08.11.2021, 12:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2021, 12:47 von Traumfinder.)
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Dieser Netzfund steht an dieser Stelle als Erweiterung besonders auf Davids Beitrag Nr. 11.
Vor einigen Monaten kursierte in meinem Bekanntenkreis wieder eine kleine Wassermannzeitalter-Euphorie. Meine Rede dazu benutzte Worte wie etwa " Nüchternheit", "auf dem Boden bleiben" und ähnliches.
Damit war und ist gemeint, es ist meiner Meinung nach die Zeit warme Wintersachen zu besorgen, zu pflegen, Brennmaterialien vorrätig zu bringen, dergleichen mehr, wenn eben der Winter naht. Auch wenn irgendwer ließt von einem "der Winter fällt diesmal aus", "der Wassermann übernimmt die Herrschaft", "es wird paradiesisch" und mit solchen Content manche Besoffenheit nährt, bleiben wir stehts besonnen.
Dafür nehme ich hin als Pessimist und Fürsprecher Kassandras zu gelten. Ich sehe es anders.
Ich sehe auf Phänomene wie etwa die selbst erfüllende Prophezeiung. Diesen Mechanismus, immer wieder die Bilder zu stützen vor denen wir uns ängstigen.
Somit rufe ich schon auf lebensfreundliche und harmonische Bilder zu pflegen und diese auch zu leben.
Für mich gibt es also sowohl in der Erwartung des Glücks als auch des Unglücks Übertreibungen. Wo nun das rechte Maß liegt, dafür habe auch ich kein Rezept.
Mit nachfolgenden Text stimme ich insofern überein, der Mensch ist ein kreatives Wesen, ob er dies nun bewusst einsetzt oder einfach vor sich hin prophezeit.
Im großen und ganzen sehe ich wenige die in ihrem Denken so frei wären dass sie sich über Konditionierungen so einfach hinweg setzen könnten. Das will geübt sein.
https://gemeinschaften.ch/jodir/index.ph...10-4-11-21
liebe pioniere
wir sind alle schöpfer-wesen, aber die meisten sind sich nicht bewusst, dass sie sich andauernd ihre eigene realität kreieren. viele leben nur in der äusseren welt - existenz-kampf, karriere, party - und dümpeln so vor sich hin. viele sind schon mit 40 zu dick, haben mit 50 bereits chronische leiden und sind ab 60 bis zum tod immer kränker - das ist normal!!!
wir kreieren uns unser paradies
dabei ist es relativ einfach, sich das paradies auf erden zu kreieren - wenn man weiss wie. wir müssen all unsere baustellen aufräumen und in ein gleichgewicht kommen, zwischen innen-welt und aussen-welt. auch das kann sehr schnell gehen, wenn man offen, bereit und entschlossen ist - auch wenn es schmerzt. aber es lohnt sich.
Sich endgültig einer Aufgabe verschreiben
In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung und sie sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je erträumt haben könnte. Was immer du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genie, Macht und Magie in sich. Beginne jetzt!
Johann Wolfgang von Goethe
den himmel auf die erde holen
das leben kann so schön sein, wenn man sich nicht mehr in seinem drama im kreis dreht. die befreiung aus den innneren gefängnissen kann nicht nur schnell gehen. ab einem bestimmten punkt beginnt diese arbeit an sich selber sogar spass zu machen. aber es braucht dazu die richtigen menschen - die richtigen gesprächspartner, gute spiegel, menschen die selber denken können, die das auch leben was sie sagen, die nicht nur reden, sondern auch handeln und etwas umsetzen, menschen mit einem grossen herzen.
das ist es, was wir an meinen WS lernen. wir können schon mal etwas gemeinschaft erleben: wir kochen zusammen, essen zusammen, haben zusammen spass und freude und feiern - so wie es die hopis empfehlen...
https://gemeinschaften.ch/jodir/index.ph...10-4-11-21
Dieser Netzfund steht an dieser Stelle als Erweiterung besonders auf Davids Beitrag Nr. 11.
Vor einigen Monaten kursierte in meinem Bekanntenkreis wieder eine kleine Wassermannzeitalter-Euphorie. Meine Rede dazu benutzte Worte wie etwa " Nüchternheit", "auf dem Boden bleiben" und ähnliches.
Damit war und ist gemeint, es ist meiner Meinung nach die Zeit warme Wintersachen zu besorgen, zu pflegen, Brennmaterialien vorrätig zu bringen, dergleichen mehr, wenn eben der Winter naht. Auch wenn irgendwer ließt von einem "der Winter fällt diesmal aus", "der Wassermann übernimmt die Herrschaft", "es wird paradiesisch" und mit solchen Content manche Besoffenheit nährt, bleiben wir stehts besonnen.
Dafür nehme ich hin als Pessimist und Fürsprecher Kassandras zu gelten. Ich sehe es anders.
Ich sehe auf Phänomene wie etwa die selbst erfüllende Prophezeiung. Diesen Mechanismus, immer wieder die Bilder zu stützen vor denen wir uns ängstigen.
Somit rufe ich schon auf lebensfreundliche und harmonische Bilder zu pflegen und diese auch zu leben.
Für mich gibt es also sowohl in der Erwartung des Glücks als auch des Unglücks Übertreibungen. Wo nun das rechte Maß liegt, dafür habe auch ich kein Rezept.
Mit nachfolgenden Text stimme ich insofern überein, der Mensch ist ein kreatives Wesen, ob er dies nun bewusst einsetzt oder einfach vor sich hin prophezeit.
Im großen und ganzen sehe ich wenige die in ihrem Denken so frei wären dass sie sich über Konditionierungen so einfach hinweg setzen könnten. Das will geübt sein.
https://gemeinschaften.ch/jodir/index.ph...10-4-11-21
liebe pioniere
wir sind alle schöpfer-wesen, aber die meisten sind sich nicht bewusst, dass sie sich andauernd ihre eigene realität kreieren. viele leben nur in der äusseren welt - existenz-kampf, karriere, party - und dümpeln so vor sich hin. viele sind schon mit 40 zu dick, haben mit 50 bereits chronische leiden und sind ab 60 bis zum tod immer kränker - das ist normal!!!
wir kreieren uns unser paradies
dabei ist es relativ einfach, sich das paradies auf erden zu kreieren - wenn man weiss wie. wir müssen all unsere baustellen aufräumen und in ein gleichgewicht kommen, zwischen innen-welt und aussen-welt. auch das kann sehr schnell gehen, wenn man offen, bereit und entschlossen ist - auch wenn es schmerzt. aber es lohnt sich.
Sich endgültig einer Aufgabe verschreiben
In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung und sie sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je erträumt haben könnte. Was immer du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genie, Macht und Magie in sich. Beginne jetzt!
Johann Wolfgang von Goethe
den himmel auf die erde holen
das leben kann so schön sein, wenn man sich nicht mehr in seinem drama im kreis dreht. die befreiung aus den innneren gefängnissen kann nicht nur schnell gehen. ab einem bestimmten punkt beginnt diese arbeit an sich selber sogar spass zu machen. aber es braucht dazu die richtigen menschen - die richtigen gesprächspartner, gute spiegel, menschen die selber denken können, die das auch leben was sie sagen, die nicht nur reden, sondern auch handeln und etwas umsetzen, menschen mit einem grossen herzen.
das ist es, was wir an meinen WS lernen. wir können schon mal etwas gemeinschaft erleben: wir kochen zusammen, essen zusammen, haben zusammen spass und freude und feiern - so wie es die hopis empfehlen...
https://gemeinschaften.ch/jodir/index.ph...10-4-11-21
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.