09.08.2022, 15:47
Liebe Elke , liebe Erdenlichter
.ja in früheren Zeiten war hier mehr Austauch, aber wie es so ist, für viele war es etwas Neues sie schrieben mal hier etwas mal dort etwas und dann ließ es nach. Nicht jeder ist bereit über sich zu schreiben, über seine Erfahrungen, seine Meinung oder das, was er als seine Wahrheit sieht. Wir sind alle ständiger Veränderungen unterliegen, so kann sich und meisten ist es so, die Einstellung zu dies und jenes ändern und passt vielleicht nicht mehr hierher. Wir sollten auch bedenken, viele wissen nicht, dass verschiedene Energien die für die neue Zeit einfließen, alles in Wandlung versetzen. Nicht jeder kann oder will damit so einfach umgehen und ich merke es an mir selbst, ich habe mich verändert.
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Zu bedenken ist auch, dass so viel in der Welt geschieht das man Mühe hat mit zu halten. Man hat das Gefühl, dass vieles immer schlimmer wird anstatt besser. Angefangen vom Wetter und den vielen Naturkatastrophen, bis hin zu Kriegen, Völkerwanderungen wie Flüchtlingen, Hungersnöten und Zerstörung in vielen Teilen der Welt. Sicherlich gibt es auch viel Schönes aber wie so oft geht es unter weil einfach zu viel und meistens negatives geschieht, dass uns alle sehr belastet. Da es nichts Getrenntes voneinander gibt, ist auch nichts weit weg von uns auch wenn wir dies meinen, es ist alles da in uns, es belastet uns. Unsere innenwohnende Göttlichkeit lehnt sich gegen diese Zustände auf und die meisten von uns müssen hilflos zusehen, wie so viele schreckliche Ereignisse und Verbrechen in der Welt geschehen. Es gibt Menschen die ziehen sich zurück und warten ab was geschieht, dann gibt es Menschen die schwanken hin und her ob sie nun in Aktion treten sollen oder nicht während andere nicht die Hände in den Schoß legen und nach vorne gehen. Diese Menschen sind in allen Lagen des Lebens aktiv, währen andere abwarten oder aufgeben. Unsere Welt, jedenfalls für die reichen Industrienationen, fordern uns mit zu halten, der Kampf um unser täglichen Lebensunterhalt, der Beruf die Familie und die Kinder brauchen unsere volle Aufmerksamkeit und wenn wir dann nach Hause kommen, wartet diese und jene Arbeit auf uns und dieses und jenes Problem gilt es zu lösen. In anderern Teilen der Welt kämpfen Mensche um ihr überleben, sie haben noch nicht einmal das Nötigste. Für diese Elend sind wir alle verantwortlich du und ich, so sagte es Mutter Theresa. Ich kann das durchaus verstehen wenn man nach einem langen und anstrengende Tag nach Hause kommt und seine Ruhe haben möchte, man schaut mal ins Netz wie z.B. hier ins Forum und möchte einfach etwas lesen und sich nicht unbedingt weitere Gedanken machen. Was soll man auch schreiben, die Medien sind voll mit Informationen und Berichten aus aller Welt, diese ziehen oft über uns wie ein Gewitter wenn es z.B über diesen schrecklichen Krieg in der Ukraine geht. Ich glaube da bin ich nicht alleine wenn ich sage, kann denn niemand Putin stoppen ? wie lange wird dieser Krieg noch dauern ? Am liebsten würde ich in den Kreml fahren und den Vorschlag meiner Mutter umsetzen "Man sollte Putin auf eine seine eigene Raketen binden und ihn zum Mond schießen ohne Rückfahrkarte".
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Corona ist auch noch ein großes Thema und Corona mutiert weiter. Wenn wir unsere Lebensweise und unsere destruktiven Gedanken nicht in den Griff kriegen, geht dies weiter so bis wir gelernt haben, uns als Menschen zu sehen die füreinander da sind, die niemanden verhungern lassen und Respekt vor jedem Leben haben und nicht wie es jetzt ist, uns selbst zu zerstören. Es ist alles miteinander verbunden das haben wir noch nicht erkannt und bringen Ereignisse welcher Art auch immer, nicht in Verbindung miteinander, wir begrenzen uns selbst. Wir sind alle voneinander abhängig um das zu verstehen sollten wir in uns gehen und alles und alle miteinbeziehen wenn man nur einen Menschen ausschließt, schließt man Christus den Herrn der Liebe damit aus. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele sich als isoliertes Einzelwesen sehen und nur für sich ihre Familie und Freunde da sind. Sie sind nicht bereit, mehr zu tun und schon garnicht wenn es nicht bezahlt wird. Sie schieben möglichst viel Verantwortung von sich, mögen doch andere dies und jenes tun so lange ich zu essen und ein Dach über den Kopf habe, nach mir die Sintflut. Dies nennt man Selbstgefälligkeit und ich bin immer wieder erschrocken, mit welcher Gleichgültigkeit manch einer lebt, hat dieser Mensch kein Gewissen ? Ich kann es durchaus verstehen, da wir nicht wissen wer wir sind, frage ich jemanden "weist du wer du bist ?" oft kommt eine schnelle Antwort "aber klar weiß ich wer ich bin was denkst du denn ? meine nächste Frage lautet dann "und wer bist du ?". Nun ja ich bin ein Mensch habe diesen Beruf das ist meine Familie und meine Hobbys und wenn die Zeit gekommen ist, gebe ich den Löffel ab das wars.
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So sieht es aus, dass dachte ich früher auch aber dann kam eine Zeit wo ich mich damit nicht mehr zufrieden gegeben hatte, dass kann doch nicht alles sein ! Dann suchte ich nach Antworten, es gab einige die ich für richtig hielt und einige die ich nicht verstanden hatte und einige die mir auch nicht weiter geholfen hatten. Aber wer sucht der wird finden und ich suchte und suchte und stieß auf etwas anderes, als mir in der Schule, in den Medien, der Familie und Freunde erzählt worden war. Oh man dachte ich, dass ist es, ich fühlte sofort das muss es sein wonach ich gesucht hatte, ihr wisst schon was ich meine. Die Flut an Informationen war groß und so einiges, dass muss ich ehrlich sagen, war schon merkwürdig kaum zu glauben. Nach einiger Zeit rauchte mir förmlich der Kopf, eine Pause war angebracht. Es geschahen einige seltsame Dinge, Visionen und Träume die ich damals nicht verstanden hatte. Es gab Zeichen am Himmel als ich in meinem Garten war. Ich las gerade ein Buch über Kornkreise und war bei einem letzten Bild stehen geblieben, eine Formation mit einem Pfeil und anderen Ornamenten. Als ich mich im Garten setzt und in den Himmel schaute, waren dort ein paar Wolken. Diese Wolken formten sich langsam auch gegen die Windrichtung zu dieser Formation wie sie im Buch war, ich war baff. Einige Zeit blieb dies so und löste sich dann langsam auf, wobei die kleinen Wolkenstücke in verschiedene Richtungen langsam weggflogen, eigentlich unmöglich aber so war es. Es gab noch andere Zeichen aber dies wäre jetzt zu viel. Das sind einige meiner Erfahrungen diese haben mich gelehrt und verändert, es gibt viel mehr als das was wir sehen oder meinen zu verstehen, man sollte offen dafür sein und es nicht als Aberglaube abtun. Jeder von uns macht seine eigenen Erfahrungen in verschiedenster Form und lernt daraus, denn darum sind wir hier. Weisheit wird durch Erfahrung erlangt im höheren Sinn natürlich. Für viele gilt " ich glaube nur das was ich sehen kann" so sagte Jesus "erst wenn du gesehen hast glaubst du" und so ist es aber sehen ist nicht gleich sehen, man muss mit dem Herzen sehen.
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Zu bedenken ist auch, dass so viel in der Welt geschieht das man Mühe hat mit zu halten. Man hat das Gefühl, dass vieles immer schlimmer wird anstatt besser. Angefangen vom Wetter und den vielen Naturkatastrophen, bis hin zu Kriegen, Völkerwanderungen wie Flüchtlingen, Hungersnöten und Zerstörung in vielen Teilen der Welt. Sicherlich gibt es auch viel Schönes aber wie so oft geht es unter weil einfach zu viel und meistens negatives geschieht, dass uns alle sehr belastet. Da es nichts Getrenntes voneinander gibt, ist auch nichts weit weg von uns auch wenn wir dies meinen, es ist alles da in uns, es belastet uns. Unsere innenwohnende Göttlichkeit lehnt sich gegen diese Zustände auf und die meisten von uns müssen hilflos zusehen, wie so viele schreckliche Ereignisse und Verbrechen in der Welt geschehen. Es gibt Menschen die ziehen sich zurück und warten ab was geschieht, dann gibt es Menschen die schwanken hin und her ob sie nun in Aktion treten sollen oder nicht während andere nicht die Hände in den Schoß legen und nach vorne gehen. Diese Menschen sind in allen Lagen des Lebens aktiv, währen andere abwarten oder aufgeben. Unsere Welt, jedenfalls für die reichen Industrienationen, fordern uns mit zu halten, der Kampf um unser täglichen Lebensunterhalt, der Beruf die Familie und die Kinder brauchen unsere volle Aufmerksamkeit und wenn wir dann nach Hause kommen, wartet diese und jene Arbeit auf uns und dieses und jenes Problem gilt es zu lösen. In anderern Teilen der Welt kämpfen Mensche um ihr überleben, sie haben noch nicht einmal das Nötigste. Für diese Elend sind wir alle verantwortlich du und ich, so sagte es Mutter Theresa. Ich kann das durchaus verstehen wenn man nach einem langen und anstrengende Tag nach Hause kommt und seine Ruhe haben möchte, man schaut mal ins Netz wie z.B. hier ins Forum und möchte einfach etwas lesen und sich nicht unbedingt weitere Gedanken machen. Was soll man auch schreiben, die Medien sind voll mit Informationen und Berichten aus aller Welt, diese ziehen oft über uns wie ein Gewitter wenn es z.B über diesen schrecklichen Krieg in der Ukraine geht. Ich glaube da bin ich nicht alleine wenn ich sage, kann denn niemand Putin stoppen ? wie lange wird dieser Krieg noch dauern ? Am liebsten würde ich in den Kreml fahren und den Vorschlag meiner Mutter umsetzen "Man sollte Putin auf eine seine eigene Raketen binden und ihn zum Mond schießen ohne Rückfahrkarte".
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Corona ist auch noch ein großes Thema und Corona mutiert weiter. Wenn wir unsere Lebensweise und unsere destruktiven Gedanken nicht in den Griff kriegen, geht dies weiter so bis wir gelernt haben, uns als Menschen zu sehen die füreinander da sind, die niemanden verhungern lassen und Respekt vor jedem Leben haben und nicht wie es jetzt ist, uns selbst zu zerstören. Es ist alles miteinander verbunden das haben wir noch nicht erkannt und bringen Ereignisse welcher Art auch immer, nicht in Verbindung miteinander, wir begrenzen uns selbst. Wir sind alle voneinander abhängig um das zu verstehen sollten wir in uns gehen und alles und alle miteinbeziehen wenn man nur einen Menschen ausschließt, schließt man Christus den Herrn der Liebe damit aus. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele sich als isoliertes Einzelwesen sehen und nur für sich ihre Familie und Freunde da sind. Sie sind nicht bereit, mehr zu tun und schon garnicht wenn es nicht bezahlt wird. Sie schieben möglichst viel Verantwortung von sich, mögen doch andere dies und jenes tun so lange ich zu essen und ein Dach über den Kopf habe, nach mir die Sintflut. Dies nennt man Selbstgefälligkeit und ich bin immer wieder erschrocken, mit welcher Gleichgültigkeit manch einer lebt, hat dieser Mensch kein Gewissen ? Ich kann es durchaus verstehen, da wir nicht wissen wer wir sind, frage ich jemanden "weist du wer du bist ?" oft kommt eine schnelle Antwort "aber klar weiß ich wer ich bin was denkst du denn ? meine nächste Frage lautet dann "und wer bist du ?". Nun ja ich bin ein Mensch habe diesen Beruf das ist meine Familie und meine Hobbys und wenn die Zeit gekommen ist, gebe ich den Löffel ab das wars.
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So sieht es aus, dass dachte ich früher auch aber dann kam eine Zeit wo ich mich damit nicht mehr zufrieden gegeben hatte, dass kann doch nicht alles sein ! Dann suchte ich nach Antworten, es gab einige die ich für richtig hielt und einige die ich nicht verstanden hatte und einige die mir auch nicht weiter geholfen hatten. Aber wer sucht der wird finden und ich suchte und suchte und stieß auf etwas anderes, als mir in der Schule, in den Medien, der Familie und Freunde erzählt worden war. Oh man dachte ich, dass ist es, ich fühlte sofort das muss es sein wonach ich gesucht hatte, ihr wisst schon was ich meine. Die Flut an Informationen war groß und so einiges, dass muss ich ehrlich sagen, war schon merkwürdig kaum zu glauben. Nach einiger Zeit rauchte mir förmlich der Kopf, eine Pause war angebracht. Es geschahen einige seltsame Dinge, Visionen und Träume die ich damals nicht verstanden hatte. Es gab Zeichen am Himmel als ich in meinem Garten war. Ich las gerade ein Buch über Kornkreise und war bei einem letzten Bild stehen geblieben, eine Formation mit einem Pfeil und anderen Ornamenten. Als ich mich im Garten setzt und in den Himmel schaute, waren dort ein paar Wolken. Diese Wolken formten sich langsam auch gegen die Windrichtung zu dieser Formation wie sie im Buch war, ich war baff. Einige Zeit blieb dies so und löste sich dann langsam auf, wobei die kleinen Wolkenstücke in verschiedene Richtungen langsam weggflogen, eigentlich unmöglich aber so war es. Es gab noch andere Zeichen aber dies wäre jetzt zu viel. Das sind einige meiner Erfahrungen diese haben mich gelehrt und verändert, es gibt viel mehr als das was wir sehen oder meinen zu verstehen, man sollte offen dafür sein und es nicht als Aberglaube abtun. Jeder von uns macht seine eigenen Erfahrungen in verschiedenster Form und lernt daraus, denn darum sind wir hier. Weisheit wird durch Erfahrung erlangt im höheren Sinn natürlich. Für viele gilt " ich glaube nur das was ich sehen kann" so sagte Jesus "erst wenn du gesehen hast glaubst du" und so ist es aber sehen ist nicht gleich sehen, man muss mit dem Herzen sehen.
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Von Herzen Sabine
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