26.03.2023, 11:04
Der Menschensohn
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Aus dem Buch "Worte eines Meisters" von Share International
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Viele Menschen erwarten die Rückkehr des Christus mit Angst und Bangen. Sie spüren, dass seine Ankunft große Veränderungen in allen Lebensbereichen auslösen wird. Sie vermuten zu Recht, dass seine Wertmaßstäbe ihre Denk - und Lebensweise unausweichlich verändern werden, und sie erblassen bei dieser Vorstellung. Zudem haben die Kirchen jahrhundertelang den Christus auf so mystische Weise dargestellt, dass viele sein Gericht und seine Allmacht fürchten, sie erwarten ihn als einen Gott, der die Bösen strafen und die Gläubigen belohnen wird. Es ist bedauerlich, dass sich ein derart verzerrtes Bild des Christus im menschlichen Bewusstsein einnisten konnte, ein solches Wesen gibt es nicht. Um die wahre Natur des Christus zu verstehen, muss man ihn als einen unter ebenbürtigen Gottessöhnen sehen, die alle die Fülle des göttlichen Potenzials in sich tragen und sich nur durch den Grad der Offenbarung dieser Göttlichkeit unterscheiden. Das er dieses Maß an Göttlichkeit erreicht hat, ist sein Ruhm und wir können nur in Ehrfurcht vor dieser Vollendung stehen. Das eine solche Vollkommenheit äußerst selten erlangt wird, ist unbestreitbar wahr. Aber für die Menschen besteht das Wunder des Christus darin, dass er einer der ihren war. Es gibt keine Prüfungen und Leiden der Menschen, die er nicht ebenso erfahren hat. Jeden Schritt auf dem mühsamen Weg, den die Menschen noch vor sich haben, ist auch er gegangen. Im ganzen Panorama menschlicher Erfahrungen gibt es nichts, was nicht auch er erlebt hat. Darum ist er wahrhaftig des Menschen Sohn.
Es besteht kaum ein Zweifel, dass nur wenige ihn erkennen würden, erschiene er unangekündigt in unserer Mitte. Er entspricht so wenig den gängigen Vorstellungen, dass er völlig unbemerkt in der Menge an uns vorbeigehen könnte. So sieht es heute unter seinen Brüdern aus, während er auf die Einladung der Menschen wartet, um seine Mission zu beginnen. Viele, die ihn täglich sehen, erkennen ihn nicht. Manche erkennen ihn zwar, haben aber Angst darüber zu reden. Und manche warten und beten in der Hoffnung, dass er der Eine sei, auf den sie nicht zu hoffen wagen. Nur seine Deklaration, am Tag der Erklärung vor der Welt wird bewirken, dass er im Bewusstsein und in den Herzen der Menschen seine wahren Platz erhält.
Doch während wir auf diesen Tag der Tage warten, wollen wir uns über die Gründe für seine Rückkehr klar werden. Versuchen wir die Dimensionen der Aufgabe zu begreifen, die er sich selbst gestellt hat : Er ist gekommen, um in unserer Mitte die Tatsache Gottes zu etablieren. Er ist hier, um die göttlichen Mysterien wieder zu beleben. Er ist unter uns, um die Menschen zu lehren, wie man liebt und Liebe erwidert. Er weilt wieder auf der Erde, um den Menschen ihre Brüderlichkeit zu beweisen. Er nimmt diese Bürde auf sich, um dem Vater und den Menschen die Treue zu halten. Er ist zurückgekehrt, um das neue Zeitalter einzuleiten. Er ist von seinem hohen Berg herabgestiegen, um uns die Schätze der Vergangenheit zu bewahren und uns zu den Wundern der Zukunft zu inspirieren, um Gott und Mensch zu verherrlichen. Schauen wir uns seine Prioritäten an : die Sicherung des Friedens, die Einführung des Systems des Teilens, die Befreiung von Schuld und Furcht, die Läuterung der Herzen und Gedanken der Menschen, die Erziehung der Menschheit nach den Gesetzen des Lebens und der Liebe, die Erleichterung des Reisens und des Austausches unter den Völkern, die Schaffung eines gemeinsamen Wissensfonds, der allen zugänglich ist. Das diese Aufgabe nicht einfach ist, nicht einmal für den Menschensohn, ist offensichtlich. Die uralte Neigung zu Zwietracht und Spaltung hat tiefe Wurzeln und Furcht und Aberglaube halten Millionen im Bann. Aber nie zuvor in der Weltgeschichte war ein Lehrer besser gerüstet für seine Aufgabe. Maitreya ist gekommen, um gegen Unwissenheit und Furcht, Uneinigkeit und Not zu kämpfen. Seine Waffen sind geistiges Verständnis, Wissen und Liebe, die Wahrheit ist seine strahlende Rüstung.
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Es besteht kaum ein Zweifel, dass nur wenige ihn erkennen würden, erschiene er unangekündigt in unserer Mitte. Er entspricht so wenig den gängigen Vorstellungen, dass er völlig unbemerkt in der Menge an uns vorbeigehen könnte. So sieht es heute unter seinen Brüdern aus, während er auf die Einladung der Menschen wartet, um seine Mission zu beginnen. Viele, die ihn täglich sehen, erkennen ihn nicht. Manche erkennen ihn zwar, haben aber Angst darüber zu reden. Und manche warten und beten in der Hoffnung, dass er der Eine sei, auf den sie nicht zu hoffen wagen. Nur seine Deklaration, am Tag der Erklärung vor der Welt wird bewirken, dass er im Bewusstsein und in den Herzen der Menschen seine wahren Platz erhält.
Doch während wir auf diesen Tag der Tage warten, wollen wir uns über die Gründe für seine Rückkehr klar werden. Versuchen wir die Dimensionen der Aufgabe zu begreifen, die er sich selbst gestellt hat : Er ist gekommen, um in unserer Mitte die Tatsache Gottes zu etablieren. Er ist hier, um die göttlichen Mysterien wieder zu beleben. Er ist unter uns, um die Menschen zu lehren, wie man liebt und Liebe erwidert. Er weilt wieder auf der Erde, um den Menschen ihre Brüderlichkeit zu beweisen. Er nimmt diese Bürde auf sich, um dem Vater und den Menschen die Treue zu halten. Er ist zurückgekehrt, um das neue Zeitalter einzuleiten. Er ist von seinem hohen Berg herabgestiegen, um uns die Schätze der Vergangenheit zu bewahren und uns zu den Wundern der Zukunft zu inspirieren, um Gott und Mensch zu verherrlichen. Schauen wir uns seine Prioritäten an : die Sicherung des Friedens, die Einführung des Systems des Teilens, die Befreiung von Schuld und Furcht, die Läuterung der Herzen und Gedanken der Menschen, die Erziehung der Menschheit nach den Gesetzen des Lebens und der Liebe, die Erleichterung des Reisens und des Austausches unter den Völkern, die Schaffung eines gemeinsamen Wissensfonds, der allen zugänglich ist. Das diese Aufgabe nicht einfach ist, nicht einmal für den Menschensohn, ist offensichtlich. Die uralte Neigung zu Zwietracht und Spaltung hat tiefe Wurzeln und Furcht und Aberglaube halten Millionen im Bann. Aber nie zuvor in der Weltgeschichte war ein Lehrer besser gerüstet für seine Aufgabe. Maitreya ist gekommen, um gegen Unwissenheit und Furcht, Uneinigkeit und Not zu kämpfen. Seine Waffen sind geistiges Verständnis, Wissen und Liebe, die Wahrheit ist seine strahlende Rüstung.
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Ein Zeichen der Hoffnung
Ein neuer "Stern" kündigt die Wiederkehr von Maitreya an
Ein neuer "Stern" kündigt die Wiederkehr von Maitreya an
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Nach Informationen des britischen Künstlers und Autors Benjamin Creme (1922-2016), der mit den Meistern der Weisheit über vierzig Jahre in Kontakt stand, erscheint seit Weihnachten 2008 weltweit und an vielen Orten, ein neuer "Stern". Meist erscheint er nachts aber auch tagsüber in verschiedenen Farben und Formen. Der christlichen Überlieferung zufolge, führte ein Stern drei Weise zum Geburtsort Jesu. Ein ähnliches Ereignis wiederholt sich zu dieser Zeit und seit nun vielen Jahren, gibt es über den "Stern" viele Berichte und Videos. Dieser "Stern" kündigte für 2010 das Erscheinen von Maitreya dem Weltlehrer in seinem ersten Fernsehinterview bei einem großen amerikanischen Fernsehsender an. Er wurde nicht, und wird auch vorerst nicht, als Maitreya vorgestellt, sondern als ganz normaler Mensch von heute, als einer von uns. Maitreya möchte, dass die Menschen unbeeinflusst auf das was er zu sagen hat aus ihren Herzen heraus entscheiden, dass ein dringender Wandel in der Welt notwendig ist. Er möchte nicht, dass ihre Entscheidung darauf beruht, weil er er ist. Maitreya kommt nur auf Einladung zu einem Interview, so verletzt er unseren freien Willen nicht denn dieser ist heilig. Seit Jahren hatte er so viele Interviews in verschiedenen Ländern. Der "Stern" wird weiterhin zu sehen sein bis alle Gesetze erfüllt sind, die sein Hervortreten erlauben. Am Tag der Erklärung wird er sich der Weltöffentlichkeit unmissverständlich als Weltlehrer zu erkennen geben. Bis dahin, hebt der Meister hervor ist es wünschenswert, über die Bedeutung des "Sterns" öffentlich zu diskutieren. So haltet Ausschau nach dem Zeichen des Menschensohns, dem "Stern" der Hoffnung und der Liebe. Sei ein Weiser sei ein Sterndeuter.
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Nach Informationen des britischen Künstlers und Autors Benjamin Creme (1922-2016), der mit den Meistern der Weisheit über vierzig Jahre in Kontakt stand, erscheint seit Weihnachten 2008 weltweit und an vielen Orten, ein neuer "Stern". Meist erscheint er nachts aber auch tagsüber in verschiedenen Farben und Formen. Der christlichen Überlieferung zufolge, führte ein Stern drei Weise zum Geburtsort Jesu. Ein ähnliches Ereignis wiederholt sich zu dieser Zeit und seit nun vielen Jahren, gibt es über den "Stern" viele Berichte und Videos. Dieser "Stern" kündigte für 2010 das Erscheinen von Maitreya dem Weltlehrer in seinem ersten Fernsehinterview bei einem großen amerikanischen Fernsehsender an. Er wurde nicht, und wird auch vorerst nicht, als Maitreya vorgestellt, sondern als ganz normaler Mensch von heute, als einer von uns. Maitreya möchte, dass die Menschen unbeeinflusst auf das was er zu sagen hat aus ihren Herzen heraus entscheiden, dass ein dringender Wandel in der Welt notwendig ist. Er möchte nicht, dass ihre Entscheidung darauf beruht, weil er er ist. Maitreya kommt nur auf Einladung zu einem Interview, so verletzt er unseren freien Willen nicht denn dieser ist heilig. Seit Jahren hatte er so viele Interviews in verschiedenen Ländern. Der "Stern" wird weiterhin zu sehen sein bis alle Gesetze erfüllt sind, die sein Hervortreten erlauben. Am Tag der Erklärung wird er sich der Weltöffentlichkeit unmissverständlich als Weltlehrer zu erkennen geben. Bis dahin, hebt der Meister hervor ist es wünschenswert, über die Bedeutung des "Sterns" öffentlich zu diskutieren. So haltet Ausschau nach dem Zeichen des Menschensohns, dem "Stern" der Hoffnung und der Liebe. Sei ein Weiser sei ein Sterndeuter.
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[video=youtube]https:youtu.be/VesqiSytuCw[/video]
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Weitere Informationen über den "Stern" und Maitreya findet Ihr unter dem angegebenen Link
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https://www.neuer-stern.de
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Wer ist Maitreya ? unter dem Link findet Ihr weitere Informationen
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https://www.share-berlin.de/bilder/Maitr...ristus.pdf
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Maitreya ist die Verkörperung der Energie die wir Liebe nennen
das Christusprinzip. Sein Mantram lautet : Fürchtet euch nicht.
das Christusprinzip. Sein Mantram lautet : Fürchtet euch nicht.
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