27.04.2023, 20:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2023, 09:42 von Traumfinder.)
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Ja, im Anfang war das Wort... Wir haben gewaltige Wörterbücher zur Auswahl. Und mehr als das, eine Idee ist mehr als die Anzahl ihrer Wörter im Text zu ihrer Beschreibung.
Ein Wort führt zu Bildern und Gefühlen, führt zu dem was die Seele liest, ihre Wahrnehmung einer eigenen Welt, der Wortwelt. Enthoben dem rein Sinnlichen. Schmerz und Lust, Leben-Umstände, Existenz.
Menschlich erhoben aus der unmittelbaren Sinneswelt.
Die Wortwelt ist auch ein Gefängnis.
Die Wortwelt, ständig übersetze ich meine Empfindungen in Worte und Begriffe. Kürzlich war sowas, Telefonat, Bericht aus dem Erleben eines Waldspaziergangs, berichtet wurde von einer Schwelle zwischen dieser ständigen Übersetzung der Eindruckswelt in Worte. Nomen, Benennungen.
Und das Sein?
Lexion 1 Meditation, ich glaube den meisten begegnet diese Schwelle, wenn es still wird im gedankenbeladenen Kopf (Mentalkörper), mit viel Durcheinandergerede.
Also geht jemand hellwach, barfuß durch den Wald und ist gedankenstill.
Für, ich glaube viele aber auch für mich ist es ein hin und her und ich bin derzeit froh wenn ich wieder in der Stille bin, es hat eben sein hin und her.
Im Anfang war das Wort, so erscheint es mir jetzt als, der Beginn der Wort-Welt.
Bei Tieren ist das Wort auf den Laut begrenzt.
Gestern hatte ich ein anregendes Gespräch über Heraklit, dem Philosophen aus Ephesos.
Seine Zeitgenossen nannten ihn wohl "Den Dunklen".
Das lag vermutlich daran dass die Zeitgenossen an seinen Traumreisen keinen Anteil hatten.
Ja, nur noch mit Kindern sprechen, so entschied er und so ist es überliefert.
Die Sprache des Heraklit ist eine Vorgestellte, die Originalsprache kennen wir kaum.
Die Kindersprache des Heraklit als Sprachebene in der Deutschen Sprache. Diese Sprachebene sollten wir, als Teilnehmer, besonders schätzen und pflegen.
Die Kindersprache ist ihrerseits in mehrere Ebenen unterteilt, die Entwicklung der angenommenen Gesprächspartner ist dynamisch.. Kinder ist schon ein weiter Begriff, ein großes Wort.
Aktuell wird eine Kinderbuch-Autorensprache in den großen Medien verbreitet, basierend auf neuem Glauben. Eine Ebene der Kindersprache ist also gesellschaftlich hoch aktiv.
JA, wie hätte Heraklit die Fragen der Kinder beantwortet? Oder werden die Dinge der Existenz im Alltag noch besprochen und die Kommunikationspartner kämen mit wenigen Wörtern aus? Wahrscheinlich nicht, Kinder so um 6 Sommern interessieren sich für Wortbedeutung, Kinder wollen die Wort-Welt bekanntlich erobern.
Ja, mit Kindern sprechen, nur noch, so ist es überliefert von Heraklit, der sich abwandte von seinen erwachsenen Weggefährten. Die Kinder? Wie hätte er ausgewählt? Hier das Kind, dort der junge Erwachsene? Gewiss, so stell ich mir das vor, ein Kriterium wäre offener Geist und an erster Stelle wohl ein offenes Herz. Bei so fundamentalen Fragen wie: Wer Bin Ich, Wo bin ich und warum bestimmt meistens der Erwachsene die Höhe der Differenzierung.
Ja, im Anfang war das Wort... Wir haben gewaltige Wörterbücher zur Auswahl. Und mehr als das, eine Idee ist mehr als die Anzahl ihrer Wörter im Text zu ihrer Beschreibung.
Ein Wort führt zu Bildern und Gefühlen, führt zu dem was die Seele liest, ihre Wahrnehmung einer eigenen Welt, der Wortwelt. Enthoben dem rein Sinnlichen. Schmerz und Lust, Leben-Umstände, Existenz.
Menschlich erhoben aus der unmittelbaren Sinneswelt.
Die Wortwelt ist auch ein Gefängnis.
Die Wortwelt, ständig übersetze ich meine Empfindungen in Worte und Begriffe. Kürzlich war sowas, Telefonat, Bericht aus dem Erleben eines Waldspaziergangs, berichtet wurde von einer Schwelle zwischen dieser ständigen Übersetzung der Eindruckswelt in Worte. Nomen, Benennungen.
Und das Sein?
Lexion 1 Meditation, ich glaube den meisten begegnet diese Schwelle, wenn es still wird im gedankenbeladenen Kopf (Mentalkörper), mit viel Durcheinandergerede.
Also geht jemand hellwach, barfuß durch den Wald und ist gedankenstill.
Für, ich glaube viele aber auch für mich ist es ein hin und her und ich bin derzeit froh wenn ich wieder in der Stille bin, es hat eben sein hin und her.
Im Anfang war das Wort, so erscheint es mir jetzt als, der Beginn der Wort-Welt.
Bei Tieren ist das Wort auf den Laut begrenzt.
Gestern hatte ich ein anregendes Gespräch über Heraklit, dem Philosophen aus Ephesos.
Seine Zeitgenossen nannten ihn wohl "Den Dunklen".
Das lag vermutlich daran dass die Zeitgenossen an seinen Traumreisen keinen Anteil hatten.
Ja, nur noch mit Kindern sprechen, so entschied er und so ist es überliefert.
Die Sprache des Heraklit ist eine Vorgestellte, die Originalsprache kennen wir kaum.
Die Kindersprache des Heraklit als Sprachebene in der Deutschen Sprache. Diese Sprachebene sollten wir, als Teilnehmer, besonders schätzen und pflegen.
Die Kindersprache ist ihrerseits in mehrere Ebenen unterteilt, die Entwicklung der angenommenen Gesprächspartner ist dynamisch.. Kinder ist schon ein weiter Begriff, ein großes Wort.
Aktuell wird eine Kinderbuch-Autorensprache in den großen Medien verbreitet, basierend auf neuem Glauben. Eine Ebene der Kindersprache ist also gesellschaftlich hoch aktiv.
JA, wie hätte Heraklit die Fragen der Kinder beantwortet? Oder werden die Dinge der Existenz im Alltag noch besprochen und die Kommunikationspartner kämen mit wenigen Wörtern aus? Wahrscheinlich nicht, Kinder so um 6 Sommern interessieren sich für Wortbedeutung, Kinder wollen die Wort-Welt bekanntlich erobern.
Ja, mit Kindern sprechen, nur noch, so ist es überliefert von Heraklit, der sich abwandte von seinen erwachsenen Weggefährten. Die Kinder? Wie hätte er ausgewählt? Hier das Kind, dort der junge Erwachsene? Gewiss, so stell ich mir das vor, ein Kriterium wäre offener Geist und an erster Stelle wohl ein offenes Herz. Bei so fundamentalen Fragen wie: Wer Bin Ich, Wo bin ich und warum bestimmt meistens der Erwachsene die Höhe der Differenzierung.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.