20.04.2023, 21:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2023, 03:25 von Traumfinder.)
Ja, liebe Sabine,
es gibt wohl eine materielle Hierarchie, und eine geistige. Genaugenommen umgekehrt, zunächst die geistige Hierarchie, dann die irdische. Is ja auch so, so einige Leute wollten mich in ihrer Wirklichkeit gerne haben, haben mir viel erzählt, auch wiederholt.
Es gibt unterschiedliche Kulturen, wie sie sich aus Landschaft, Erde und Wasser, die Durchströhmung mit Menschen, unterschiedliche Zungen entwickelten. Und unter uns Heutigen gibs eben viele Auffassungen. Mich interessiert die Struktur, in vielen Allegorien. Etwa Musikalisch z.B.
Also haben mir Gottes gute Geister die Freude gemacht eine Suchmaschine zu senden, davon hab ich schon mehrere Ausfertigungen.
Und gleich vorweg, dies geschieht im angemessenen Respekt vor der von dir vertretenen Auffassung.
Zugleich sind Suchmaschinen abhängige Dinger, die analoge Welt spielt eine stabilere Rolle.
Also: Sanat Kumara, tip,tip tip, wiki:
Wikpedia.org :
"sanat-kumāra bedeutet wörtl. „ewiger Jüngling“ oder „Sohn Brahmas“[3]. Er ist einer der vier oder sieben Söhne Brahmas und gilt als einer der ältesten Ahnherren der Menschheit und Autor einiger Sanskrit-Schriften. Der Name Sanatkumara wird manchmal auch großen Heiligen verliehen, die eine jugendliche Reinheit bewahren. sanat-sujāta bedeutet „ewig schön“ oder „ewig wohlgeboren“.[4]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Sanatkumara
Und dann hab ich auch gleich eine sehr schöne Seite bekommen:
https://www.lichtwesen.com/lw_ge/infoblo...nat-kumara
"Sanat Kumara gehört zu den Aufgestiegenen Meistern und zum magenta Farbstrahl. Das Thema von Sanat Kumara ist Pole verbinden und gerne leben.
Thema:
Pole verbinden,
gerne auf der Erde leben,
seine Fähigkeiten, sein Potential im Irdischen verwirklichen,
Pole verbinden,
Zugang zum höheren Bewusstsein,
sich mit der Kraft der Erde verbinden.
Die Kraft des Aufgestiegenen Meisters Sanat Kumara
ist wie eine Brücke. Sie verbindet kosmische und irdische Energie, höhere Bewusstseinsebenen und physischen Körper, den momentanen Standpunkt und das Ziel, weibliche und männliche Seite. Sie hilft zu erkennen, welche Fähigkeiten man mitbringt, entfalten will und wann man sich zurückhält oder sogar verweigert.
Menschen, die sich mit der irdischen Materie schwer tun, die lieber in "himmlischen“, feinstofflichen Ebenen wären, hilft er, sich zu verwurzeln und gerne auf der Erde zu sein, sich „häuslich einzurichten“. Menschen, die „erdlastig“ sind, verbindet er mit dem höheren Selbst und dem höheren Bewusstsein. So kann im Irdischen das Göttliche erkannt werden. Das Leben wird ein Tanz voller Freude über das Dasein."
Äußerst Sympathisch! Es gibt eben verschiedene Auffassungen. Ich bin doch in einer christlichen Kultur aufgewachsen. Aufgegriffen wurde das Bild der geistigen Hierarchie/n, glaub ich, von Helena Blavatsky, theosophische Gesellschaft für die Moderne, Steiner war darin auch eine Zeitlang vertreten, hat dann seine Anthroposophie entwickelt. Allerdings war das Bild der geistigen Hierarchie im katholischen Westen erhalten, wurde eben nicht weiter erwähnt. So wie es in den letzten Jahren durch anthroposophisches Material aus dem Dornröschenschlaf wachgeküsst wurde, das ist mir nah.
Mal sehen wie weit ich manches Integrieren kann und was sich auf dem Weg ergibt. Wenn es funktioniert ist es richtig.
So, Schluss mal für heute.
es gibt wohl eine materielle Hierarchie, und eine geistige. Genaugenommen umgekehrt, zunächst die geistige Hierarchie, dann die irdische. Is ja auch so, so einige Leute wollten mich in ihrer Wirklichkeit gerne haben, haben mir viel erzählt, auch wiederholt.
Es gibt unterschiedliche Kulturen, wie sie sich aus Landschaft, Erde und Wasser, die Durchströhmung mit Menschen, unterschiedliche Zungen entwickelten. Und unter uns Heutigen gibs eben viele Auffassungen. Mich interessiert die Struktur, in vielen Allegorien. Etwa Musikalisch z.B.
Also haben mir Gottes gute Geister die Freude gemacht eine Suchmaschine zu senden, davon hab ich schon mehrere Ausfertigungen.
Und gleich vorweg, dies geschieht im angemessenen Respekt vor der von dir vertretenen Auffassung.
Zugleich sind Suchmaschinen abhängige Dinger, die analoge Welt spielt eine stabilere Rolle.
Also: Sanat Kumara, tip,tip tip, wiki:
Wikpedia.org :
"sanat-kumāra bedeutet wörtl. „ewiger Jüngling“ oder „Sohn Brahmas“[3]. Er ist einer der vier oder sieben Söhne Brahmas und gilt als einer der ältesten Ahnherren der Menschheit und Autor einiger Sanskrit-Schriften. Der Name Sanatkumara wird manchmal auch großen Heiligen verliehen, die eine jugendliche Reinheit bewahren. sanat-sujāta bedeutet „ewig schön“ oder „ewig wohlgeboren“.[4]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Sanatkumara
Und dann hab ich auch gleich eine sehr schöne Seite bekommen:
https://www.lichtwesen.com/lw_ge/infoblo...nat-kumara
"Sanat Kumara gehört zu den Aufgestiegenen Meistern und zum magenta Farbstrahl. Das Thema von Sanat Kumara ist Pole verbinden und gerne leben.
Thema:
Pole verbinden,
gerne auf der Erde leben,
seine Fähigkeiten, sein Potential im Irdischen verwirklichen,
Pole verbinden,
Zugang zum höheren Bewusstsein,
sich mit der Kraft der Erde verbinden.
Die Kraft des Aufgestiegenen Meisters Sanat Kumara
ist wie eine Brücke. Sie verbindet kosmische und irdische Energie, höhere Bewusstseinsebenen und physischen Körper, den momentanen Standpunkt und das Ziel, weibliche und männliche Seite. Sie hilft zu erkennen, welche Fähigkeiten man mitbringt, entfalten will und wann man sich zurückhält oder sogar verweigert.
Menschen, die sich mit der irdischen Materie schwer tun, die lieber in "himmlischen“, feinstofflichen Ebenen wären, hilft er, sich zu verwurzeln und gerne auf der Erde zu sein, sich „häuslich einzurichten“. Menschen, die „erdlastig“ sind, verbindet er mit dem höheren Selbst und dem höheren Bewusstsein. So kann im Irdischen das Göttliche erkannt werden. Das Leben wird ein Tanz voller Freude über das Dasein."
Äußerst Sympathisch! Es gibt eben verschiedene Auffassungen. Ich bin doch in einer christlichen Kultur aufgewachsen. Aufgegriffen wurde das Bild der geistigen Hierarchie/n, glaub ich, von Helena Blavatsky, theosophische Gesellschaft für die Moderne, Steiner war darin auch eine Zeitlang vertreten, hat dann seine Anthroposophie entwickelt. Allerdings war das Bild der geistigen Hierarchie im katholischen Westen erhalten, wurde eben nicht weiter erwähnt. So wie es in den letzten Jahren durch anthroposophisches Material aus dem Dornröschenschlaf wachgeküsst wurde, das ist mir nah.
Mal sehen wie weit ich manches Integrieren kann und was sich auf dem Weg ergibt. Wenn es funktioniert ist es richtig.
So, Schluss mal für heute.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.