27.09.2011, 09:02
Alles ist möglich?!
Es ist einfach unglaublich, mit welcher Wucht und zugleich mit welcher liebevollen Sanftheit (ist paradox, jaaa und wie!), wir derzeit an die unendlichen Möglichkeiten herangeführt werden, die uns offenstehen. Was für uns gestern noch unmöglich erschien, ist heute absolut machbar und noch viel mehr. Löst sich die Dualität einfach auf? Werden alle Verknüpfungen, die uns so fest erschienen nun gelockert, um sich neu zu formieren?
Alles hängt von unserer Entscheidung ab, für welche dieser vielen Möglichkeiten wir uns entscheiden. Wir haben es absolut selbst in der Hand und so scheint es mir, dieser Tage, dass wir noch ein Stück näher zu unserer Schöpferkraft gebracht wurden.
Wo sind die Grenzen dieser Schöpferkraft, hat sie überhaupt noch Grenzen? Oder war es nur eine Illusion, dass wir uns begrenzt gefühlt haben? Immer wieder, fällt mir auf, dass unsere Gedanken mittlerweile eine solche Kraft bekommen haben, dass sich vieles, was früher Jahre dauerte sich zu manifestieren, nun nur noch einen Bruchteil davon braucht, um sich in unserem Leben zu zeigen.
Gehen wir auf das Ende der Zeit zu? Ich meine, dahin, dass sich alles was wir denken und erschaffen, bald unmittelbar zeigt und äussert und es keine Verzögerung mehr dabei gibt?
Wenn es so sein soll, ist es dann nicht von allergrößter Wichtigkeit, dass wir aus Liebe heraus erschaffen? Was passiert wohl in dem Moment, wenn die Zeit „aufhört“ und sich tatsächlich unmittelbar das manifestiert, worauf wir gerade unsere Aufmerksamkeit richten? Wie, wenn wir träumen – ein Gedanke und schwupps, sind wir da, ist das Abbild dieses Gedankens vor unseren Augen. Wenn dies also in der Wach-Wirklichkeit ebenso abläuft, oder ablaufen wird, werden wir unmittelbar, wenn wir an Angst denken, ein Abbild von Angst zu sehen bekommen – in unserem Leben! Und anders herum - ist unsere Aufmerksamkeit auf Liebe gerichtet, so erfahren wir umgehend Liebe.
Die Möglichkeiten sind alle da, WIR entscheiden, was sich in unserem Leben zeigen soll. Wir sind die Co-Schöpfer, alle ausgestattet mit dem Funken ‘Gottes’. Nun haben wir unsere Verantwortung zurück bekommen, die ER/SIE/ES für uns getragen hat.
Was machen wir also nun damit? Wofür entscheiden wir uns? Verantwortung heisst doch auch, dass wir eine Verpflichtung haben, uns für das zu entscheiden, was zum Wohle von uns und zum Wohle aller ist. Denn wir haben nun die Kraft uns allen gegenseitig das Paradies zu erschaffen. Ist es nicht das, was wir schon so lange suchen? Dass wir ein Leben, voller Fülle und Freude und gegenseitiger Liebe und Anteilnahme erleben dürfen? Ist es nicht das, wonach wir uns alle sehnen?
Mit unserer Schöpferkraft können wir GENAU DAS der Welt schenken und schenken es somit auch uns selbst. Die Frage ist, in wie weit wir wirklich noch Schmerz und Leid als Antrieb brauchen, oder können wir vielleicht mittlerweile den Antrieb, ohne all diese Warnungen finden? Haben wir nicht alles Leid und jeden Schmerz zur genüge erfahren, dass wir eben dieses Leid und jenen Schmerz nun transzendieren können, uns dessen gewahr sein können, und uns doch nun anderen Dingen widmen, ohne dass wir immer wieder weiterhin die Erfahrung des Getrennt-Seins machen müssen?
Haben wir nun nicht gelernt, wie wir uns selbst und andere verletzen, so dass wir es nun WISSEN, und MIT diesem Wissen in unserem Bewusstsein, uns dazu entscheiden können es NICHT mehr zu tun?
Die Erfahrung war und ist für uns sehr wichtig. Wie die Erfahrung eines Kindes, sich an der heißen Herdplatte zu verbrennen. Müssen wir uns nun, nachdem wir erfahren haben, wie weh es tut, nocheinmal verbrennen, oder ziehen wir es lieber vor, uns gewahr zu sein, DASS es weh tut, und deshalb nicht mehr auf die heiße Herdplatte zu fassen?
Einzig und allein WIR entscheiden das.
Ahau Mitacuye Oyassin
Es ist einfach unglaublich, mit welcher Wucht und zugleich mit welcher liebevollen Sanftheit (ist paradox, jaaa und wie!), wir derzeit an die unendlichen Möglichkeiten herangeführt werden, die uns offenstehen. Was für uns gestern noch unmöglich erschien, ist heute absolut machbar und noch viel mehr. Löst sich die Dualität einfach auf? Werden alle Verknüpfungen, die uns so fest erschienen nun gelockert, um sich neu zu formieren?
Alles hängt von unserer Entscheidung ab, für welche dieser vielen Möglichkeiten wir uns entscheiden. Wir haben es absolut selbst in der Hand und so scheint es mir, dieser Tage, dass wir noch ein Stück näher zu unserer Schöpferkraft gebracht wurden.
Wo sind die Grenzen dieser Schöpferkraft, hat sie überhaupt noch Grenzen? Oder war es nur eine Illusion, dass wir uns begrenzt gefühlt haben? Immer wieder, fällt mir auf, dass unsere Gedanken mittlerweile eine solche Kraft bekommen haben, dass sich vieles, was früher Jahre dauerte sich zu manifestieren, nun nur noch einen Bruchteil davon braucht, um sich in unserem Leben zu zeigen.
Gehen wir auf das Ende der Zeit zu? Ich meine, dahin, dass sich alles was wir denken und erschaffen, bald unmittelbar zeigt und äussert und es keine Verzögerung mehr dabei gibt?
Wenn es so sein soll, ist es dann nicht von allergrößter Wichtigkeit, dass wir aus Liebe heraus erschaffen? Was passiert wohl in dem Moment, wenn die Zeit „aufhört“ und sich tatsächlich unmittelbar das manifestiert, worauf wir gerade unsere Aufmerksamkeit richten? Wie, wenn wir träumen – ein Gedanke und schwupps, sind wir da, ist das Abbild dieses Gedankens vor unseren Augen. Wenn dies also in der Wach-Wirklichkeit ebenso abläuft, oder ablaufen wird, werden wir unmittelbar, wenn wir an Angst denken, ein Abbild von Angst zu sehen bekommen – in unserem Leben! Und anders herum - ist unsere Aufmerksamkeit auf Liebe gerichtet, so erfahren wir umgehend Liebe.
Die Möglichkeiten sind alle da, WIR entscheiden, was sich in unserem Leben zeigen soll. Wir sind die Co-Schöpfer, alle ausgestattet mit dem Funken ‘Gottes’. Nun haben wir unsere Verantwortung zurück bekommen, die ER/SIE/ES für uns getragen hat.
Was machen wir also nun damit? Wofür entscheiden wir uns? Verantwortung heisst doch auch, dass wir eine Verpflichtung haben, uns für das zu entscheiden, was zum Wohle von uns und zum Wohle aller ist. Denn wir haben nun die Kraft uns allen gegenseitig das Paradies zu erschaffen. Ist es nicht das, was wir schon so lange suchen? Dass wir ein Leben, voller Fülle und Freude und gegenseitiger Liebe und Anteilnahme erleben dürfen? Ist es nicht das, wonach wir uns alle sehnen?
Mit unserer Schöpferkraft können wir GENAU DAS der Welt schenken und schenken es somit auch uns selbst. Die Frage ist, in wie weit wir wirklich noch Schmerz und Leid als Antrieb brauchen, oder können wir vielleicht mittlerweile den Antrieb, ohne all diese Warnungen finden? Haben wir nicht alles Leid und jeden Schmerz zur genüge erfahren, dass wir eben dieses Leid und jenen Schmerz nun transzendieren können, uns dessen gewahr sein können, und uns doch nun anderen Dingen widmen, ohne dass wir immer wieder weiterhin die Erfahrung des Getrennt-Seins machen müssen?
Haben wir nun nicht gelernt, wie wir uns selbst und andere verletzen, so dass wir es nun WISSEN, und MIT diesem Wissen in unserem Bewusstsein, uns dazu entscheiden können es NICHT mehr zu tun?
Die Erfahrung war und ist für uns sehr wichtig. Wie die Erfahrung eines Kindes, sich an der heißen Herdplatte zu verbrennen. Müssen wir uns nun, nachdem wir erfahren haben, wie weh es tut, nocheinmal verbrennen, oder ziehen wir es lieber vor, uns gewahr zu sein, DASS es weh tut, und deshalb nicht mehr auf die heiße Herdplatte zu fassen?
Einzig und allein WIR entscheiden das.
Ahau Mitacuye Oyassin