22.07.2022, 17:10
Das planetarisch Böse und das kosmisch Böse
Aus den Lehren der zeitlosen Weisheit übermittelt von Alice A.Bailey und Meister Djwhal Khul
Aus den Lehren der zeitlosen Weisheit übermittelt von Alice A.Bailey und Meister Djwhal Khul
Angst vor dem Tod ist eine der großen Abnormitäten und Entstellungen der göttlichen Wahrheit, für welche die Herrn des kosmischen Bösen verantwortlich sind. Als sie in frühatlantischen Zeiten vorübergehend den Rücktritt der Großen Weißen Loge, der Geistigen Hierarchie, auf subjektive Stufen erzwangen, bestand ihre erste große Tat der Entstellung darin, Furcht in die Menschen einzupflanzen, beginnend mit der Angst vor dem Tod. Seit jener Zeit haben die Menschen den Nachdruck auf den Tod und nicht auf das Leben gelegt. Eine der Anfangstaten des wiederkehrenden Christus und der Hierarchie wird das Austilgen dieser besonderen Furcht und dessen Festigung im Denkvermögen der Menschen sein. Das Problem der Hierarchie besteht darin, dass Gute zu befreien, dass Schöne zu enthüllen, dass Wahre freizugeben und dasjenige "im Gefängnis unter Siegel einzusperren", was ungut ist, was Bösartigkeit und Hass gebiert und was die Wahrheit entstellt bzw. über die Zukunft lügt.
Es war die Menschheit selbst, die seit Millionen von Jahren das Böse in die Welt einließ. Hassgedanken, Taten der Grausamkeit, verlogene Worte, sadistische Handlungen, selbsüchtige Absichten und die schlimmste Art ehrgeiziger Selbstsucht erzeugten einen Pfad zur Tür, wo das Übel wohnt. In Wirklichkeit gibt es zwei Arten von Übel :
1. die eingeborene Tendenz zur Selbstsucht und zur Trennung, die der Substanz unseres Planeten innewohnt, daher das planetarische Böse. Alle Formen sind aus ihr gemacht und unser planetarischer Logos Sanat Kumara, hat sie als Überreste aus dem ersten Sonnensystem geerbt. Die Menschheit hat jedoch die notwendige Gelegenheit und die Ausrüstung, dies umzuwandeln und zu ändern, was mit Wiedergutmachung ( Wieder-Gut-Machung ) gemeint ist.
2. Die Menschheit war bisher nicht bereit, sich für diese wiedergutmachende Tätigkeit einzusetzen, d.h. materiell polarisiert. Auf diese Weise baute die Menschheit den "breiten und bequemen Weg", der zu der Stätte führt, wo eine andere Art des Übels wohnt das für unseren Planeten nicht ! arteigen ist, ein Übel mit dem sich auseinandersetzen niemals für die Menschen beabsichtigt war. Durch das Nichtanerkennen der Hierarchie von seiten der Menschheit und durch die Herabsetzung der Religionen zu materiellen Zielen und engen theologischen und mentalen Lehrsätzen, wurde die Hierarchie bedauerlicheweise gezwungen, ein gewisses Maß ihrer beschützenden Macht zurückzuziehen. Glücklicherweise für die Menschheit nicht alles, aber der Weg wo das Übel wohnt, wurde von der Menschheit geöffnet und der Eingang zu dem was man als das kosmische Übel betrachten kann, wurde zuerst während der Zeit des römischen Reiches geöffnet. Später unter der verkommenen Herrschaft der Könige von Frankreich wurde die Tür weiter geöffnet und noch mehr in unseren Tagen durch böse Menschen in jedem Land, wobei die wahre Art kosmischen Übels ihren Ausdruck in falschem Denken, unechten Werten und im schlimmsten Übel, der materialistischen Selbstsucht und dem Trachten nach isolierter Getrenntheit findet. Die Antichristenergie das Böse der ganzen Menschheit, dass sich in Kaiser Nero und Adolf Hiltler manifestierte, hatte seit langer Zeit ein energetisches Übergewicht. Es überwiegt seit einiger Zeit das Gute der Menschheit aber dennoch, wirkt sich diese Energie weiter aus und wird von der Menschheit weiter gefördert. Auch heute nach den beiden Weltkriegen und einem gewissen Entwicklungsschub in der Menschheit ist das endgültige Schließen der Tür zum Übel noch nicht erreicht.
Es gibt gewissen Gebiete des Bösen in der Welt, wie z.B. Palästina ist nicht mehr das heilige Land. Seine heiligen Stätten sind nur noch Überreste dreier toter und vergangener Religionen. Das Judentum ist alt, überholt und trennungsbewußt. Es enthält für geistig denkende Menschen keine wahre Botschaft, die nicht besser durch neuere Religionen gegeben werden kann. Der Islam hat seinen Zweck gedient, auch wenn vieles anders ausgelegt worden ist. Alle wahren Mohammendaner erwarten das Kommen des Iman Mahdi, der sie zum Licht und geistigem Sieg führen wird. Auch der christliche Glaube hat seinen Zweck gedient und wird durch eine neue "Weltreligion" auf rein wissenschaftlicher Basis ersetzt werden. Alle Religionen, werden sich in diesem neuen Zeitalter zu einer rein wissenschaftlichen "Weltreligion" zusammenfügen, eine Mischung aus Buddhismus und Christentum.
Die Menschheit kann das planetarische Böse umwandeln, jedoch nicht das kosmische Böse, dass vom Zentrum in Shamballa, dem größten Energiezentrum auf Planet Erde das sich über der Wüste Gobi befindet, bekämpft wird. Dies ist nicht Aufgabe der Hierarchie oder der Menschheit. Jedoch kann die Menschheit aufhören, den bequemen Pfad zur Tür des Bösen zu gehen, sondern sich davon zurückzuziehen um den Pfad zu suchen, der zum Licht und zum Tor der Einweihung führt.
Es war die Menschheit selbst, die seit Millionen von Jahren das Böse in die Welt einließ. Hassgedanken, Taten der Grausamkeit, verlogene Worte, sadistische Handlungen, selbsüchtige Absichten und die schlimmste Art ehrgeiziger Selbstsucht erzeugten einen Pfad zur Tür, wo das Übel wohnt. In Wirklichkeit gibt es zwei Arten von Übel :
1. die eingeborene Tendenz zur Selbstsucht und zur Trennung, die der Substanz unseres Planeten innewohnt, daher das planetarische Böse. Alle Formen sind aus ihr gemacht und unser planetarischer Logos Sanat Kumara, hat sie als Überreste aus dem ersten Sonnensystem geerbt. Die Menschheit hat jedoch die notwendige Gelegenheit und die Ausrüstung, dies umzuwandeln und zu ändern, was mit Wiedergutmachung ( Wieder-Gut-Machung ) gemeint ist.
2. Die Menschheit war bisher nicht bereit, sich für diese wiedergutmachende Tätigkeit einzusetzen, d.h. materiell polarisiert. Auf diese Weise baute die Menschheit den "breiten und bequemen Weg", der zu der Stätte führt, wo eine andere Art des Übels wohnt das für unseren Planeten nicht ! arteigen ist, ein Übel mit dem sich auseinandersetzen niemals für die Menschen beabsichtigt war. Durch das Nichtanerkennen der Hierarchie von seiten der Menschheit und durch die Herabsetzung der Religionen zu materiellen Zielen und engen theologischen und mentalen Lehrsätzen, wurde die Hierarchie bedauerlicheweise gezwungen, ein gewisses Maß ihrer beschützenden Macht zurückzuziehen. Glücklicherweise für die Menschheit nicht alles, aber der Weg wo das Übel wohnt, wurde von der Menschheit geöffnet und der Eingang zu dem was man als das kosmische Übel betrachten kann, wurde zuerst während der Zeit des römischen Reiches geöffnet. Später unter der verkommenen Herrschaft der Könige von Frankreich wurde die Tür weiter geöffnet und noch mehr in unseren Tagen durch böse Menschen in jedem Land, wobei die wahre Art kosmischen Übels ihren Ausdruck in falschem Denken, unechten Werten und im schlimmsten Übel, der materialistischen Selbstsucht und dem Trachten nach isolierter Getrenntheit findet. Die Antichristenergie das Böse der ganzen Menschheit, dass sich in Kaiser Nero und Adolf Hiltler manifestierte, hatte seit langer Zeit ein energetisches Übergewicht. Es überwiegt seit einiger Zeit das Gute der Menschheit aber dennoch, wirkt sich diese Energie weiter aus und wird von der Menschheit weiter gefördert. Auch heute nach den beiden Weltkriegen und einem gewissen Entwicklungsschub in der Menschheit ist das endgültige Schließen der Tür zum Übel noch nicht erreicht.
Es gibt gewissen Gebiete des Bösen in der Welt, wie z.B. Palästina ist nicht mehr das heilige Land. Seine heiligen Stätten sind nur noch Überreste dreier toter und vergangener Religionen. Das Judentum ist alt, überholt und trennungsbewußt. Es enthält für geistig denkende Menschen keine wahre Botschaft, die nicht besser durch neuere Religionen gegeben werden kann. Der Islam hat seinen Zweck gedient, auch wenn vieles anders ausgelegt worden ist. Alle wahren Mohammendaner erwarten das Kommen des Iman Mahdi, der sie zum Licht und geistigem Sieg führen wird. Auch der christliche Glaube hat seinen Zweck gedient und wird durch eine neue "Weltreligion" auf rein wissenschaftlicher Basis ersetzt werden. Alle Religionen, werden sich in diesem neuen Zeitalter zu einer rein wissenschaftlichen "Weltreligion" zusammenfügen, eine Mischung aus Buddhismus und Christentum.
Die Menschheit kann das planetarische Böse umwandeln, jedoch nicht das kosmische Böse, dass vom Zentrum in Shamballa, dem größten Energiezentrum auf Planet Erde das sich über der Wüste Gobi befindet, bekämpft wird. Dies ist nicht Aufgabe der Hierarchie oder der Menschheit. Jedoch kann die Menschheit aufhören, den bequemen Pfad zur Tür des Bösen zu gehen, sondern sich davon zurückzuziehen um den Pfad zu suchen, der zum Licht und zum Tor der Einweihung führt.
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Wer ist Satan ?
Eine Zusammenfassung aus den Lehren übermittelt von Helena Petrovna Blavatsky aus " Isis Entschleiert "
Eine Zusammenfassung aus den Lehren übermittelt von Helena Petrovna Blavatsky aus " Isis Entschleiert "
Das Wort oder das Symbol Satan taucht in der Menschheit oft auf, denn es steht für sie füt das Böse. Aber bei genauer Betrachtung bedarf es einer etwas anderern Sichtungsweise, die wenn richtig verstanden, zu einer anderern Betrachtung dieses Wortes oder Symbols führt. In der Übersetzung der hebräischen Texte von Hiob und Sacharja ins griechische, wurde das jüdische ha-Satan zu Diabolos - Teufel. Im Tanach ist Satan vor allem der Titel eines Anklägers am göttlichen Gerichtshof, Sin-Teth-Nun bedeutet so viel wie Ankläger. Im Buch Hiob findet sich ein Engel mit dem Titel Satan der in Gottes Auftrag wirkt. Mit Satan bzw. einer satanistischen Verhaltensweise ist das Niedere gemeint unser niederes Selbst mit all seinen Begierden wie Habsucht, Selbstsucht, Neid, Wut, Hass, Gewalt usw. und die daraus resultierenden Taten.
Satan ist der Ankläger, sein Amt ist vergleichbar mit der Position eines heutigen Staatsanwalts. Saten ist aber auch Verführer der im Namen Gottes Gericht hält. Satan wird als Mitglied des Rates, der sich vor Gott versammelt und als Sohn Gottes bezeichnet, der von Gott beauftragt wird Hiob in Versuchung zu führen um seine Frömmigkeit auf die Probe zu stellen. Klarer und direkter als irgendwo anders finden wir in dieser poetischen Dichtung die wirkliche Bedeutung des Begriffes Satan. Satan ist der Typhon der Ägypter, der im Amanti - der Aufenthaltsortes des Gottes Amun, seine Anklage das Symbol als Hündin, herausbellt. Begeben wir uns in das alte Ägypten, besser noch nach Atlantis, denn die ägyptische Kultur ist eine degenerierte Abwandlung der alten atlantischen Kultur. Schauen wir in die Gerichtshalle des Osiris und folgen den bildlichen Ausführungen des Buches Hiob und der überlieferten Bildsprache Ägyptens und werfen wir einen Blick in das Geheimnis des Totenbuches.
Satan ist der Ankläger, sein Amt ist vergleichbar mit der Position eines heutigen Staatsanwalts. Saten ist aber auch Verführer der im Namen Gottes Gericht hält. Satan wird als Mitglied des Rates, der sich vor Gott versammelt und als Sohn Gottes bezeichnet, der von Gott beauftragt wird Hiob in Versuchung zu führen um seine Frömmigkeit auf die Probe zu stellen. Klarer und direkter als irgendwo anders finden wir in dieser poetischen Dichtung die wirkliche Bedeutung des Begriffes Satan. Satan ist der Typhon der Ägypter, der im Amanti - der Aufenthaltsortes des Gottes Amun, seine Anklage das Symbol als Hündin, herausbellt. Begeben wir uns in das alte Ägypten, besser noch nach Atlantis, denn die ägyptische Kultur ist eine degenerierte Abwandlung der alten atlantischen Kultur. Schauen wir in die Gerichtshalle des Osiris und folgen den bildlichen Ausführungen des Buches Hiob und der überlieferten Bildsprache Ägyptens und werfen wir einen Blick in das Geheimnis des Totenbuches.
Osiris, Gott des Ackerbaus, der Fruchtbarkeit, des Lebens und der Auferstehung. Verehrter Totengott der Unterwelt,
vor ihm müssen sich die Toten verantworten, bevor sie ins Jenseits eintreten können.
In einer als "Gerichtshalle des Osiris" bezeichneten Szene sitzt Osiris auf seinem Thron. In einer Hand das Symbol
des Lebens den Stab der Anziehung. In der anderen den Bacchus-Fächer. Vor ihm stehen die Söhne Gottes, die
42 urteilenden Beisitzer, Göttinen und Götter die über Rechtfertigung oder Verdammung des Toten urteilen. Direkt
vor dem Thron befindet sich unter der heiligen Lotosblume ein mit Geschenken beladener Altar, auf dem vier Geister,
die Herrn des Karma, stehen. Am Eingang wartet die zu richtende Seele, die von Thmei, ist Maat die bei der
Schöpfung gesetzte Ordnung der Welt, dass Rechte in jeglicher Beziehung vom Sonnengott auch im Jenseits ver-
wirklicht. Thoth notiert den Verlauf der Gerichtsverhandlung mit einem Schilfhalm im Buch des Lebens. Horus und
Anubis stehen neben der Waage und prüfen, ob das Herz des Verstorbenen dem Gleichgewicht des Wahrheitssymbols
entspricht oder ob letzteres schwerer wiegt. Auf einem Sockel sitzt eine Hündin - das Symbol des Anklägers.
*
Und jeden Tag wird Gericht gehalten, jeden Tag wird in das Buch des Lebens von jeden Einzelnen geschrieben.
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vor ihm müssen sich die Toten verantworten, bevor sie ins Jenseits eintreten können.
In einer als "Gerichtshalle des Osiris" bezeichneten Szene sitzt Osiris auf seinem Thron. In einer Hand das Symbol
des Lebens den Stab der Anziehung. In der anderen den Bacchus-Fächer. Vor ihm stehen die Söhne Gottes, die
42 urteilenden Beisitzer, Göttinen und Götter die über Rechtfertigung oder Verdammung des Toten urteilen. Direkt
vor dem Thron befindet sich unter der heiligen Lotosblume ein mit Geschenken beladener Altar, auf dem vier Geister,
die Herrn des Karma, stehen. Am Eingang wartet die zu richtende Seele, die von Thmei, ist Maat die bei der
Schöpfung gesetzte Ordnung der Welt, dass Rechte in jeglicher Beziehung vom Sonnengott auch im Jenseits ver-
wirklicht. Thoth notiert den Verlauf der Gerichtsverhandlung mit einem Schilfhalm im Buch des Lebens. Horus und
Anubis stehen neben der Waage und prüfen, ob das Herz des Verstorbenen dem Gleichgewicht des Wahrheitssymbols
entspricht oder ob letzteres schwerer wiegt. Auf einem Sockel sitzt eine Hündin - das Symbol des Anklägers.
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Und jeden Tag wird Gericht gehalten, jeden Tag wird in das Buch des Lebens von jeden Einzelnen geschrieben.
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