12.09.2022, 18:04
Gedankenebenen
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Zusammengestellt aus "Die Macht und Bedeutung der Gedanken" von Leobrand
aus den Tempellehren von Annegret Liebig , Juni 2020
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In dieser Zeit der weltweiten Coronakrise ist es offensichtlich, dass die Menschheit sich vermehrt mit gleichartigen Gedanken auseinandersetzt und damit, soweit wir wissen, in nie vorher gekannten globalen Ausmaß die Energien von Angst um Leben, um möglichen Verlust von eigener Gesundheit und der ihrer Lieben, ihres Arbeitsplatzes und vor Vereinsamung aussenden. Dem gegenüber steht ein vermehrtes Maß an Gedanken der Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, an Plänen für dessen Organisation und Durchführung auf verschiedenen Ebenen. Verwandte und Freunde rücken gedanklich in dem Maß wieder näher, wie sie räumlich getrennt sind. Und Gott sei Dank, gibt es Telefon und Internet.
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Wir müssen uns darüber klar sein, welch enormen und unterschiedliche Energien durch unsere Gedanken erzeugt werden. Es gibt ein Naturgesetz das besagt, dass sich die Kraft der Gedanken versiebenfacht, wenn zwei Menschen an ein und dasselbe gleichzeitig denken. Ein bestimmter Gedanke eines ganzen Volkes kann sich sogar bis zur Unendlichkeit verstärken und das Schicksal des Planeten verändern und dadurch unter Umständen auch den Lauf der Gestirne beeinflussen. Der Gedanke ist eine der mächtigsten Energien im Kosmos, er wirkt sowohl aufbauend als auch zerstörend. Seine Macht besteht darin, dass er die urelementaren Kräfte, die latent sind, in Bewegung versetzt. Die verlangt einen Anstoß, der ihnen vom Gedanken des Menschen und jeglichem denkenden Wesen erteilt wird. Es wäre falsch zu glauben, dass nur der Mensch allein die Fähigkeit des Denkens besäße. Tiere, Pflanzen und die auch die sog. "unbelebte" Natur haben die Fähigkeit eines Bewusstseins und damit eines bestimmten Denkens. Nehmen wir uns also in acht, wie wir sie behandeln, um sie nicht aufzustacheln. Man ist versucht anzunehmen, dass die schwachen, unklaren und nebelhaften Gedanken unschädlich wären. Das ist jedoch ein Irrtum. Man muss nämlich wissen, dass im Weltall ein Gesetz der Anziehung von Gleichem mit Gleichem wirksam ist.
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Jede Sekunde werden Millionen zerstörender Gedanken, wenn auch in noch so geringer Potenz, in den Weltraum gesendet. Dort rotten sie sich jedoch zu gewaltigen Massen zusammen, verstärken sich und bilden gewaltige Reservoire chaotischer Kräfte, in denen auch nicht ein Schatten schöpferischen Impulses, wohl aber ein Überfluss an negativer Energie vorhanden ist. Da nun die Kräfte keine Anwendung für eine schöpferische Tätigkeit finden können, stürzen sie sich in Form elementarer Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Epidemien, Hungersnöte, Erdbeben, Kriege und Katastrophen aller Art auf die Menschheit. Die von uns selbst geschaffenen Gedankenwesen aller Art, seien es Lügengebilde, unlautere Vorstellungen, lebende Formen von Hass und Neid oder sonstige Laster, bedrängen als Lebewesen der feinstofflichen Welt den Menschen so lange, bis ihr Lebensimpuls zu Ende ist oder bis sie durch gute Gedankengebilde der Liebe und Reinheit aufgehoben werden. Es ist selbstverständlich, dass im Weltraum nicht nur Massen chaotischer und zerstörender Kräfte bestehen. Können sich diese Kräfte ohne Widerstand vereinigen und würde ihnen nichts entgegentreten, hätten sie die Möglichkeit die Welt zu zerstören und zu vernichten. Die Welt wird jedoch von einer höheren Vernunft gelenkt, die in allem und überall weise Gesetze errichtet hat und auch für das Wohlergehen der Menschheit sorgt. Der höchste Gedanke, der den Urelementen die Macht verleiht, kommt von hohen Wesenheiten, die eine entsprechende Stufe der geistigen Entwicklung erlangt haben. Diese können durch ihre Gedanken hohen Inhalts die zerstörenden Gedanken der Menschheit paralysieren, den zersetzenden Gedankengebilden ihre mächtigen, guten Gedanken entgegenstellen und die bösartigen Gedanken, je nach Zweckmäßigkeit, in verschiedene Richtungen abdrängen. Es ist aber Aufgabe der Menschheit, dabei durch die Kraft positiver Gedanken mitzuhelfen, denn wir sollen aus dem Stadium des geistigen Bettlertums herauskommen, um so unsere Schulden zu bezahlen. Nur so wird der Mensch zu einem brauchbaren Mitarbeiter am Aufbau einer besseren Welt und allmählich zu einem Meister der Weisheit. In der gegenwärtigen Phase der Entwicklung kann man sagen, dass der Mensch über drei Arten von Verstand verfügt und zwar über den Instinkt, den Intellekt und die Intuition. Der Unterschied liegt vor allem in ihrer Zweckgebundenheit.
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Wir müssen uns darüber klar sein, welch enormen und unterschiedliche Energien durch unsere Gedanken erzeugt werden. Es gibt ein Naturgesetz das besagt, dass sich die Kraft der Gedanken versiebenfacht, wenn zwei Menschen an ein und dasselbe gleichzeitig denken. Ein bestimmter Gedanke eines ganzen Volkes kann sich sogar bis zur Unendlichkeit verstärken und das Schicksal des Planeten verändern und dadurch unter Umständen auch den Lauf der Gestirne beeinflussen. Der Gedanke ist eine der mächtigsten Energien im Kosmos, er wirkt sowohl aufbauend als auch zerstörend. Seine Macht besteht darin, dass er die urelementaren Kräfte, die latent sind, in Bewegung versetzt. Die verlangt einen Anstoß, der ihnen vom Gedanken des Menschen und jeglichem denkenden Wesen erteilt wird. Es wäre falsch zu glauben, dass nur der Mensch allein die Fähigkeit des Denkens besäße. Tiere, Pflanzen und die auch die sog. "unbelebte" Natur haben die Fähigkeit eines Bewusstseins und damit eines bestimmten Denkens. Nehmen wir uns also in acht, wie wir sie behandeln, um sie nicht aufzustacheln. Man ist versucht anzunehmen, dass die schwachen, unklaren und nebelhaften Gedanken unschädlich wären. Das ist jedoch ein Irrtum. Man muss nämlich wissen, dass im Weltall ein Gesetz der Anziehung von Gleichem mit Gleichem wirksam ist.
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Jede Sekunde werden Millionen zerstörender Gedanken, wenn auch in noch so geringer Potenz, in den Weltraum gesendet. Dort rotten sie sich jedoch zu gewaltigen Massen zusammen, verstärken sich und bilden gewaltige Reservoire chaotischer Kräfte, in denen auch nicht ein Schatten schöpferischen Impulses, wohl aber ein Überfluss an negativer Energie vorhanden ist. Da nun die Kräfte keine Anwendung für eine schöpferische Tätigkeit finden können, stürzen sie sich in Form elementarer Naturkatastrophen wie Überschwemmungen, Epidemien, Hungersnöte, Erdbeben, Kriege und Katastrophen aller Art auf die Menschheit. Die von uns selbst geschaffenen Gedankenwesen aller Art, seien es Lügengebilde, unlautere Vorstellungen, lebende Formen von Hass und Neid oder sonstige Laster, bedrängen als Lebewesen der feinstofflichen Welt den Menschen so lange, bis ihr Lebensimpuls zu Ende ist oder bis sie durch gute Gedankengebilde der Liebe und Reinheit aufgehoben werden. Es ist selbstverständlich, dass im Weltraum nicht nur Massen chaotischer und zerstörender Kräfte bestehen. Können sich diese Kräfte ohne Widerstand vereinigen und würde ihnen nichts entgegentreten, hätten sie die Möglichkeit die Welt zu zerstören und zu vernichten. Die Welt wird jedoch von einer höheren Vernunft gelenkt, die in allem und überall weise Gesetze errichtet hat und auch für das Wohlergehen der Menschheit sorgt. Der höchste Gedanke, der den Urelementen die Macht verleiht, kommt von hohen Wesenheiten, die eine entsprechende Stufe der geistigen Entwicklung erlangt haben. Diese können durch ihre Gedanken hohen Inhalts die zerstörenden Gedanken der Menschheit paralysieren, den zersetzenden Gedankengebilden ihre mächtigen, guten Gedanken entgegenstellen und die bösartigen Gedanken, je nach Zweckmäßigkeit, in verschiedene Richtungen abdrängen. Es ist aber Aufgabe der Menschheit, dabei durch die Kraft positiver Gedanken mitzuhelfen, denn wir sollen aus dem Stadium des geistigen Bettlertums herauskommen, um so unsere Schulden zu bezahlen. Nur so wird der Mensch zu einem brauchbaren Mitarbeiter am Aufbau einer besseren Welt und allmählich zu einem Meister der Weisheit. In der gegenwärtigen Phase der Entwicklung kann man sagen, dass der Mensch über drei Arten von Verstand verfügt und zwar über den Instinkt, den Intellekt und die Intuition. Der Unterschied liegt vor allem in ihrer Zweckgebundenheit.
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Der Instinktive Verstand Auf der niedersten Stufe der Entwicklung konnte der Mensch unmöglich ohne Instinkt auskommen und musste deshalb diese Art der Verstandsebene so wie die Begierdenseele aus dem Tierreich übernehmen. Der Sitz dieses niederen Verstandes, dass niedere Selbst, befindet sich im Sonnengeflecht dem Solarplexus zwischen den Rippenbögen. Von hier aus werden Verdauung, Atem, Blutkreislauf und Regeneration der physischen Zellen reguliert. Sämtliche Bedürfnisse des Körpers, wie Hunger, Durst, Schlaf und Geschlechtstrieb werden vom Instinkt gelenkt. Der niedere Verstand ist zugleich Ausgangspunkt sämtlicher Leidenschaften und Begierden wie Hass, Zorn, Rachsucht, Eifersucht, Neid usw. sowie aller Emotionen der niederen Natur des Menschen. Der Instinkt schläft niemals. Er verrichtet lebenserhaltend seine Arbeit völlig automatisch ohne hierbei ein höheres Bewusstsein heranzuziehen. Gedanken welche aus diesem Verstand heraus geboren sind, sind sowohl lebenserhaltend, schaffen Platz für neues lernen, aber sie können auch zerstörerisch sein, da sie noch nicht einem höheren Impuls dienen.
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Der Intellektuelle Verstand Der Sitz des Intellekts befindet sich im Gehirn, wo die Übertragungsarbeit des bewussten Denkens geleistet wird. Mit fortschreitender Ausbildung des Intellekts wird der Instinkt zurückgedrängt, obwohl der Mensch bei der Entwicklung der Intellekts den Instinkt nicht entbehren kann, weil dieser nach wie vor die Lebensfunktion regelt. Dem Intellekt verdanken wir die Erhaltung und Verfeinerung des Lebens und auch die Kultur, die technischen Mittel und Werkzeuge, sowie die Entwicklung des menschlichen Wissens und der Wissenschaft. Er setzt nämlich dort an, wo beharrliche Forschung, Analyse und Synthese, Berechnungen, Beobachtungen und logische Schlussfolgerung notwendig sind. Wenn man aber vom wissenschaftlichen Standpunkt aus keine höheren Prinzipien anerkennen will und den Intellekt als Gott und die unsichtbare Gottheit als Chimäre betrachtet, läuft man Gefahr, die Menschheit in einen furchtbaren Abgrund zu stoßen. Intellekt ist nicht Weisheit, Intellekt ist Verstand, Weisheit entscheidet, denn diese ist bereits lange vorher herangereift. Auch hier gilt, dass nur dort wo auch die höheren Prinzipien eingeschlossen sind, der Intellekt und sein Denken von wirklichem Segen ist.
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Lasst uns deswegen, an wen oder was wir Denken, mit wem wir reden, wo wir gehen und stehen Gott bitten,
eine Welle Seines Lichtes auszugießen, dass alle Schatten fliehen mögen, die Seinem Willen sich entgegenstellen.
eine Welle Seines Lichtes auszugießen, dass alle Schatten fliehen mögen, die Seinem Willen sich entgegenstellen.
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Wie immer in Liebe grüßt Euch Eure Annegret
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