das ALL

[Sabine]

Die Sonnenfamilie

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Aus den Tempellehren Band 10

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     Die Sonnenfamilie, dass Sonnensystem von dem die Erde ein Teil ist, ist in ihren Dimensionen von den Astronomen berechnet worden. Sie haben festgestellt, dass sein Umfang 4,8 Milliarden Kilometer beträgt. Dieses Gruppenwesen, diese Gruppenseele ist aber nur ein kosmisches Molekül in einem Universum ähnlicher Sonnensysteme, die alle wie man annehmen muss, von den selben unabänderlichen Gesetzen regiert werden, die auch die Kräfte und Materie unseres eigenen Systems regieren. In jedem System kann die Sonne als Meister und Vater der Welten, die sich um ihn drehen, angesehen werden. Sie ist tatsächlich das höhere Selbst des Systems, dass allen gemeinsame Zentrum, von dem die Teile ihr Leben und das Prinzip ihres Seins beziehen. 

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     Es gibt bei den Planeten die natürliche Tendenz, in die Sonne hineinzustürzen und Teil von ihr zu werden. Aber da legt sich das Gesetz der Polarität ins Spiel und die Kraft der Abstoßung treibt den Planeten von der Sonne fort, bis er sein Aphelium, ( der entfernteste Punkt einer elliptischen Planetenbahn zur Sonne, entspricht auf der Erde einen Abstand von 152,1 Mio. km. Dies findet am 5. Juli statt) den am weitesten von der Sonne entferntesten Punkt erreicht hat, wo er wieder die Rückreise beginnt. Denn im planetarischen Leben wirkt die Sehnsucht aller Teile, man könnte es auch Streben nennen, dem Leben des Meisters so nahe zu kommen, wie es die eigene Entwicklung nur erlaubt. Wie bei Planeten, so auch beim Menschen, die Große Loge der Meister ist die Zentralsonne, um die sich alles Seelen drehen, bis sie vollkommen geworden sind, dass sie in sie hineingezogen und Teil von ihr werden können.

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     Ein Planet nimmt den größten Betrag von Kraft und Energie von der Sonne auf, wenn er sich auf den Weg um die Sonne am Perihel ( der Gegensatz, der nächste Punkt einer elliptischen Planetenbahn zur Sonne, entspricht auf der Erde einen Abstand von 147,1 Mio. km. Dies findet am 3. Januar statt ) das heißt am nächsten Punkt zur Sonne sich befindet. Würde die Kraft der Abstoßung an diesem Punkt des Perihels nicht wirksam werden und den Planeten durch ein Übermaß an Leben, dass an diesem Punkt in ihn ausgegossen wird, Schaden erleiden, denn zu viel an Leben tötet genauso wie zu wenig. Zieht der Planet sich dann von der Sonne zurück hat er Gelegenheit, sich die empfangenen Kräfte anzugleichen und zu assimilieren. Dasselbe Gesetz gilt für Menschen in ihrer Beziehung und ihrem Kontakt zu den Kräften der Meister, die ja ebenfalls Sonnen von Licht und Leben sind. 

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     Es gibt vieles Interessante an Sternen und anderen Himmelskörpern, die eine große Bedeutung haben. Aber die Astronomen dieser Tage ist das alles völlig unbekannt. Jeder Stern am Himmel ist in Wirklichkeit die entwickelte Form eines Wesens, dass irgendwann einmal in der Welt eines Sonnensystems die Vollkommenheit erlangt hatte. Es gibt wie ihr wisst, einen Asteroidengürtel im Weltraum. Dieser Gürtel ist für den Menschen weit wichtiger, als sich die Wissenschaftler unserer Tage träumen lassen. Denn all diese kleinen Sterne, die den Gürtel bilden, sind Kraftzentren, kosmische Zentren von Wesen, die einst Menschen waren. So war auch jede Form z.B. die heutige Menschengestalt, anfänglich eine Energiekugel, um die sich kosmischer Staub und Materie ansammelten. Diese kleinen Sterne bleiben so lange im Asteroidengürtel, bis sie zu einem bestimmten Punkt entwickelt sind, an dem ihre selbständige Offenbarung im Weltraum für ihre eigene Evolution und die anderer Wesen notwendig wird. Dann werden sie einer nach dem anderen, von einer Sonne oder einem größeren Planeten in eine Umlaufbahn um diesen größeren Planeten oder näher an die Sonne herangezogen. Welcher von diesen beiden Fällen eintritt, dass hängt ganz von dem Entwicklungsstand des jeweils inkarnierten Egos ab. Sterne sind vom physischen Standpunkt aus betrachtet klein, aber vom kosmischen Standpunkt aus betrachtet sind sie ganz anders. Sie sind von immenser Ausdehnung. Wenn sich aber die Zeit für ihre physische Manifestation eines Sterns nähert, verdichten sie sich. Das Zentrum schickt sich an, die zwitterartigen Wesen zu bilden. Manchmal befindet sich mehr als ein Kraftzentrum in dieser Energiekugel, in manchen Fällen gibt es sogar vier solcher Zentren, die sich gleichzeitig offenbaren. Sie entwickeln sich weit schneller als solche, die nur von einer androgynen Entität besselt werden. Ein Planet der von einer Gruppenseele beseelt ist, stellt die machtvollste Wesenheit dar.

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Mit sonnigen Grüßen Herzlichst Sabine

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