrankheiten rüsten das Immunsystem, wie es keine Impfung, ohne zusätzlich noch langfristig zu schaden, zustande bringt. Das gleiche gilt übrigens auch für jede Grippewelle, die nichts anderes als das jährliche "Update" für unser Immunsystem darstellt. Andere Seuchen, die man Viren gerne andichtet, haben ihren Ursprung im Lebensmilieu, wo also Hunger, Schmutz, PsychoStress und andere lebensfeindliche Zustände herrschen, da bricht auch das Immunsystem zusammen und es kommt zu einer Übervermehrung von MikroOrganismen, dem die körpereigene Abwehr dann nicht mehr Herr werden kann, obwohl sie unter normalen und gesunden Umständen ohne Probleme mit ihnen klarkäme. Dies ist auch in der Tierwelt zu beobachten, wenn dort Lebensräume eingeschränkt oder grob verschmutzt werden, von den Massenbetrieben ganz zu schweigen. Es gibt schon einen guten Grund diese armen Wesen mit Antibiotika nur so vollzupumpen, auch wenn es die Ausbrüche von Seuchen im Prinzip gar nicht verhindern kann. Das kollektive Feld ist aber immer "up to date", also auf dem neuesten Stand und regelt auf natürliche Weise diese Mißverhältnisse, um wieder in ein harmonisches Gleichgewicht zu kommen. Wenn man diese "GrundPrinzipien des Lebens" verstanden hat, dann kommt man auch gut ohne die "Viren" als Sündenböcke aus und stattdessen vielleicht etwas mehr in die EigenVerantwortung...nicht nur für sich selbst, sondern auch allem anderen gegenüber, was in diesem breitgefächerten ErlebnisFeld, namens Erde, in CoExistenz zu uns steht.
In diesem Sinne verbleibe ich vorerst mit den wärmsten Grüßen in jedermanns DaSein
Canine