17.12.2010, 23:28
Hallo Ferry,
vielen dank für Deinen Beitrag!
Angst, Aangst...AANGST ..ja, ist ein bedeutendes Thema.
Kollektiv haben wir und in den letzten, ich sag mal locker 2000 Jahren ziemlich fleißig Mühe gegeben um das Angst – Niveau möglichst zu steigern.
Überfälle und Kriege, Seuchen und Ideologien, an Angst erzeugenden Ideen und Vorgängen hatte es keinen Mangel.
Wie dem entkommen?
Wie Angst-Gen abschalten?
Atmen lernen, Geborgenheit in im eigenen Sein empfinden, Liebe gegenüber sich und Anderen,
verbinden mit allen was für uns ist, das macht Mut, gibt Verständnis.
Revolution, Kampf und Ausstieg können Ausdruck sein für solchen Mut Veränderungen
einzufordern, für mich fragt obiger Artikel nach dem rechten Maß, für uns Unterschiedlichen
unterschiedlich.
Solange wir im Ton unserer Liebe bleiben, so meine ich, sind viele Handlungsmöglichkeiten gegeben.
Heute ging die Nachricht vom Wort „Wutbürger“ welches zum (Un)wort des Jahres 2010 gewählt wurde. Sicher ist der Zustand der Wut auf dem Weg der Verschlafenheit zur Lebensteilnahme eine hohe Wahrscheinlichkeit, ich freute mich in diesem Jahr dass so viele Bürger längst darüber hinaus sind.
Ich sehe mutige Menschen die sich um die Angelegenheiten Ihrer Region auf friedliche Weise bemühen. Angst lässt anscheinend nach, Dämme brechen, es kommt Bewegung.
Das mindeste was die Daheim geblieben für die Menschen in Aktionen tun können ist das Lied der Liebe in ihren Herzen singen, alle Menschen mit Herz werden es hören, immer.
Ja, sorry wenn es mit meinen Rückmeldungen etwas dauert, ist auch nicht so leicht für mich
jederzeit einzugehen auf die einzelnen Perspektiven.
Und ich gestehe im obigen Eingangsartikel noch mehr Potential zu wittern, würde mich also für weitere Einmischung und Rückmeldung freuen.
Liebe Grüße
Traumfinder
vielen dank für Deinen Beitrag!
Angst, Aangst...AANGST ..ja, ist ein bedeutendes Thema.
Kollektiv haben wir und in den letzten, ich sag mal locker 2000 Jahren ziemlich fleißig Mühe gegeben um das Angst – Niveau möglichst zu steigern.
Überfälle und Kriege, Seuchen und Ideologien, an Angst erzeugenden Ideen und Vorgängen hatte es keinen Mangel.
Wie dem entkommen?
Wie Angst-Gen abschalten?
Atmen lernen, Geborgenheit in im eigenen Sein empfinden, Liebe gegenüber sich und Anderen,
verbinden mit allen was für uns ist, das macht Mut, gibt Verständnis.
Revolution, Kampf und Ausstieg können Ausdruck sein für solchen Mut Veränderungen
einzufordern, für mich fragt obiger Artikel nach dem rechten Maß, für uns Unterschiedlichen
unterschiedlich.
Solange wir im Ton unserer Liebe bleiben, so meine ich, sind viele Handlungsmöglichkeiten gegeben.
Heute ging die Nachricht vom Wort „Wutbürger“ welches zum (Un)wort des Jahres 2010 gewählt wurde. Sicher ist der Zustand der Wut auf dem Weg der Verschlafenheit zur Lebensteilnahme eine hohe Wahrscheinlichkeit, ich freute mich in diesem Jahr dass so viele Bürger längst darüber hinaus sind.
Ich sehe mutige Menschen die sich um die Angelegenheiten Ihrer Region auf friedliche Weise bemühen. Angst lässt anscheinend nach, Dämme brechen, es kommt Bewegung.
Das mindeste was die Daheim geblieben für die Menschen in Aktionen tun können ist das Lied der Liebe in ihren Herzen singen, alle Menschen mit Herz werden es hören, immer.
Ja, sorry wenn es mit meinen Rückmeldungen etwas dauert, ist auch nicht so leicht für mich
jederzeit einzugehen auf die einzelnen Perspektiven.
Und ich gestehe im obigen Eingangsartikel noch mehr Potential zu wittern, würde mich also für weitere Einmischung und Rückmeldung freuen.
Liebe Grüße
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.