27.03.2022, 16:50
Signale des Neuen Zeitalters
Der Meister des Orients sagt "Die Menschheit ist in eine Sackgasse geraten, doch die Blitze werden den Weg erleuchten und der Donner wird die Schlafenden wecken." Ja es ist ein Neues Zeitalter im Anbruch. Wir sind schon mitten im Werden neuer Formen. Alte Einrichtungen erweisen sich als unbrauchbar und nur der Tor klammert zitternd sich an stützende Säulen, nichtsahnend, dass er von diesen erdrückt wird sobald das alte Haus zusammenstürzt. Es sind die Säulen untauglich gewordener Weltanschauungen die abgetragen werden müssen, freiwillig oder unfreiwillig. Sie passen nicht mehr in das Neue Zeitalter genauso wenig wie ein alter Räderkarren auf einer modernen Autobahn. Zahlreich sind heute die Zeichen für das Kommen einer neuen Welt, täglich werden sie gezeigt, doch die Menschen schließen ihre Augen und wollen nichts bemerken. Nur wenig Sehende erkennen die Signale in der Abnormalität der Ereignisse, die sich offenbaren. Ferner im Verfall der Moral, in der Desorganisation des ganzen Lebens und nicht zuletzt im Stürzen aller wahren Werte. Wir sehen es im Sinken der Kultur, auf der anderen Seite aber in der totalen Überschätzung materieller Güter und banaler Vergnügungen. Das sind Symptome einer morschen Welt, die dem Zusammenbruch verfallen ist.
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Je größer der Widerstand gegen den Plan der göttlichen Evolution, umso mehr Staub wird aufgewirbelt und umso zahlreicher werden Katastrophen sein, die auf uns hereinbrechen. Der Plan der göttlichen Entwicklung kann von niemanden und durch nichts aufgehalten, höchstens verzögert werden. Nicht nur Kriege, sondern auch Naturkatastrophen werden durch negative Gedankenkräfte und durch menschliche Gier und Widersetzung böswilliger Art gegen den Willen kosmischer Einrichtungen von Menschen selbst verursacht. Wir ahnen leider viel zu wenig, wie sehr wir selbst durch unser Denken und Handeln auch das Geschehen in der Natur beeinflussen, meist nicht immer durch direkte Eingriffe, sondern auch durch indirekte feinstofflicher Art in Form von Gedankenkräften.
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Man horche auf den Großen Weisen aus dem Orient der sagte "Man kann die Menschen bitten, Freunde lasst kein Erdbeben entstehen." Der menschliche Gedanke, in seiner unkontrollierten Masse, setzt urelementare Kräfte in Bewegung. Wir können aber nichts anderes zurückerhalten, als was wir selbst gesät haben. Wie blind ist heute noch die Menschheit in ihrer Unwissenheit den kosmischen Gesetzen gegenüber. Es ist gefährlich, die Elemente zu entfesseln, die Ereignisse aber kommen früher oder später, wir wissen nicht, wann auch nicht wo. So sagte Christus "Ihr wisst nicht weder Tag noch Stunde."
Eine neue Welt ist im Entstehen und in fast allen Ländern der Erde sind auserwählte Pioniere in Tätigkeit, um die Wege vorzubereiten. Aber auch die Gegner der neuen Ordnung und des neuen Geistes ruhen nicht. Die Methoden ihres Kampfes sind so raffiniert, dass sie zur Verwirrung der Suchenden fast überall in der Maske des Lichtes auftauchen, um die Harmlosen und Suchenden einzufangen und vom Pfad des Lichtes abzuziehen durch allerlei Blendwerk und sei es nur die Befriedigung einer primitiven Eitelkeit viele fallen daher Betrügern zum Opfer. Darum sollte man auch manchmal untertauchen in der Finsternis, nur wer einmal betrogen wurde wird in Zukunft vorsichtiger sein. So bringt der Kampf des Lebens immer neue Erfahrungen mit sich. Vertraue im Kampf auf die kosmischen Fundamente zu diesen zählt auch das Gesetz von Ursache und Wirkung kurz Karma genannt. Das zweite Fundament, der göttliche Geist der uns beseelt, als Bestandteil des ewigen Gottes ist das Bindeglied zu den Höheren Welten, denn dieses Fundament ist beständiger als Stahl und Stein. Auch wenn Verzweifelung herrscht können wir sicher sein, dass das Licht immer den Sieg davon trägt.
Je größer der Widerstand gegen den Plan der göttlichen Evolution, umso mehr Staub wird aufgewirbelt und umso zahlreicher werden Katastrophen sein, die auf uns hereinbrechen. Der Plan der göttlichen Entwicklung kann von niemanden und durch nichts aufgehalten, höchstens verzögert werden. Nicht nur Kriege, sondern auch Naturkatastrophen werden durch negative Gedankenkräfte und durch menschliche Gier und Widersetzung böswilliger Art gegen den Willen kosmischer Einrichtungen von Menschen selbst verursacht. Wir ahnen leider viel zu wenig, wie sehr wir selbst durch unser Denken und Handeln auch das Geschehen in der Natur beeinflussen, meist nicht immer durch direkte Eingriffe, sondern auch durch indirekte feinstofflicher Art in Form von Gedankenkräften.
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Man horche auf den Großen Weisen aus dem Orient der sagte "Man kann die Menschen bitten, Freunde lasst kein Erdbeben entstehen." Der menschliche Gedanke, in seiner unkontrollierten Masse, setzt urelementare Kräfte in Bewegung. Wir können aber nichts anderes zurückerhalten, als was wir selbst gesät haben. Wie blind ist heute noch die Menschheit in ihrer Unwissenheit den kosmischen Gesetzen gegenüber. Es ist gefährlich, die Elemente zu entfesseln, die Ereignisse aber kommen früher oder später, wir wissen nicht, wann auch nicht wo. So sagte Christus "Ihr wisst nicht weder Tag noch Stunde."
Eine neue Welt ist im Entstehen und in fast allen Ländern der Erde sind auserwählte Pioniere in Tätigkeit, um die Wege vorzubereiten. Aber auch die Gegner der neuen Ordnung und des neuen Geistes ruhen nicht. Die Methoden ihres Kampfes sind so raffiniert, dass sie zur Verwirrung der Suchenden fast überall in der Maske des Lichtes auftauchen, um die Harmlosen und Suchenden einzufangen und vom Pfad des Lichtes abzuziehen durch allerlei Blendwerk und sei es nur die Befriedigung einer primitiven Eitelkeit viele fallen daher Betrügern zum Opfer. Darum sollte man auch manchmal untertauchen in der Finsternis, nur wer einmal betrogen wurde wird in Zukunft vorsichtiger sein. So bringt der Kampf des Lebens immer neue Erfahrungen mit sich. Vertraue im Kampf auf die kosmischen Fundamente zu diesen zählt auch das Gesetz von Ursache und Wirkung kurz Karma genannt. Das zweite Fundament, der göttliche Geist der uns beseelt, als Bestandteil des ewigen Gottes ist das Bindeglied zu den Höheren Welten, denn dieses Fundament ist beständiger als Stahl und Stein. Auch wenn Verzweifelung herrscht können wir sicher sein, dass das Licht immer den Sieg davon trägt.
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Man muss sich oftmals wundern, mit welchem Feuereifer und mit welcher Opferbereitschaft manche Menschen gerade für negative Erscheinungen der Zeit empfänglich sind, arbeiten und um sie ringen, leider wollen viele Menschen gar kein Licht. Die Dunkelheit verbirgt auch ihre finsteren Gedanken besser. Darum fühlen sie sich wohler in den finsteren Kammern der Materie. Für jene gilt das Wort vom Blitz und vom Donner. Wohl ihnen, wenn sie noch ein Loch besitzen, wo dennoch Licht durchdringen kann. Die Finsternis erkennt man an der Gewaltherrschaft, an Unfreiheit, Ungleichheit und Zersplitterung. Andere Gesinnte soll man niemals unterdrücken. Überall, wo man versucht, Einheit und Freiheit aufzubauen, da tritt die Finsternis als schärfster Gegner auf, es ist wie es ist wo Licht ist ist auch Schatten. Die Gemeinschaft aller Völker verlangt die Gleichheit und gleichen Rechte für alle Menschen, Völker und Rassen, Brüderlichkeit für alle. Heute jedoch bedarf es einen großen Mutes, um für diese Ideale einzutreten, sind sie doch des lichten Strebens Merkmal.
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Je mehr wir unseren Geist entfalten, umso mehr bedürfen wir persönlicher Freiheiten. Aus ihnen heraus erwächst erst das richtige Gemeinschaftsleben, die Kameradschaft und Freundschaft und niemals aus dem Zwang, niemals aus der Enge, wo keiner richtig atmen kann. Ein Baum braucht auch genügend Platz, damit er seine Zweige lichtwärst strecken kann. Gemeinschaften der Zukunft können nur aus einem lichten Geist der Freiwilligkeit heraus geboren werden. Künstliche und zwangsweise Zusammenschlüsse führen zu keinem guten und zu keinen dauerhaften Resultaten. Es ist die Aufgabe der Geistpioniere, die Idee der Gemeinschaft stärker zu verbreiten und den Gedanken der Brüderlichkeit im Bewusstsein der Menschen zu verankern. Dann ist die Zeit nicht fern, wo aus den Ruinen einer alten Welt eine neue geboren wird, wo Freiheit und auch Nächstenliebe die besten Güter der Kultur der Erde bilden werden. So richtet eure besten Wünsche auf eine friedliche Vereinigung der Völker !
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Kurze Zusammenfassung aus " Briefe über Lebendige Ethik " Agni Yoga Januar 1955.
In diesem Sinn, krempeln wir die Ärmel hoch stellen wir uns dem Kampf gegen die Finsternis und erschaffen
wir gemeinsam eine neue und bessere Welt in der Brüderlichkeit und Liebe herrschen. Von Herzen Sabine
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