06.11.2021, 13:42
Ein liebes Hallo in die Runde
Nun...
Ich finde es gut, wenn jeder seine Sichtweise kundtut.
Das macht den Austausch aus und regt selber an zu hinterfragen.
Auch wenn ich persönlich weniger ausschließlich aus Lehren oder dem geschriebenen Wort Erkenntnis ziehe oder mich ausschließlich darauf beziehe, so kann es doch manchen zur Anregung von Gedankengängen und als Hilfestellung zum eigenen Verständniss aktueller Umstände hilfreich sein, mit denen man sich ansonsten eventuell weniger auseinandersetzen würde.. versteht ihr, was ich damit meine?
Ich sehe alles als Bereicherung an und selektiere für mich stimmiges...
Meine Fühler in jegliche Richtungen ausstrecken, aber bloß nie einseitig mit der Faust auf den Tisch haun...
Das wollte ich vorab mal loswerden...
Meine liebste Elke
Ich verstehe deine Traurigkeit, aber vielleicht hilft ein längeres Gespräch mit deinen Lieben. Ihnen erklären, dass du keine Angst hast, schwer zu erkranken, weil sie dich anstecken könnten. Vielleicht hilft es ja verständlich zu erklären, wenn nach einer Impfung trotzdem dieses Virus nicht einzudämmen ist, wir damit leben müssen wie mit Ebola, Masern, Grippe, Aids und so weiter... Freiheit und Selbstbestimmung beinhaltet eben über seinen Körper und sein Leben selbstständig entscheiden zu dürfen, was man zulässt und was nicht.
Es gibt viele entspannte Menschen, die nach einer Impfung recht locker sind und mir sagen, ich hab die Flüssigkeit und bin auf der sicheren Seite..
Ist nicht meine Meinung, sondern ich möchte damit sagen, die Angst zu nehmen durch einen vernünftigen Austausch bringt mehr, als selber in negativer Energie zu verweilen.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei unserem Traumfinder, mit dem ich mich an anderer Stelle austauschte und mich zum Nachdenken inspirierte und ja, dennoch die Frequenz oben zu halten ist jedenfalls förderlicher als den " Teufel an die Wand zu malen "..
Ist nicht immer leicht, ich weiß, aber seinem Bauchgefühl oder Intuituion folgen, was so unglaublich viele verschiedene Infos angeht und für sich das Richtige herauszufiltern, kann durchaus in einem Gespräch hilfreich sein.
Sich an das L( i) ebenswerte erinnern oder einen schönen Augenblick genießen ist sicherlich bereichender als sich der Traurigkeit hinzugeben.
Spätestens in zwei, drei Jahren ist dieser ganze Spuk vorbei, sei es aus Erkenntniss der ganzen Halbwahrheiten und Lügen, wie auch immer sich alles ent-wickelt.
Hab zwar auch meine Kinderimpfungen hinter mir, aber auch sämtliche Kinderkrankheiten wie Mumps, Windpocken und ähnliches... Hab im Dreck geschmaddert und war viel draußen.
Die Digitalisierung und der Versuch, mit aller Macht Geld zu schöpfen, ist eher der neue Virus.. Alles muß steril und transparent sein...
Der Angst Raum geben, ist ein Versuch, Kontrolle auszuüben zu wollen.
Ich höre im Hintergrund den link von Traumfinder, wenn auch mit Unterbrechungen... Und erinnere mich daran, wie ich schon lange lebe..
An der eigenen Basis, wo geben ohne Geld im Umfeld selbstverständlich ist.
Es wird weiter gegeben, was man selber zuviel hat wie etwa Ernteerträge aus dem Garten oder helfen, wenn tatkräftige Hände vonnöten sind.
Und dem ganzen Impfkram mal außen vor stehen lässt.
Aufklärung ist sehr wichtig, aber genauso das eigene Glück und die Zufriedenheit in sich selber...
Das übe ich grade.. Denn sich bemühen in der Erhöhung der eigenen Frequenz ist der Weg und sich immer daran erinnern, was jedem selber wichtig ist..
Manches kommt von außen, aber nicht wenig ist auch Hausgemacht...
Vergesst nicht, gemeinsam sind wir viele, die gleiches wollen..
Solange es unsere kleine Gemeinschaft gibt, unsere kleine Familie, die zusammenhält, sind wir ein Fels in der Brandung...
Mit einem lieben Gruß,
nette