18.12.2010, 13:16
@ Ferry
Ja., schön zu lesen dass die beschriebene Frau ohne ihr „Angstorgan“ anscheinend gut lebt.
Generell begrüße ich die Entdeckungen der Wissenschaftler, Angst hat nun anscheinend einen Ort
im Körper. Medikamente und Operationen gegen die Angst sind für mich keine wirklichen Lösungen, Übungen sind jedermann jederzeit zugänglich. Eine Ortung von Angst scheint mir eher hinderlich und ablenkend.
Angst erzeugende Glaubenssätze aufzulösen ist mein Ansatz eher.
Viele merken nicht auf Anhieb dass sie viele Entscheidungen aufgrund ihrer Ängsten fällen, an dieser Stelle wäre eine Eingangsfrage: „ Was würde die Liebe sagen“.
Zitat Ferry:
„Wir werden geführt nur leider wird der Führer dabei immer wieder vergessen..... „
Zitat Ende.
Hier weiß ich nicht was Du sagen willst, gibt es für Dich etwa den Masterplan einer vergessenen Führungskraft?
Damit sind wir wieder in der Thematik des Eingangsartikels, der Führung wird eigene
Entscheidung hinzugefügt, neue Entscheidung, es wird entschieden zu lebensbejahenden Themen geführt werden zu wollen.
Es wurde entschieden zu Visionen des Mensch Seins (geführt?) zu werden und zu führen, jeder sich selbst zunächst.
Zitat:
„Zu ähnlichen Schlüssen ist auch Dave Pollard gerade in einem Blogeintrag gekommen. Er hat beobachtet, dass sich Menschen durch die herkömmlichen Argumentationen kaum Motivieren lassen. Diese appellierten entweder an niedere Emotionen (Propaganda), Idealismus (Ideologie) oder Pragmatik, kaum aber wurde jemals versucht, Menschen existenziell zu erreichen. Konkret heißt das: Statt der Frage "Wie besiegen das petrochemische, zentralisierte, menschenverachtende, lieblose, industrialisierte, umweltzerstörerische Paradigma?" lieber die einfache Frage zu stellen "Was bedeutet ein lebenswertes Leben für dich? Was könnten wir alle dafür tun?" Beide Prozesse führen langfristig zu denselben Schlussfolgerungen (grüne Energie, mehr Natur, humanere Arbeit, Konzentration auf Glück etc.), aber eben aus ganz verschiedener Richtung. „
Zitat Ende.
Was bedeutet ein lebenswertes Leben für mich ….und Dich, für Menschen?
Eine Betrachtung jenseits landläufiger Ängste, mit allen Optionen, ist erwünscht.
Allen voran die Vision die in allen ihren Aspekten gefragt wurde: „Was würde die Liebe sagen?“
Lieben Gruß
Traumfinder
Ja., schön zu lesen dass die beschriebene Frau ohne ihr „Angstorgan“ anscheinend gut lebt.
Generell begrüße ich die Entdeckungen der Wissenschaftler, Angst hat nun anscheinend einen Ort
im Körper. Medikamente und Operationen gegen die Angst sind für mich keine wirklichen Lösungen, Übungen sind jedermann jederzeit zugänglich. Eine Ortung von Angst scheint mir eher hinderlich und ablenkend.
Angst erzeugende Glaubenssätze aufzulösen ist mein Ansatz eher.
Viele merken nicht auf Anhieb dass sie viele Entscheidungen aufgrund ihrer Ängsten fällen, an dieser Stelle wäre eine Eingangsfrage: „ Was würde die Liebe sagen“.
Zitat Ferry:
„Wir werden geführt nur leider wird der Führer dabei immer wieder vergessen..... „
Zitat Ende.
Hier weiß ich nicht was Du sagen willst, gibt es für Dich etwa den Masterplan einer vergessenen Führungskraft?
Damit sind wir wieder in der Thematik des Eingangsartikels, der Führung wird eigene
Entscheidung hinzugefügt, neue Entscheidung, es wird entschieden zu lebensbejahenden Themen geführt werden zu wollen.
Es wurde entschieden zu Visionen des Mensch Seins (geführt?) zu werden und zu führen, jeder sich selbst zunächst.
Zitat:
„Zu ähnlichen Schlüssen ist auch Dave Pollard gerade in einem Blogeintrag gekommen. Er hat beobachtet, dass sich Menschen durch die herkömmlichen Argumentationen kaum Motivieren lassen. Diese appellierten entweder an niedere Emotionen (Propaganda), Idealismus (Ideologie) oder Pragmatik, kaum aber wurde jemals versucht, Menschen existenziell zu erreichen. Konkret heißt das: Statt der Frage "Wie besiegen das petrochemische, zentralisierte, menschenverachtende, lieblose, industrialisierte, umweltzerstörerische Paradigma?" lieber die einfache Frage zu stellen "Was bedeutet ein lebenswertes Leben für dich? Was könnten wir alle dafür tun?" Beide Prozesse führen langfristig zu denselben Schlussfolgerungen (grüne Energie, mehr Natur, humanere Arbeit, Konzentration auf Glück etc.), aber eben aus ganz verschiedener Richtung. „
Zitat Ende.
Was bedeutet ein lebenswertes Leben für mich ….und Dich, für Menschen?
Eine Betrachtung jenseits landläufiger Ängste, mit allen Optionen, ist erwünscht.
Allen voran die Vision die in allen ihren Aspekten gefragt wurde: „Was würde die Liebe sagen?“
Lieben Gruß
Traumfinder
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.