27.08.2011, 10:33
Die Welt vor dem Höhepunkt der 5. Nacht der 9. Welle des Maya-Kalenders
Liebe Freunde des Lichts,
was für eine aufregende Zeit, in der wir leben! „Zerstörung“ – das Thema der 5. Nacht der 9. Welle des Maya-Kalenders ist allgegenwärtig. Heute, am 26.8. sowie morgen, am 27.8. ist der Höhepunkt dieser Phase. Bei uns selbst stellen wir fest – siehe mein Artikel “Die Schlinge zieht sich immer weiter zu” – dass nichts mehr so ist, wie es war. Was jahrelang, oder gar ein ganzes Leben lang wunderbar funktionierte, endet in diesen Tagen, Wochen und Monaten. Die Reinigung in uns selbst ist nicht mehr aufzuhalten. Wer versucht, sich der eigenen Reinigung und Klärung zu verwehren, wird umso stärker durchgeschüttelt werden. Das kann sehr schmerzhaft sein. Wir sollten mit Mut und vor allem Vertrauen auf der Welle der Neuen Energien reiten und uns treiben lassen.
Es fällt auf, dass in diesen Tagen die Menschen immer weniger miteinander sprechen. Meiner Meinung nach hängt es damit zusammen, dass jeder Mensch mit sich selbst zu stark beschäftigt ist. Die eigenen Themen kommen aufgrund der starken Energien, die den Zeitenwandel voran treiben, mit voller Wucht hoch und wollen angeschaut und aufgelöst werden. Alte Ängste machen sich bemerkbar. Verhaltensweisen und Gewohnheiten, die ein ganzes Leben lang gelebt wurden, entpuppen sich als Illusionen. Das Leben gerät völlig aus den Fugen und der Druck wird stärker, wenn man am „Alten“ stur festhält. Je materieller der Mensch eingestellt ist, desto härter treffen ihn die Verwerfungen, da langsam bewusst wird, dass es nicht um materiellen Reichtum geht, sondern um geistige Freiheit.
Wir sind auf dem Weg zum Einheitsbewusstsein und die Erkenntnis, dass alles Leben auf der Erde untrennbar miteinander verbunden ist, wird allgegenwärtig. Diese Entwicklung, die nicht jeder Mensch wahrnehmen kann, sorgt für Verwirrung! Viele Menschen, die in der Alten Zeit verankert sind und sich „unterbewusst“ gegen das Einheitsbewusstsein sträuben, da ihr Bewusstseinsniveau noch nicht so weit ist, verlieren sich in Dramen, Machtstreben und Egodenken. Zwei Welten prallen aufeinander, somit sind die vielen Konflikte derzeit auf der Welt zu erklären, im Kleinen wie im Großen, im Innen wie im Außen. Natürlich versuchen auch die aktuellen Machthaber ihre Positionen mit allen Mitteln zu verteidigen. In Libyen haben wir dafür momentan das beste Beispiel.
Wir Menschen sind die Veränderung, aber auch unser Planet Erde transformiert sich gerade unaufhaltsam, was man an den derzeitigen verrückten Wetterverhältnissen und Naturkatastrophen beobachten kann.
Wetteranomalien
Wähnte man sich Anfang August schon im Herbst, wurden wir vor zwei Wochen mit tropenartigen Temperaturen überrascht. Bis zu 35C hatten wir diese Woche in Nordbayern, in der Nacht kühlte es bei immer noch sehr warmen +20C nicht sehr ab. Die Luftfeuchtigkeit ist ungewöhnlich hoch. So hoch, dass man an manchen hitzigen Abenden feuchte Füße bekommt, da der Rasen vollkommen durchnässt ist. Morgen soll es dann, nach einigen heftigen Regenfällen und Gewittern, endlich abkühlen – von 33C am Freitag bis auf sage und schreibe 14C am Samstag!
Transformation der Erde durch Naturkatastrophen
Die Anzahl und die Stärke der Erdbeben steigt langsam, aber stetig weiter an:
Zusätzlich gab es in Peru gestern ein Beben der Stärke 7, aber aufgrund der Tiefe von 149 Kilometern war es zum Glück weniger gefährlich für die Bevölkerung.
New York fürchtet Flutwellen und Chaos durch Hurrikan “Irene”
Hurrikan Irene wird die gesamte Ostküste der USA hinaufziehen. Die Prognosen klingen wie in einem Katastrophenfilm, der jedoch am Wochenende tödliche Realität werden könnte: Flutwellen brechen über Teile New Yorks herein, darunter auch Manhattan, hunderte Liter Regen fallen pro Quadratmeter, Scheiben brechen aus Hausfassaden heraus. N-TV.de
Wirtschaft
Nachdem sich die weltweiten Aktienkurse diese Woche wieder etwas gefangen haben, scheint es heute erneut bergab zu gehen. Konjunktursorgen werden offiziell als einer der Hauptgründe genannt, aber in Wirklichkeit ist unser derzeitiges auf unendlichem Wachstum basierende Geld- und Wirtschaftssystem am Rande des Zerfalls. Was sich zyklisch ohnehin wiederholt, auch wenn derzeit keine Zeitenwende stattfinden würde (Auf- und Abschwünge des Kondratjew-Zyklus) erleben wir gerade hautnah. In der Realwirtschaft werden die drastischen Aktienverluste der letzten Wochen bald angekommen sein – die überschuldete Welt steht vor dem „Grande Finale“.
Mit Spannung wird heute die Rede von Bernanke erwartet, seines Zeichens Präsident der amerikanischen Notenbank FED. Möglicherweise ist diese Rede richtungsweisend. Vielleicht aber auch nicht und die Notenpresse wird erneut zur Belebung des Konsums angeschmissen – was wahrscheinlicher ist und den Knock Out, der dann noch extremer sein wird, in die Länge ziehen.
Das Chaos sorgt andererseits für Kommunikation und Hilfsbereitschaft
Die Menschen rücken in Zeiten des Chaos und der Not wieder zusammen, was für einen großen Schritt hin zum Einheitsbewusstsein sorgt. Die „Zerstörung“ ist somit nicht nur schrecklich, sondern hat auch eine zweite, gute Seite:
Alle Strukturen verändern sich. ALLE! Vielleicht wird schon dieses Wochenende ein Quantensprung in die Neue Zeit geschehen. Lasst uns zuversichtlich sein, dass die Transformationen weltweit mit möglichst geringem Leid und Katastrophen einhergehen. Wir sind die Veränderung und schreiten mit Mut und Vertrauen voran!
Liebe Freunde des Lichts,
was für eine aufregende Zeit, in der wir leben! „Zerstörung“ – das Thema der 5. Nacht der 9. Welle des Maya-Kalenders ist allgegenwärtig. Heute, am 26.8. sowie morgen, am 27.8. ist der Höhepunkt dieser Phase. Bei uns selbst stellen wir fest – siehe mein Artikel “Die Schlinge zieht sich immer weiter zu” – dass nichts mehr so ist, wie es war. Was jahrelang, oder gar ein ganzes Leben lang wunderbar funktionierte, endet in diesen Tagen, Wochen und Monaten. Die Reinigung in uns selbst ist nicht mehr aufzuhalten. Wer versucht, sich der eigenen Reinigung und Klärung zu verwehren, wird umso stärker durchgeschüttelt werden. Das kann sehr schmerzhaft sein. Wir sollten mit Mut und vor allem Vertrauen auf der Welle der Neuen Energien reiten und uns treiben lassen.
Es fällt auf, dass in diesen Tagen die Menschen immer weniger miteinander sprechen. Meiner Meinung nach hängt es damit zusammen, dass jeder Mensch mit sich selbst zu stark beschäftigt ist. Die eigenen Themen kommen aufgrund der starken Energien, die den Zeitenwandel voran treiben, mit voller Wucht hoch und wollen angeschaut und aufgelöst werden. Alte Ängste machen sich bemerkbar. Verhaltensweisen und Gewohnheiten, die ein ganzes Leben lang gelebt wurden, entpuppen sich als Illusionen. Das Leben gerät völlig aus den Fugen und der Druck wird stärker, wenn man am „Alten“ stur festhält. Je materieller der Mensch eingestellt ist, desto härter treffen ihn die Verwerfungen, da langsam bewusst wird, dass es nicht um materiellen Reichtum geht, sondern um geistige Freiheit.
Wir sind auf dem Weg zum Einheitsbewusstsein und die Erkenntnis, dass alles Leben auf der Erde untrennbar miteinander verbunden ist, wird allgegenwärtig. Diese Entwicklung, die nicht jeder Mensch wahrnehmen kann, sorgt für Verwirrung! Viele Menschen, die in der Alten Zeit verankert sind und sich „unterbewusst“ gegen das Einheitsbewusstsein sträuben, da ihr Bewusstseinsniveau noch nicht so weit ist, verlieren sich in Dramen, Machtstreben und Egodenken. Zwei Welten prallen aufeinander, somit sind die vielen Konflikte derzeit auf der Welt zu erklären, im Kleinen wie im Großen, im Innen wie im Außen. Natürlich versuchen auch die aktuellen Machthaber ihre Positionen mit allen Mitteln zu verteidigen. In Libyen haben wir dafür momentan das beste Beispiel.
Wir Menschen sind die Veränderung, aber auch unser Planet Erde transformiert sich gerade unaufhaltsam, was man an den derzeitigen verrückten Wetterverhältnissen und Naturkatastrophen beobachten kann.
Wetteranomalien
Wähnte man sich Anfang August schon im Herbst, wurden wir vor zwei Wochen mit tropenartigen Temperaturen überrascht. Bis zu 35C hatten wir diese Woche in Nordbayern, in der Nacht kühlte es bei immer noch sehr warmen +20C nicht sehr ab. Die Luftfeuchtigkeit ist ungewöhnlich hoch. So hoch, dass man an manchen hitzigen Abenden feuchte Füße bekommt, da der Rasen vollkommen durchnässt ist. Morgen soll es dann, nach einigen heftigen Regenfällen und Gewittern, endlich abkühlen – von 33C am Freitag bis auf sage und schreibe 14C am Samstag!
Transformation der Erde durch Naturkatastrophen
Die Anzahl und die Stärke der Erdbeben steigt langsam, aber stetig weiter an:
Zitat:In den letzten 24 Stunden haben sich die Ereignisse der Erdbebenszenarien überschlagen. Nach dem vollkommen unerwarteten Beben in Washington DC / Virginia gab es einige weitere Ereignisse die im Schatten der “prominenten” Beben untergingen. Fast zeitgleich mit Washington, jedoch vollkommen unerwähnt hat auch weit weg in Colorado (MAG 5,3) die Erde nicht gerade unerheblich gebebt. Im Schatten dieses medienwirksamen Ereignisses haben sich heute 4 Beben in der Norwegischen See ereignet – alle mit + 4,0 oder 5,4, also nicht gerade unbedeutend.
Zusätzlich gab es in Peru gestern ein Beben der Stärke 7, aber aufgrund der Tiefe von 149 Kilometern war es zum Glück weniger gefährlich für die Bevölkerung.
New York fürchtet Flutwellen und Chaos durch Hurrikan “Irene”
Hurrikan Irene wird die gesamte Ostküste der USA hinaufziehen. Die Prognosen klingen wie in einem Katastrophenfilm, der jedoch am Wochenende tödliche Realität werden könnte: Flutwellen brechen über Teile New Yorks herein, darunter auch Manhattan, hunderte Liter Regen fallen pro Quadratmeter, Scheiben brechen aus Hausfassaden heraus. N-TV.de
Wirtschaft
Nachdem sich die weltweiten Aktienkurse diese Woche wieder etwas gefangen haben, scheint es heute erneut bergab zu gehen. Konjunktursorgen werden offiziell als einer der Hauptgründe genannt, aber in Wirklichkeit ist unser derzeitiges auf unendlichem Wachstum basierende Geld- und Wirtschaftssystem am Rande des Zerfalls. Was sich zyklisch ohnehin wiederholt, auch wenn derzeit keine Zeitenwende stattfinden würde (Auf- und Abschwünge des Kondratjew-Zyklus) erleben wir gerade hautnah. In der Realwirtschaft werden die drastischen Aktienverluste der letzten Wochen bald angekommen sein – die überschuldete Welt steht vor dem „Grande Finale“.
Mit Spannung wird heute die Rede von Bernanke erwartet, seines Zeichens Präsident der amerikanischen Notenbank FED. Möglicherweise ist diese Rede richtungsweisend. Vielleicht aber auch nicht und die Notenpresse wird erneut zur Belebung des Konsums angeschmissen – was wahrscheinlicher ist und den Knock Out, der dann noch extremer sein wird, in die Länge ziehen.
Das Chaos sorgt andererseits für Kommunikation und Hilfsbereitschaft
Die Menschen rücken in Zeiten des Chaos und der Not wieder zusammen, was für einen großen Schritt hin zum Einheitsbewusstsein sorgt. Die „Zerstörung“ ist somit nicht nur schrecklich, sondern hat auch eine zweite, gute Seite:
Zitat:Wir hatten letzte Nacht das heftigste Gewitter seit vielen Jahrzehnten, mit Hagel, Starkregen, Wasser- und Schlammlawine durchs Dorf. Ja, auch so kann Reinigung aussehen (oder vielmehr erst mal Verschmutzung, um dann zu reinigen). Aber was soll ich sagen, es bringt die Menschen wieder mehr zusammen, sie reden miteinander, sie helfen sich, man geht aufeinander zu. Also kann man auch hier alles von verschiedenen Seiten sehen, auch wenn es sicher viele nicht so verstehen und erst mal damit hadern, was passiert ist. Doch hab ich den Eindruck, dass am Schlimmsten die Menschen traf, die sich ihr Leben auf einer Basis von Macht und Reichtum aufgebaut haben. (Leserin Heike)
Alle Strukturen verändern sich. ALLE! Vielleicht wird schon dieses Wochenende ein Quantensprung in die Neue Zeit geschehen. Lasst uns zuversichtlich sein, dass die Transformationen weltweit mit möglichst geringem Leid und Katastrophen einhergehen. Wir sind die Veränderung und schreiten mit Mut und Vertrauen voran!
Quelle: http://www.2012spirit.de/2011/08/die-wel...kalenders/