05.09.2011, 03:04
Hi Corason,
das mit dem Lieblingsfeind, mei, das war eine Einspielung aus all den vielen Geschichten und Bildern der letzten Zeit.
Gerade noch befindet sich Mensch in edelsten Konzepten und schon meint er im nächsten Moment einen dunklen Weisnichtwas auszumachen, irgend wen oder was wovon er sich im sich gerade in Gegnerschaft glaubt, laut Automatenprogramm.
Nun weiß ich den ""Automaten" wohl zu schätzen, das Spiel möchte aber fortschreiten. es bedarf Updates denn so scheint es mir, meine obige Empfehlung läuft auf mehr oder weniger leichtes Umprogrammieren hinaus. Dazu die Übungen.
In meiner kleinen Welt wird Dankbarkeit gelegentlich als Schwäche fehl gedeutet, obwohl, das ist jetzt auch schon länger her das ich solches wahrgenommen habe. Vielmehr ist freudiges gegenseitiges bedanken gegenwärtig, das gefällt mir.
Jetzt zu einer inneren Haltung geworden ist es nach außen unauffällig. Kein großes Kino.
Es ist nur so was von mächtig für mich, unbeschreiblich.
A, noch was, Du beschreibst berufliche Anlässe.
Mein Anliegen ist in diesem Punkt aber die das anlasslos erzeugte Gefühl,
wollte ich nochmal betonen.
Bis denne,
liebe Grüße
Tf.
das mit dem Lieblingsfeind, mei, das war eine Einspielung aus all den vielen Geschichten und Bildern der letzten Zeit.
Gerade noch befindet sich Mensch in edelsten Konzepten und schon meint er im nächsten Moment einen dunklen Weisnichtwas auszumachen, irgend wen oder was wovon er sich im sich gerade in Gegnerschaft glaubt, laut Automatenprogramm.
Nun weiß ich den ""Automaten" wohl zu schätzen, das Spiel möchte aber fortschreiten. es bedarf Updates denn so scheint es mir, meine obige Empfehlung läuft auf mehr oder weniger leichtes Umprogrammieren hinaus. Dazu die Übungen.
In meiner kleinen Welt wird Dankbarkeit gelegentlich als Schwäche fehl gedeutet, obwohl, das ist jetzt auch schon länger her das ich solches wahrgenommen habe. Vielmehr ist freudiges gegenseitiges bedanken gegenwärtig, das gefällt mir.
Jetzt zu einer inneren Haltung geworden ist es nach außen unauffällig. Kein großes Kino.
Es ist nur so was von mächtig für mich, unbeschreiblich.
A, noch was, Du beschreibst berufliche Anlässe.
Mein Anliegen ist in diesem Punkt aber die das anlasslos erzeugte Gefühl,
wollte ich nochmal betonen.
Bis denne,
liebe Grüße
Tf.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.