13.07.2011, 21:16
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Reinkarnation - Der Weg zur Vollkommenheit
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13.07.2011, 21:16
20.07.2011, 07:58
Hi ihr Lieben
Als ich mich der Bedingungslosen LIEBE hingab und sie sich in mir ,und durch mich ausbreitet Hat sich mein Lebensgefühl so empor gehoben ,das ich dieses nicht mehr in Worten fassen kann. es ist wunderschön und unaufhörlich.... . Und das mit dem sterben ist gleich wie es die Natur vorgibt, den ein Saat Korn das im Boden geht stirb und es wird eine Pflanze daraus. Dieses Gleichnis finde ich auch sehr schön. Gruß"Hucky"
30.01.2012, 14:23
Reinkarnation – “Der Weg ins Licht” — Videos
Für die moderne atheistische und materialistische “Wissenschaft” des Mainstream ist das Thema der Reinkarnation tabu. Sie sei wissenschaftlich nicht beweisbar, heißt es, und sie gehöre somit in das Reich des Glaubens, ebenso wie die Begriffe Seele, Gott oder Yoga mit seriöser objektiver Wissenschaft nichts zu tun hätten. Solche haltlosen Vorurteile spiegeln die Angst wider, mit der der grobe Materialist allen Phänomenen gegenübertritt, die er sich innerhalb der engen Grenzen seines Begriffsvermögens und seiner Weltanschauung nicht zu erklären vermag. Es kann nicht sein, was nicht sein darf… http://www.youtube.com/watch?feature=pla...GqfopEww#!
22.06.2012, 18:04
WIEDERVERKÖRPERUNG
EINE GEWOHNHEIT DER NATUR DER MENSCH IST eine unsterbliche, spirituelle Monade,
die den Geist und den Körper als ein Vehikel benutzt, um sich in der Welt zum Ausdruck zu bringen und Erfahrungen zu sammeln. Viele neigen dazu, sich selbst als ein Produkt einer materiellen Evolution zu betrachten. Dies ist eines der größten Hindernisse im Leben, denn dadurch wird der spirituellen Natur des Menschen wenig oder gar keine Beachtung geschenkt und die Angst vor dem Tode verstärkt. Wie kann jemand wirklich glücklich sein und das Leben sinnvoll finden, wenn er daran glaubt, dass mit dem Tod alles aufhört? Wenn wir davon ausgehen, dass die sinnlich wahrnehmbare Welt die einzige Wirklichkeit ist, können wir die Tatsache des Fortbestehens nach dem Tode niemals vor uns selbst beweisen. Jemand, der sein gesamtes Leben in einem dunklen Kerker verbringt, kann nicht beweisen, dass es eine Sonne gibt. Noch weniger wird er einsehen, dass sein Leben in vielerlei Hinsicht von dem unsichtbaren, aber nichtsdestoweniger alles erhaltenden Leben der für ihn nicht wahrnehmbaren Sonne abhängig ist. Wir müssen uns aus den Kerkern des Materialismus befreien und in das Sonnenlicht der spirituellen Wahrheit treten. Dann werden wir in uns selbst die Kraft entwickeln können, um uns vor uns selbst zu beweisen, dass der wirkliche, innere Mensch – der essentielle Kern in jedem von uns – immer existiert hat, unsterblich ist und ebenso wenig vernichtet werden kann wie das grenzenlose Universum, von welchem er ein untrennbarer Teil ist. Weiterhin muss es auch eine befriedigende Erklärung für die Ungerechtigkeiten geben, die das Leben in so großem Maße zu beherrschen scheinen. Es gibt kaum jemanden, der sich nicht dann und wann zurückgedrängt fühlt. Haben nicht viele Menschen angeborene Begabungen, die in diesem Leben keine Möglichkeit einer Entwicklung erfahren, und Wünsche, die nicht in Erfüllung gehen können? Und werden nicht auch viele mit einer Neigung zum Bösen geboren, ohne dass sie die Möglichkeit bekommen, diese zu überwinden? Die so deutliche Ungleichheit der Lebensmöglichkeiten ist ausreichend genug, um das menschliche Herz zu verbittern und seine moralische Kraft verkümmern zu lassen. Es ist äußerst wichtig, dass der Mensch erkennt, welchen Platz er im evolutionären Plan einnimmt. Er muss einen besseren Einblick in das Ziel und die Bestimmung der menschlichen Rasse gewinnen. Die Theosophie bringt den Menschen in Beziehung zum Universum und zeigt, dass sein persönliches Bewusstsein ein Strahl des universellen, kosmischen Bewusstseins ist. Mit Nachdruck stellt sie fest, dass der Mensch essentiell ein Bewußtseinszentrum ist und nicht nur ein Körper, dem bei der Geburt auf die eine oder andere Weise eine Seele zugefügt wurde. Auch sind wir nicht das zufällige Produkt blinder, mechanischer Kräfte. Jeder Mensch ist Teil eines lebenden, organischen Universums. Das Universum selbst ist das Produkt der Evolution und trägt in sich seinen eigenen, sich entwickelnden Lebensplan, in dem alles enthalten ist – Atome, Menschen, Nebelhaufen, Welten, Sonnensysteme und Galaxien – in einem großen Entwicklungsplan, in dem das niedrigste Insekt wie das größte Genie seinen Platz hat. In einer winzigen Eichel ist die Geschichte von Generationen von Eichen eingebettet. Als Reaktion auf die Einflüsse der Natur entfaltet sich aus dem Herzen der Eichel ein mächtiger Baum, der zum Ausdruck bringt, was die Eiche in ihrer Evolution in einer ungeheuren Vergangenheit entwickelt hat. Das gleiche gilt für den Menschen. In dem göttlichen Bewusstsein, das die Quelle unseres persönlichen Lebens ist, ist die Essenz einer ungeheuren Vergangenheit enthalten, die sich über unvorstellbare Zeiten zurück erstreckt. Unser Erscheinen als Mensch auf dieser Erde ist nur ein Akt im großartigen Drama unserer Evolution. Die menschliche Rasse ist auch keineswegs eine neue Entwicklung der Natur. Der Mensch entstammt früheren evolutionären Zyklen und nahm hier auf der Erde, die sein gegenwärtiges Übungsfeld ist, wieder einen Körper an. Über- dies muss angemerkt werden, dass all die Zeitalter hindurch nicht immer wieder neue Seelen „erschaffen“ wurden. Die Anzahl der sich entwickelnden Seelen auf dieser Erde, die unser Vorstellungsvermögen bei weitem übertrifft, ist festgelegt und stets gleich bleibend. Das bedeutet, dass alle Menschen als evolvierende Egos, in Übereinstimmung mit der Ökonomie der Natur, immer wieder auf der Erde wiedergeboren werden. Wir alle, die unsere heutige Zivilisation bilden, sind zuvor bereits viele Male hier gewesen. Wir waren die Männer und Frauen, welche die großen Kulturen der Vergangenheit formten und wir waren auch in den vielen großartigen vorgeschichtlichen Rassen* verkörpert, worüber H. P. Blavatsky in ihrer Geheimlehre berichtet. Die Theosophie geht deshalb von der Präexistenz als einem notwendigen Aspekt der Ewigkeit, etwas, das einen Anfang hat, muss notwendigerweise auch ein Ende haben. Die Natur macht das deutlich genug. Was wir Ewigkeit oder Unsterblichkeit nennen, muss sich endlos erstrecken, sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft. Das innerste Selbst des Menschen ist ein unsterbliches Wesen – ein Gott –, welches sich von Zeitalter zu Zeitalter in neue Körper oder Vehikel kleidet, um darin alle Erfahrungen zu machen, die in dem Universum, zu dem es gehört, möglich sind, und so das Größtmögliche an Wachstum und Selbstausdruck zu erreichen. Dieses Wachstum und diese Evolution sind ohne Anfang und ohne Ende. Alle Wesen haben daran teil, und sie machen Gebrauch von jenen Körpern, die dem Stadium der Entwicklung, in dem sie sich gerade in diesem Moment befinden, angepasst sind. Wachstum vollzieht sich nicht in einer geraden, aufstrebenden Linie, sondern in Kreisläufen, die von kurzer Dauer und Umfang sein können, aber auch Perioden und Gebiete umfassen, welche unser Vorstellungsvermögen überschreiten. Diese Zyklen werden durch einen Beginn oder eine Geburt gekennzeichnet, einen Aufstieg und Höhepunkt, gefolgt von einem Niedergang und Ende oder Tod, denen wiederum ein neuer Beginn nachfolgt, wonach sich alles wiederholt. Jede Geburt ist darum eine Wiedergeburt und jeder Tod eine Zeit der Ruhe, die einer neuen Lebensperiode voranschreitet. Dies gilt für alles, was lebt – Universen, Sonnensysteme, Sonnen, Welten, Menschen, Tiere, Pflanzen, Zellen, Moleküle und Atome. Sie alle kennen einen Anfang, gefolgt von einer Periode geoffenbarter Existenz und einem Ende oder „Tod“, welcher, nach einer Periode der Ruhe in ungeoffenbarter Existenz, wieder durch einen neuen Anfang und eine neue Periode der Existenz abgelöst wird. Das, was wir wahrnehmen sind die Formen, die durch ein Bewußtseinszentrum beseelt wurden, welches das eigentliche evolvierende Wesen ist. Die Formen sind jedoch immer zusammengesetzt und bestehen aus kleineren Leben mit einer eigenen Form, einem eigenen Bewußtseinszentrum und einer eigenen Evolution. Im Falle des Menschen denken wir an die Zellen, im Falle des Universums an die zahllosen Himmelskörper, die zusammen das äußere Universum bilden. So erkennen wir, dass die Natur überall dem gleichen Muster folgt und dass das, was sich im Großen ereignet, sich im Kleinen wiederholt. Das menschliche Leben ist ein notwendiger und sehr bedeutender Teil des kosmischen Entwicklungsplanes. Wiederverkörperung ist eine Äußerung des universalen Lebensrhythmus, das Wissen von dem Gewohnten in der Natur, das wir überall wahrnehmen, wie beispielsweise bei Ebbe und Flut, Tag und Nacht, Schlafen und Wachen, Leben und Tod, den Jahreszeiten, dem Aufkommen und Verfall von Kulturen usw. Beim Menschen bezeichnen wir den Prozess der Wiedergeburt oder der Wiederverkörperung mit dem Ausdruck Reinkarnation, was „wieder zu Fleisch werden“ bedeutet oder abermals ein Gewand oder einen Körper von Fleisch anzunehmen. Für die verschiedenen Formen der Wiederverkörperung gibt es unterschiedliche Namen, die sich auf alle Wesen vom höchsten bis zum niedrigsten beziehen, aber hier haben wir es nur mit der Form zu tun, die den Menschen betrifft, und diese wird Reinkarnation genannt. Es ist die periodische Wiedergeburt des spirituellen Egos als Mensch auf der Erde. Wir fragen uns natürlich, worauf der Zweck des Lebens beruht, denn in dem heutigen Durcheinander von Theorien und Auffassungen scheint es keinen klaren Hinweis auf das Wie und das Warum unserer Anwesenheit auf der Erde zu geben. Kurz gesagt, der Sinn des Lebens ist, das Sterbliche zum Unsterblichen zu erheben. Oder, um die Idee etwas zu erweitern, der unsterblichen, spirituellen Potenz im Kern des menschlichen Wesens Zeit und Gelegenheit zu geben, sich zu entwickeln, zu wachsen und sich zur Vollkommenheit zu entfalten. Der persönliche Mensch, das gewöhnliche, alltägliche Selbst, ist nicht unsterblich. Herr Müller und Frau Schmidt sind keine unsterblichen Wesen. Sie sind nichts anderes als Persönlichkeiten, und als solche reinkarnieren sie nicht. Sie sind nur ein unvollkommenes Abbild der Bewußtheit dahinter, und es ist dieses Bewußtsein, dieses Ego, das reinkarniert. Wer hatte nicht auch schon einmal das Gefühl, daß das Leben zu kurz ist, zu unzureichend, um alles das zum Ausdruck zu bringen, was man an Inspiration und Fähigkeit in seiner eigenen Natur fühlt. Wie oft hört man, daß jemand sagt: „Nun, wo ich alt bin und der Tod naht, habe ich gerade gelernt, wie ich leben sollte.“ Aber so grausam und verschwenderisch arbeitet das Universum nicht. Allein die Tatsache, daß wir intuitiv wissen, daß große Reserven an Kraft und Möglichkeiten in uns schlummern, die nach Ausdruck suchen, und das tiefe Verlangen in uns, das größere Selbst zu entwickeln, es zu sein, zeugen täglich von dem wirklichen Ziel, das die Natur uns bereitgestellt hat. Nur weil wir von unserem begrenzten alltäglichen Bewußtsein derart beansprucht werden, und nur in seltenen Augenblicken in dem tiefen göttlichen Verlangen des größeren Wesens im Inneren leben, sind wir uns der größeren Möglichkeiten, die das Leben für uns bereithält, meistens nicht bewusst. Wir sollten vor allem zuerst versuchen, zu erkennen, daß wir in unserem innersten Wesen ein göttliches Bewußtsein, ein göttliches Ego sind, und daß dieses Ego, das wir selbst sind, schon immer existiert hat und niemals aufhören wird zu sein und zu wachsen und sich zur Vollkommenheit hin zu entwickeln. Wir sollten unser ganzes Wünschen und Bestreben darauf richten, uns dieser Einheit mit dem göttlichen Ego bewusst zu werden, und es in unserem täglichen Leben als eine größere und tiefere Individualität als die unseres persönlichen Bewusstseins zu offenbaren. Dann werden wir ein neues Leben beginnen. Dann werden wir zu einem Schöpfer und werden aus uns selbst unsere eigene unbegrenzte, göttliche Bestimmung zum Vorschein bringen. Schließlich werden wir selbstbewusst an dem wirklichen Ziel der Evolution mitarbeiten. Nur durch die Reinkarnation kann der Mensch die Fülle seines verborgenen Reichtums an Kraft und Fähigkeiten, deren wir uns alle in gewissem Maße bewusst sind, zum Ausdruck bringen, gebrauchen und vervollkommnen. Durch die Reinkarnation ist der Mensch in der Lage, alle Arten menschlicher Erfahrung zu durchlaufen, welche die Erde bietet. Mit jedem neuen Leben gestaltet sich der Charakter durch die Berührung mit der Umgebung vielseitiger. Neue Kräfte und Fähigkeiten entfalten sich aus dem Inneren. Durch das Leid, das wir durchleben, und das tatsächlich unser bester Lehrmeister ist, werden Schwächen und Selbstsucht überwunden, lernen wir unsere Begrenzungen zu erkennen und zu überwinden. Jedes neue Leben offenbart uns eine weitere Chance. Jeder Mensch bekommt auf diese Weise Zeit und Gelegenheit, sich selbst erneut zu formen, und kann durch Selbstbeherrschung und Wiedergutmachung des Schadens, den er möglicherweise anrichtete, zu Besserem ger- langen. Jemand, der beispielsweise keine Möglichkeit hatte, seine musikalischen oder anderen Gaben zu entwickeln, weil er in diesem Leben völlig von der Sorge um andere beansprucht wurde, wird in einem folgenden Leben durch die moralische Kraft, die durch das Pflichtbewusstsein erweckt wurde, mehr Gelegenheit finden, seine bis dahin noch gesteigerte Begabung zu entwickeln. Wenn wir unsere Möglichkeiten also gut wahrnehmen, werden wir von Leben zu Leben beständig wachsen, bis in einer zukünftigen Inkarnation auf dieser Erde der Charakter zum göttlichen Genius erblühen wird und wir in der Fülle unseres wahren spirituellen Seins leben und arbeiten werden.
10.12.2013, 09:49
Reinkarnation: Weshalb wir nicht nur einmal leben - mit Jenny Cockell Wir leben nicht nur einmal auf Erden, sondern inkarnieren öfter. Von Reinkarnation sprechen nicht nur viele große Religionen, sondern auch Menschen, die sich bewußt an frühere Erdenleben erinnern können. Dieser Film bringt unter anderem ein Interview mit Jenny Cockell - einer Frau mit einer besonders faszinierenden Geschichte. Reinkarnation & Leben nach dem Tod - Thomas Campbell In diesem Video beantwortet Physiker und Autor Thomas Campbell einige Fragen zum Thema Reinkarnation und dem Leben nach dem Tod. Er geht dabei darauf ein, wieso es notwendig ist, Erlebnisse aus früheren Leben zu vergessen und stets als unbeschriebenes Blatt von vorne zu beginnen. Außerdem berichtet er über seine Erfahrungen, die er im außerkörperlichen Zustand bezüglich dem Leben nach dem Tod gemacht hat. Er beschreibt die Idee hinter der Realität, die wir nach unserem physischen Tod erleben und warum sie so aufgebaut ist. Einige Begriffe, wie der der historischen Bewusstseinsdatenbank wurden bereits in anderen Vortragssegmenten erklärt und wenn man sie nicht kennt, wird dieser Aspekt der Antwort eventuell unverständlich bleiben
13.04.2016, 14:38
Reinkarnation und das Sternzeichen Krebs Das Sternbild Krebs heißt wie das Schalentier mit seinen scharfen Zangen und die Griechen erzählen,dass es der Krebs war der von Hera ausgesandt wurde um Herkules in den Fuß zu beißen.Das ist eine interessante Art den Inkarnationsprozess auszudrücken,wenn sich die Seele auf ihre Inkarnationsreise begibt denn Krebs ist eines der zwei großen Tore des Tierkreises,er ist das Tor in die Welt der Formen in die physische Inkarnation.Das dem Krebs gegenüberliegende Zeichen ist Steinbock.Diese beiden bilden die zwei Tore,eines ist das Tor der Formen und das andere ist das Leben des Geistes.Das eine Zeichen öffnet das Tor in die menschlichen Familien und das andere in das universale Bewußtseinsstadium welches das Reich des Geistes ist.Das eine kennzeichnet den Beginn der menschlichen Erfahrung,dass andere deren Höhepunkt. "Jesus gibt Petrus die Schlüssel zu den zwei Haupttoren des Tierkreises,welche die beiden Punkte der Sonnenwende sind Krebs und Steinbock,genannt die Tore der Sonne.Durch Krebs das Tor des Menschen,steigt die Seele zur Erde nieder.Durch Steinbock,dass Tor der Götter steigt sie wieder zum Himmel auf ". Im Sternzeichen,auch Zodiak genannt,von Denderah wird das Zeichen Krebs durch einen Käfer dargestellt,den ägyptischen Skarabäus.Das Wort Skarabäus bedeutet "der Einziggeborene".Er steht für die Inkarnation und der Monat Juni hieß im alten Ägypten "Meore" was Wiedergeburt bedeutet.In einem sehr alten Zodiak in Indien ca.400 vor Christus,ist das Zeichen ebenfalls durch einen Käfer dargestellt.Der Chinese nennt dieses Zeichen "den roten Vogel",denn rot ist das Symbol des Begehrens und der Vogel ist das Symbol für das Inkarnieren einer Seele.In alten mythologischen Erzählungen steht "Hamsa",der Vogel der Hindutradition "der Vogel aus Zeit und Raum" gleichfalls für die Manifestation Gottes und den Menschen.Das Wort "Gans"stammt aus der gleichen Sanskrit-Wurzel.Und wenn wir sagen "was bist du für eine Gans" dann sagen wir "du bist ein Vogel über Zeit und Raum" eine Seele die Form annimmt ein Gott in Inkarnation. Der Krebs lebt halb auf der Erde und halb im Wasser dem Symbol der emotionalen Empfindungsnatur.Exoterisch wird Krebs vom Mond beherrscht er baut sein Haus oder seine Schale und trägt sie auf dem Rücken.Menschen die in diesem Zeichen geboren sind,sind sich immer dessen bewußt was sie geschaffen haben.Sie sind gewöhnlich überempfindlich und versuchen sich zu verstecken.Der Krebsgeborene ist sensitiv und auch manchmal unentschlossen.Die Regenten sind exoterisch der Mond und esoterisch Neptun.Die Schlüsselworte lauten : "Trennung sei die Regel und dennoch existiert die Menge.Ich erbaue ein erleuchtetes Haus und darin wohne ich". Namaste Sabine Folgende Wesen haben sich bei Dir bedankt: ELA , Traumfinder , nordwind
13.04.2016, 18:04
Danke Sabine ;
den Text zu lesen , hat mir sehr gefallen ; nun bin auch ich im Sternzeichen Krebs geboren und kann es gut nachvollziehen was du dort geschrieben hast ... Ich baue ein erleuchtetes Haus , worin Ich wohne , Ja dieser Schlüsselsatz ist besonders ausdrucksstark , und in Dieses von warmen Licht erleuchtete Haus , lade Ich von Herzen ein , sich an der LIEBE und Wärme Gottes zu erfreuen ... Herzlichen Gruss , ELA Folgende Wesen haben sich bei Dir bedankt: Traumfinder , Sabine , nordwind
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