18.09.2011, 21:13
Zitat:
Ein uraltes Phänomen ist die seltsame Sucht des Menschen nach fleischlicher Nahrung.
Dr. Airola, eine der führenden Kapazitäten auf dem Gebiet der Biologie und Ernährung, liefert durch die Erkenntnisse der modernen medizinischen Forschung die Erklärung für dieses Verlangen. Schließlich stellt sich ja die Frage: "Warum hat denn der Mensch überhaupt ein solch starkes Verlangen nach Fleisch, wenn er doch von Natur aus nicht dafür geschaffen ist?"
Dr. Airola stellt fest:
"Fleisch, vor allem rotes, enthält viele Gifte, insbesondere eine große Menge acidum urinum (Harnsäure), das eine ähnliche Wirkung hervorruft wie die allgemein bekannten Suchtmittel Nikotin und Koffein, indem es ein dauerndes Verlangen nach mehr schafft. Wenn man aufhört, Fleisch zu essen, wird man anfänglich Entzugserscheinungen verspüren, bis der Körper alle Gifte ausgeschieden hat. Erst dann wird das Verlangen verschwinden."
Nach dieser Erkenntnis der modernen medizinischen Forschung kann man also ohne Übertreibung behaupten, dass das Verlangen nach Fleisch nichts anderes ist als eine Sucht, ähnlich wie bei Zigaretten und Kaffee. Jeder, der die suchtmittelähnliche Wirkung von Nikotin und Koffein kennt, kann nun sehr leicht verstehen, warum es so schwierig ist, die fleischliche Ernährungsweise aufzugeben.
Im Fleisch schwingen Angst und Tod...
Wie Dr. Airola erwähnt, führen wir mit fleischlicher Nahrung dem Körper viele verschiedene Gifte zu, so unter anderem auch Angstgiftstoffe, die zum Zeitpunkt des Schlachtens im Körper der Tiere erzeugt werden.
Diese Erkenntnis ist durchaus nicht neu. So haben die alten Römer Sklaven zu Tode gefoltert, und der abgesonderte Speichel der Toten war derart giftig, dass man andere damit vergiften konnte.
Durch die Todesangst der Tiere im Moment ihrer Schlachtung werden im Blut giftige Stoffe erzeugt, die in das Gewebe eingehen. Diese Stoffe werden dann vom Menschen mitgegessen und sind unter anderem die Ursache für Unruhe, Aggressionen, Angstzustände und Depressionen; im schlimmsten Fall führen sie zu Vergiftungen.
Überdies sind die Schlachttiere oft von Krankheiten befallen, die auf ihre widernatürliche Haltung und Mästung zurückzuführen sind, so z. B. Krebs, Fuß- und Maulkrankheiten, Tuberkulose usw. Diese Krankheitserreger, die meist durch das Kochen nicht vollständig abgetötet werden, sowie Bakterien, die das Fleisch während seines Verwesungsprozesses nach dem Tode befallen - all diese unvermeidlichen Giftstoffe nehmen wir durch das Essen von Fleisch in unseren Körper auf und gefährden damit unsere eigene Gesundheit.
http://www.yogabuch.com/fleisch.html
Die gesamte Schöpfung existiert in dir,und alles,
was in dir ist,existiert auch in der Schöpfung.