16.05.2021, 15:21
Ja, mein lieber Traumfinder
Natürlich meine ich die Einweg Plastikumverpackungen.. Die gute alte Tupperdose, die viele Jahre in Benutzung unverwüstlich ist und jeder im Küchenschrank hat meinte ich weniger, aber auch da wechsel ich auf Alternativen um. Glas zum Beispiel..
Biogemüse, doppelt und dreifach in dünnes Plastik verpackt. Ich frag mich, ob das sein muß..
Milch, Jogurt, Quark, Sahne, diverse Dressings usw gibt es in Glasgefäßen. Vor vielen Jahren sogar Fruchtjogurt in Pappbechern, der allerdings wieder schnell aus den Regalen verschwand..
Ich sehe natürlich ebenfalls die Notwendigkeit im ärztlichen Bereich bei sterilen Dingen wie chirugische Nadeln, Verbandszeug und so.. Arzneimitteln etc..
Und ja, es gibt viele andere Stoffe, die alternativ verwendet werden können. Hanf ist auf den Vormarsch und eine gute Nutzpflanze, die ihresgleichen sucht, sei es in der Küche, im medizinischen Bereich, Stoffherstellung usw..
Ich würde es aber noch besser finden, wenn dort, wo es nicht notwendig ist, auf Plastikverpackungen und im Allgemeinen auf Verpackungen jeglicher Art verzichtet wird. Es gibt Obst und Gemüse, welches lose gekauft werden kann und vor C konnte man sogar seine eigenen Dosen mit an die Käse , Fleisch, Wurst oder Fischtheke mitbringen..
Warum jetzt nicht? Weil die Verkäufer oder Mitarbeiter sich an meiner Dose anstecken könnten oder ich mich an ihnen? Da hört der Klima und Umweltschutz auf, was ich sehr bedauer..
Es gibt viele Alternativen, sinnvoll im Einklang mit der Natur angebaut ohne Pestizide, wäre ein kleiner Anfang..
Dein Video gefiel mir vom Prinzip her sehr, aber Königreich Deutschland hört sich etwas feudal an, finde ich.. Ja, es wäre schön, sich in Gemeinschaften zusammen zuschließen, aber was ist mit den Menschen, die weder körperlich hart anpacken können anhand von Gebrechen, älter sind und nicht unbedingt ein gewisses Barvermögen haben? Diese könnten ja nur in eine bestehende Gemeinschaft aufgenommen werden, um sich dann mit einzubringen.. Es gibt ja schon einige solcher Gemeinschaften...
Allerdings empfindet nicht jeder dieses als für sich geeignet und so sollte es andere Alternativen geben..
Die Frage stellt sich doch nach wie vor, wie kann die Welt vor einem globalen Kollaps bewahrt werden? Fair trade, achtsamer Umgang mit dem, was vorhanden ist. Und vielleicht nicht mehr aus eigener Bequemlichkeit heraus Diejenigen noch reicher machen, als sie ohnehin schon sind...
Herzlichst
nette
Natürlich meine ich die Einweg Plastikumverpackungen.. Die gute alte Tupperdose, die viele Jahre in Benutzung unverwüstlich ist und jeder im Küchenschrank hat meinte ich weniger, aber auch da wechsel ich auf Alternativen um. Glas zum Beispiel..
Biogemüse, doppelt und dreifach in dünnes Plastik verpackt. Ich frag mich, ob das sein muß..
Milch, Jogurt, Quark, Sahne, diverse Dressings usw gibt es in Glasgefäßen. Vor vielen Jahren sogar Fruchtjogurt in Pappbechern, der allerdings wieder schnell aus den Regalen verschwand..
Ich sehe natürlich ebenfalls die Notwendigkeit im ärztlichen Bereich bei sterilen Dingen wie chirugische Nadeln, Verbandszeug und so.. Arzneimitteln etc..
Und ja, es gibt viele andere Stoffe, die alternativ verwendet werden können. Hanf ist auf den Vormarsch und eine gute Nutzpflanze, die ihresgleichen sucht, sei es in der Küche, im medizinischen Bereich, Stoffherstellung usw..
Ich würde es aber noch besser finden, wenn dort, wo es nicht notwendig ist, auf Plastikverpackungen und im Allgemeinen auf Verpackungen jeglicher Art verzichtet wird. Es gibt Obst und Gemüse, welches lose gekauft werden kann und vor C konnte man sogar seine eigenen Dosen mit an die Käse , Fleisch, Wurst oder Fischtheke mitbringen..
Warum jetzt nicht? Weil die Verkäufer oder Mitarbeiter sich an meiner Dose anstecken könnten oder ich mich an ihnen? Da hört der Klima und Umweltschutz auf, was ich sehr bedauer..
Es gibt viele Alternativen, sinnvoll im Einklang mit der Natur angebaut ohne Pestizide, wäre ein kleiner Anfang..
Dein Video gefiel mir vom Prinzip her sehr, aber Königreich Deutschland hört sich etwas feudal an, finde ich.. Ja, es wäre schön, sich in Gemeinschaften zusammen zuschließen, aber was ist mit den Menschen, die weder körperlich hart anpacken können anhand von Gebrechen, älter sind und nicht unbedingt ein gewisses Barvermögen haben? Diese könnten ja nur in eine bestehende Gemeinschaft aufgenommen werden, um sich dann mit einzubringen.. Es gibt ja schon einige solcher Gemeinschaften...
Allerdings empfindet nicht jeder dieses als für sich geeignet und so sollte es andere Alternativen geben..
Die Frage stellt sich doch nach wie vor, wie kann die Welt vor einem globalen Kollaps bewahrt werden? Fair trade, achtsamer Umgang mit dem, was vorhanden ist. Und vielleicht nicht mehr aus eigener Bequemlichkeit heraus Diejenigen noch reicher machen, als sie ohnehin schon sind...
Herzlichst
nette