17.12.2010, 11:10
Diese Gedanken nach Revolution, Kampf und Ausstieg aus diesem derzeitigen Desaster, entspringen immer nur aus einer machtvollen Angst in welcher wir gefangen sind.
Angst bindet, hemmt und zerstört.
Sie bildet in uns Wut, Machtlosigkeit und Verzweiflung.
Wir können durch sie keinen vernünftigen Taten setzen, solange sie in uns ihre Stimme erhebt.
Wovor haben wir Angst?
Meist davor etwas zu verlieren – einen geliebten Menschen, unsere Wohnung, ein Haus - nicht anerkannt werden und aus der dadurch angestrebten Gemeinschaft raus zu fallen.
Viele Dinge werden uns als erstrebenswert vorgemacht und wir wollen sie besitzen, erhalten und nicht mehr verlieren.
Uns fehlt die Demut anzuerkennen dass wir nicht allmächtig sind und unsere Grenzen haben.
Auch denken wir wenn jemand etwas scheinbar gegen uns tut, sofort ängstlich dies verhindern zu müssen.
Es ist wieder die Angst welche uns vorgaukelt wenn wir dies oder das nicht haben, dann sind wir entgegen anderen welche es besitzen minderwertig und gehören nicht zu ihnen.
Also machen wir dieses Spiel mit.
Angst zerstört Hoffnung, Zuversicht und Glauben wie das Vertrauen in die Urkraft des Lebens selbst.
Heute gibt es keinen „Gott“ mehr und viele junge Menschen gehen ihren Weg ohne ihn.
Umso mehr gelangen sie in die Fänge der Angst keine Zukunft zu besitzen und zerstören sich damit selbst.
Wir leben in einer Ebene wo die Angst regiert und brauchen nur den Mut keine Angst zu haben.
Weder vor Gutem noch vor Schlechtem – es ist was es ist und wir selbst formen es dazu.
mfG Ferry
Angst bindet, hemmt und zerstört.
Sie bildet in uns Wut, Machtlosigkeit und Verzweiflung.
Wir können durch sie keinen vernünftigen Taten setzen, solange sie in uns ihre Stimme erhebt.
Wovor haben wir Angst?
Meist davor etwas zu verlieren – einen geliebten Menschen, unsere Wohnung, ein Haus - nicht anerkannt werden und aus der dadurch angestrebten Gemeinschaft raus zu fallen.
Viele Dinge werden uns als erstrebenswert vorgemacht und wir wollen sie besitzen, erhalten und nicht mehr verlieren.
Uns fehlt die Demut anzuerkennen dass wir nicht allmächtig sind und unsere Grenzen haben.
Auch denken wir wenn jemand etwas scheinbar gegen uns tut, sofort ängstlich dies verhindern zu müssen.
Es ist wieder die Angst welche uns vorgaukelt wenn wir dies oder das nicht haben, dann sind wir entgegen anderen welche es besitzen minderwertig und gehören nicht zu ihnen.
Also machen wir dieses Spiel mit.
Angst zerstört Hoffnung, Zuversicht und Glauben wie das Vertrauen in die Urkraft des Lebens selbst.
Heute gibt es keinen „Gott“ mehr und viele junge Menschen gehen ihren Weg ohne ihn.
Umso mehr gelangen sie in die Fänge der Angst keine Zukunft zu besitzen und zerstören sich damit selbst.
Wir leben in einer Ebene wo die Angst regiert und brauchen nur den Mut keine Angst zu haben.
Weder vor Gutem noch vor Schlechtem – es ist was es ist und wir selbst formen es dazu.
mfG Ferry