20.02.2023, 19:07
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Hier noch ein, wie ich finde, lesenswerter Artikel:
https://www.7mind.de/magazin/vergebung-l...definition
Der Weg der Vergebung
Wir halten fest: Der Weg zu mehr innerer Freiheit ist die altmodisch klindende Vergebung. Aber sollen wir jetzt jedes Unrecht, das uns widerfährt, einfach vergeben? Ständig zu vergeben, könnte sich anfühlen, als würden wir Freifahrtscheine verteilen, uns zu verletzen. Und das kann ja irgendwie auch nicht richtig sein. Um uns einem gemeinsamen Verständnis von Vergebung zu nähern, schauen wir uns einmal an, was Vergebung eigentlich bedeutet. Und zwar die Vergebung, die ehrlich gemeint ist und nicht nur eine Schublade schließt, weil uns der Inhalt nicht gefällt.
Vergebung könnte als das Annehmen und Abgeben unserer unangenehmen Erfahrungen und Gefühle betrachtet werden. Etwas, das wir auch nur für uns tun können.
Theoretisch braucht niemand anders etwas davon zu erfahren. Das klingt erst einmal schön und einfach - unangenehme Dinge abgeben.
Doch vorher kommt noch ein Schritt, der es in sich hat: das Annehmen. Es kann schmerzhaft sein, der Erfahrung ins Auge zu blicken, sich den Grund für die Verletzung anzuschauen. Gerade deshalb kann es sehr hilfreich sein, sich professionell begleiten zu lassen, wenn man sich dafür entscheidet, den Weg der Vergebung einzuschlagen.
Ganzer Artikel: https://www.7mind.de/magazin/vergebung-l...definition
Hier noch ein, wie ich finde, lesenswerter Artikel:
https://www.7mind.de/magazin/vergebung-l...definition
Der Weg der Vergebung
Wir halten fest: Der Weg zu mehr innerer Freiheit ist die altmodisch klindende Vergebung. Aber sollen wir jetzt jedes Unrecht, das uns widerfährt, einfach vergeben? Ständig zu vergeben, könnte sich anfühlen, als würden wir Freifahrtscheine verteilen, uns zu verletzen. Und das kann ja irgendwie auch nicht richtig sein. Um uns einem gemeinsamen Verständnis von Vergebung zu nähern, schauen wir uns einmal an, was Vergebung eigentlich bedeutet. Und zwar die Vergebung, die ehrlich gemeint ist und nicht nur eine Schublade schließt, weil uns der Inhalt nicht gefällt.
Vergebung könnte als das Annehmen und Abgeben unserer unangenehmen Erfahrungen und Gefühle betrachtet werden. Etwas, das wir auch nur für uns tun können.
Theoretisch braucht niemand anders etwas davon zu erfahren. Das klingt erst einmal schön und einfach - unangenehme Dinge abgeben.
Doch vorher kommt noch ein Schritt, der es in sich hat: das Annehmen. Es kann schmerzhaft sein, der Erfahrung ins Auge zu blicken, sich den Grund für die Verletzung anzuschauen. Gerade deshalb kann es sehr hilfreich sein, sich professionell begleiten zu lassen, wenn man sich dafür entscheidet, den Weg der Vergebung einzuschlagen.
Ganzer Artikel: https://www.7mind.de/magazin/vergebung-l...definition
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.