19.12.2010, 02:29
Hallo lieber Lebensschmied,
auch Dir recht herzlichen Dank für Deinen Beitrag.
Klar ist entschuldigt, Du äußerst Dich eher allgemein, tu ich ja auch.
Beispielsweise gehe ich nicht näher auf die genauen Umstände dessen ein was für mich im Rahmen von Protest, Widerstand, Aktion, Kampf genau geschieht.
Weitgehend besteht es in Arbeit, zu Aktionszeiten war es reichlich Spaß und da ich sowieso im Bereich des Kreativen arbeite ist es immer eine Kreation. Nicht mehr und nicht weniger.
Wahrscheinlich ist Dir dieses als Lebensschmied bestens vertraut.
Ist ja ebenso eine schöpferische Tätigkeit, vielleicht die schöpferischste überhaupt.
Hier in meinem Leben stehen wieder Einsprüche und Widerstand auf der Liste, ohne Feindbilder diesmal, jeder tut nur das was er aus seiner Sicht tun muss. Unsere Ansicht ins Panorama zu bringen, Public Relations sozusagen ist die Arbeit, der Kampf wenn man so will das Abenteuer.
In unserem konkreten Vorgang möchten wir den hochverehrten Publikum unsere Sicht vermitteln.
Vor Jahren war das Schwarz / Weiß, Sein oder nicht Sein, heute ist es subtiler, die Aufgabe komplexer es geht also eher um Bedingungen unter denen dieses Sein stattfindet.
In meinen zwei Vornamen geht es um Frieden, friedlich soll es zugehen, und vor allen witzig, freudig.
Wenn es um Zerstörung ginge, ginge es um Zerstörung der Zerstörung. Aber es geht um Vorstellungen wie etwas zu sein hat, in unserem Projekt. Es geht um ein Wie in einem Aufbau.
Das ist mein Leben wie ich es liebe, meine Aufgabe.
Im Dunkel ist Licht eine Gute Sache ebenso wie Schatten in praller Sonne wichtig ist.
Wie Du klingst bist Du wohl des Kampfes müde und überdrüssig nicht aber des Lebens, hierin denke ich können wir uns begegnen.
Hier ist der Punkt an dem ich nochmals obigen Erstartikel zitieren will:
"Die Welt ändert sich wohl kaum, indem man die Waffen derer verwendet, die einen angreifen oder einsperren. Der Punkt, um den es geht, ist eine Alternative vorzuleben. Da sind KEINE FEINDE. “
Ja, ich merke meine Konzentration fällt etwas ab, die Gedanken schwirren etwas auseinander,
genug für jetzt.
Vielen Dank und
lieben Gruß
Traumfinder
PS:
Hab ich mir angesehen, passt auch ins Thema für den einen oder anderen:
http://spirituelle-revolution.net/showth...hp?tid=313&pid=791#pid791
auch Dir recht herzlichen Dank für Deinen Beitrag.
Klar ist entschuldigt, Du äußerst Dich eher allgemein, tu ich ja auch.
Beispielsweise gehe ich nicht näher auf die genauen Umstände dessen ein was für mich im Rahmen von Protest, Widerstand, Aktion, Kampf genau geschieht.
Weitgehend besteht es in Arbeit, zu Aktionszeiten war es reichlich Spaß und da ich sowieso im Bereich des Kreativen arbeite ist es immer eine Kreation. Nicht mehr und nicht weniger.
Wahrscheinlich ist Dir dieses als Lebensschmied bestens vertraut.
Ist ja ebenso eine schöpferische Tätigkeit, vielleicht die schöpferischste überhaupt.
Hier in meinem Leben stehen wieder Einsprüche und Widerstand auf der Liste, ohne Feindbilder diesmal, jeder tut nur das was er aus seiner Sicht tun muss. Unsere Ansicht ins Panorama zu bringen, Public Relations sozusagen ist die Arbeit, der Kampf wenn man so will das Abenteuer.
In unserem konkreten Vorgang möchten wir den hochverehrten Publikum unsere Sicht vermitteln.
Vor Jahren war das Schwarz / Weiß, Sein oder nicht Sein, heute ist es subtiler, die Aufgabe komplexer es geht also eher um Bedingungen unter denen dieses Sein stattfindet.
In meinen zwei Vornamen geht es um Frieden, friedlich soll es zugehen, und vor allen witzig, freudig.
Wenn es um Zerstörung ginge, ginge es um Zerstörung der Zerstörung. Aber es geht um Vorstellungen wie etwas zu sein hat, in unserem Projekt. Es geht um ein Wie in einem Aufbau.
Das ist mein Leben wie ich es liebe, meine Aufgabe.
Im Dunkel ist Licht eine Gute Sache ebenso wie Schatten in praller Sonne wichtig ist.
Wie Du klingst bist Du wohl des Kampfes müde und überdrüssig nicht aber des Lebens, hierin denke ich können wir uns begegnen.
Hier ist der Punkt an dem ich nochmals obigen Erstartikel zitieren will:
"Die Welt ändert sich wohl kaum, indem man die Waffen derer verwendet, die einen angreifen oder einsperren. Der Punkt, um den es geht, ist eine Alternative vorzuleben. Da sind KEINE FEINDE. “
Ja, ich merke meine Konzentration fällt etwas ab, die Gedanken schwirren etwas auseinander,
genug für jetzt.
Vielen Dank und
lieben Gruß
Traumfinder
PS:
Hab ich mir angesehen, passt auch ins Thema für den einen oder anderen:
http://spirituelle-revolution.net/showth...hp?tid=313&pid=791#pid791
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.