13.08.2013, 21:46
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vor dem universum?!
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14.08.2013, 00:58
Hallo Fink !
Vor dem Universum: Gibt es keine Zeit. Außerhalb davon: Gibt es keinen Raum. Wenn Zeit und Raum nicht da sind, was bleibt übrig: Der Zeit- und Raumlose Gedanke! Wenn ETWAS nicht in Raum und Zeit platziert ist, aber trotzdem da ist, was ist es dann? Es ist ein NICHTS, DASS da ist. EIN NICHTS DAS EXISTIERT aber witzigerweise nur HIER und nur JETZT, wobei DORT und DAVOR noch gar nicht erfunden worden sind ;-). Ich habe auch schon ein YouTube-Video zu dem Thema gemacht, allerdings in Musik verpackt, hier: (Srry dass das Vid hier so gross erscheint ich will Euch nicht zuspammen da ich öfters vids von mir poste, aber verlinkte videos werden hier scheinbar direkt eingebunden was ja bestimmt seinen sinn hat, so richtig los zu Deinem Thema geht es ab 2:00, stellen Sie sich vor Sie wachen das erste Mal auf...) Gruß von Maik. Das ist meine erphilosophierte Antwort auf diese Frage, ich hoffe aber dass Du noch weitere Beiträge auf diesen Post bekommst.
14.08.2013, 01:51
und was hat das universum dann erschaffen
14.08.2013, 07:24
(14.08.2013, 01:51)Fink schrieb: und was hat das universum dann erschaffen Ein Gedanke?!?! Und natürlich die allumfassende Liebe! Gedanken formen deine Realität, warum also nicht auch unser bekanntes Universum? Ich denke mal das wir das mit unserem Verstand nicht lösen werden können, da der Verstand nur etwas vergleichbares verstehen kann, dies aber bei weiten übersteigt die Fähigkeiten des Verstandes lg maki
14.08.2013, 12:56
wenn es eine urquelle oder einen oder mehrere götter außerhalb der
erde exestieren, wer hat es erschaffen----und wer hat die liebe erschaffen. wird man es irgend wann verstehen ?
14.08.2013, 13:49
(14.08.2013, 12:56)Sue schrieb: wenn es eine urquelle oder einen oder mehrere götter außerhalb der Liebe Sue, ich denke nicht das wir das jemals mit unseren begrenzten Verstand verstehen werden können. (Vorausgesetzt wir verharren weiterhin in der Dichte der Materie) Diesbezüglich kann ich dir die Bücher von Armin Risi weiter empfehlen, dort kannst du vielleicht die ein oder andere Antwort für dich finden! Die alten Schriften der Inder haben diesbezüglich einiges auf Lager. Wir suchen immer nach einem Erschaffer und können uns gar nicht vorstellen das es diesen einen schon Ewig gibt, denn er ist ausserhalb von Raum und Zeit. Die Lösung ist wahrscheinlich ganz simpel nur wir verkomplizieren wieder einmal alles LG Maki
14.08.2013, 14:04
Hallo Fink
Das ist eine gute Frage,diese ist mir auch schon durch den Kopf gegangen.Wer hat das Universum erschaffen und wie,warum und weshalb? Gab es vorher schon etwas ähnliches? Viele Fragen,ich hoffe sehr,dass wir sie bald beantwortet bekommen. Also der der alles erschaffen hat,durch Gedanken,ist eine große Bewusstheit.Ich denke es wurde aus Liebe erschaffen,denn Liebe hält alles zusammen.Nächste Frage,wer hat diese große Bewusstheit erschaffen und warum erschuf er das Universum? Was ist außerhalb des Universums? Man könnte noch viele Fragen stellen das wiederum zeigt,dass wir Söhne und Töchter des Denkens sind,sonst würden wir uns nicht so viele Gedanken machen. Ich habe mal gelesen,dass es noch sieben Uruniversen gibt.Lassen wir uns überraschen.Es wir bestimmt spannend. Herzliche Grüße Sabine
14.08.2013, 20:33
Ihr Lieben.
Die Frage ist für mich wirklich einfach zu beantworten..... niemand hat das Universum erschaffen, weil es uns, und das Universum ja gar nicht gibt !! Da könnte man auch endlos darüber streiten, ob die Henne zuerst war, oder das EI. Es gibt nichts stoffliches, es gibt nichts Materielles.... Es gibt nur Gott, ein BEWUSSTSEIN, das alles enthält.... wir, sein Sohn, ist darin ein liebender Gedanke... nicht Fleisch, nicht Blut.... nur ein Sinn ...... zu keiner Zeit... in keinem Raum... nur im HIER und JETZT ..... und dies in EWIGKEIT .... Liebe Grüße, Leopold
Was nicht in uns ist, dass können wir auch niemals ausserhalb von uns finden.
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT . Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut. JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU . Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .
14.08.2013, 21:30
Hallo Fink
(13.08.2013, 21:46)Fink schrieb: was war vor den universum und wie schaut es außerhalb davon aus??? Darüber wurde schon viel geschrieben... früher wie heute... und diese Bemühungen führ(t)en uns an die Grenzen unserer Sprache und unseres derzeitigen Selbstes. Ich verweise da auf die alt-gnostischen Schriften wie zum Beispiel: "der dreiteilige Traktat" oder neuere:z.B.: "Das Urantia Buch" Da findet dieses unseres Universum erst im zweiten Buch Erwähnung und allein ein kurzer Blick auf das Inhaltsverzeichnis zeigt wie umfangreich dieser Bereich in Sprachform erarbeitet wurde. http://www.urantia.org/de/das-urantia-bu...erzeichnis Doch diese Worte können bestenfalls auf etwas hinweisen, was man letzten Endes selbst wahrnehmen muss/kann/darf. Sie können auch Erinnerungen wachrufen, doch auch dieses "Erinnern" muss/kann/darf zugelassen werden. Letztenendes kommt es auch hier auf Deine Wahrnehmung an. Für mich persönlich ist dieses/unseres/derzeitiges Universum eines von unendlich vielen. Sie alle speisen das Multiversum. Zeit, wie wir sie verstehen, gibt sie nur hier an diesen Ort. Und selbst da ist sie extrem relativ. Doch wir nehmen sie durch den Verfall unserer Körper subjektiv, wie auch kollektiv in ähnlichem Maße wahr. Aus einer anderen Zeit-Perspektive mag das Leben und Steben von Universen an einen "Tag" geschehen. In der anderen Richtung kann sich eine Sekunde zur Ewigkeit entfalten... Je nach dem aus welchem Fokus man wahrnimmt. Ich schrieb letztens ein wenig über meine Wahrnehmung, doch ich bin auch immer interessiert an der Wahrnehmung anderer. Viele Blumen blühen am Wegesrand des Lebens. Was eine von Ihnen mir jüngst erzählte, will ich heute mit Euch teilen: Ich möchte heute einer Stimme Ausdruck verleihen, die schon seit einer Weile nicht mehr hier(in dieser Raum/Zeit) gesprochen hat.
Es ist eine Stimme unserer Ahnen. Jener Ahnen, die inmitten der Ewigkeit irgendwann beschlossen haben, Teile Ihres Bewusstseins in die Trennung zu schicken. Diese Ahnen hatten Ihre Gründe für diesen Schritt. Und über diese Gründe möchten sie heute zu uns sprechen. Innerhalb der Einheit ist es schwer überrascht zu werden, denn alles und jeder kann im hellen Licht des Bewusstseins betrachtet werden. Alles und Jeder ist innerhalb der Einheit auf Wunsch anwesend und kann für sich selbst durch das EINE „sprechen“. Grenzen sind willkürlich und unbedeutend innerhalb der EINHEIT des SEINS. Und so begabt es sich, dass die Einheit sich eines Tages Kinder erschuf, die Sie liebte und achtete. Diese Kinder lebten Ewigkeiten innerhalb der Familiären Einheit und stöberten in den „Bibliotheken“ der Ideen der URQUELLE. Und wenn ihnen Ideen gefielen, so gaben sie ihnen Kraft und einen Raum zum Sein. Eines Tages fand ein recht junges Kind in den Bibliotheken der EINHEIT die Idee des Lichts und war von seiner Schönheit entzückt. Voller Freude rief sie in die EINHEIT: „ICH BIN DAS LICHT!“ Und die Ur-Einheit antwortete: „JA! DU BIST DAS LICHT!“ Voller Staunen betrachtete sich das Kind und bemerkte in diesem ewigen Augenblick, dass es wie eine Kerze in der Sonne leuchtete. Es sah, dass ALLES vom Licht des ewigen Bewusstseins durchflutet war. Es stöberte weiter in der Bibliothek, doch das Licht war so umfassend, dass es seine Art zwar erkunden und beschreiben konnte, doch es wollte immer genauer Wissen. Und diese Neugierde veranlasste das Kind erneut in die umfassende und ewige Einheit zu rufen: „Was ist das Licht?“ Und die EINHEIT antwortete: „DDU HAST IN DEN BIBLIOTHEKEN DER IDEEN VIELES BETRACHTET. WENN DU NOCH GENEAUER ERFAHREN WILLST WAS LICHT IST, KANNST DU DAS BETRACHTEN WAS LICHT NICHT IST. DU HAST SIE GESEHEN; NICHT WAHR? IN DEN BIBLIOTHEKEN DER IDEEN! DIE IDEE DER DUNKELHEIT.“ „Was ist die Dunkelheit?“ fragte das Kind voller Neugierde. „DAS WAS DU NICHT BIST!“ Und das Kind verstand. Und so betrachtete es die Ideen der Dunkelheit Es sah, dass die Dunkelheit die Abwesenheit vom Licht des Bewusstseins war. Doch es konnte nichts erkennen. Und sobald sich das Kind in die Dunkelheit begab, begann sie vom Licht des Kindes bestrahlt, zu Leuchten und wurde selbst zu Licht. So, dass sie auf diesem Wege der Dunkelheit nicht näher kommen konnte. Im selben Augenblick dieser Ewigkeit forschte ein anderes Kind der Einheit in den Bibliotheken des Seins. Und es fand die Bereiche in denen die Vergebung als Idee und Konzept erdacht wurden. Das Kind fand diese Fremdartigen Gedanken sehr faszinierend und konnte sich dennoch, auch nach längerem Forschen, kein genaues Bild davon machen. Und so rief es in die Weiten der ALLEINHEIT: „Was ist Vergebung?“ „WIE DU WEIßT; IST DIESE KRAFT INNERHALB EINHEIT ALS HINTERGRUNDSTRAHLUNG ALLGEGENWÄRTIG UND IMMER WÄHREND WIRKSAM: AUCH DEIN SELBST STRAHLT SIE FORTWÄHREND AUS!“ Und das Kind verstand. „Ja!“ sagte es „Vergebung ist ein Spektrum des Lichts der Einheit. Doch was macht dieses Spektrum aus? Was tut diese Kraft?“ „ES GIBT EINE MÖGLICHKEIT FÜR DICH, DEINEN WISSENSDURST ZU LÖSCHEN! DU KANNST UNTERSUCHEN WAS IN ABWESENHEIT DIESER KRAFT GESCHIEHT. DOCH GIBT ES INNERHALB DER EINHEIT KEINEN ORT AN DEM DIES MÖGLICH IST. DESHALB WERDEN WIR GEMEINSAM EINEN ORT ERDENKEN AN DEM DIES MÖGLICH SEIN WIRD.“ „Wie?“ fragte das Kind. „IN DEM WIR DIE TRENNUNG HERBEIRUFEN!“ Und das Kind verstand Es erforschte sofort die Bibliotheks-Bereiche in denen das Konzept der Trennung erörtert wurde. Doch auch nach langen Forschen konnte das Kind derartig fremde Gedanken in ihrer Tiefe nicht fassen, denn das Kind gehörte zur EINHEIT. Und alles was es berührte, wurde von dem ihm eigenen Licht der Einheit alsbald auch zur Einheit. Und so entzog sich die Trennung immer wieder der Wahrnehmung des Kindes. Und so rief das Kind in die unendlichen Weiten der Einheit: „Was ist Trennung?“ „DAS WAS DIE EINHEIT NICHT IST!“ In diesem ewigen Augenblick inmitten der EINHEIT arrangierte die URQUELLE eine Begegnung zwischen den zwei neugierigen Kindern und machte sie aufeinander aufmerksam. „IHR BEIDEN KÖNNT GEMEINSAM DIE BEDINGUNGEN ERSCHAFFEN, IN DENEN IHR ERFAHREN KÖNNT WAS EUCH SO NEUGIERIG GEMACHT HABT. IHR KÖNNT EINEN TEIL EURES BEWUSSTSEINS IN DIE TRENNUNG UND DIE DUNKELHEIT GEBEN UM DADURCH DAS WESEN DES LICHTS UND DER VERGEBUNG KENNEN ZU LERNEN. „Wie?“ fragten die Beiden. „ICH WERDE EUCH RAUM UND ENERGIE BEREITSTELLEN SO VIEL IHR WOLLT. DANN KÖNNT IHR TEILE EURES LICHTES IN UNENDLICH VIELE INDIVIDUELLE FRAGMENTE IN DIE DUNKELHEIT UND TRENNUNG ENTSENDEN UND FORTWÄHREND GELEGENHEITEN ERSCHAFFEN DIE EUCH INTERESSIEREN. DIESE FRAGMENTE MÜSSEN ALLERDINGS VERGESSEN WAS LICHT UND EINHEIT IST. NUR SO GELANGEN SIE IN DIE DUNKELHEIT DES NICHT WISSENS UND IN DIE TRENNUNG.“ Und die Kinder verstanden. So begannen sie ein komplexes Multiversum zu erschaffen, welches in seiner Struktur wachstumsfähig und erweiterbar werden sollte und ward. Als der Ort bereit für die Beseelung war, legten die beiden Kinder den Anfang und das Ende für das Spiel und für die einzelnen Fragmente fest: „Der Anfang der einzelnen Fragmente ist einfach! Wir entsenden immer dann ein neues Fragment wenn noch ein weiterer Aspekt von innerhalb der Trennung aus betrachtet werden soll. Der Beginn des Spiels war unsere Neugier und wenn dieser Hunger nach Erfahrung gestillt ist, endet das Spiel in der Trennung.“ Noch unendlich viele Dinge besprachen die Beiden in diesem ewigen Augenblick in der Einheit. Viele andere Kinder der Einheit wurden auf das Projekt der beiden aufmerksam und erbaten ihre Teilnahme an diesem Spiel oder erdachten sich eigene. „Wer bereit ist die Grundströmungen des Experiments zu akzeptieren, darf gern an dem „Spiel“ teilhaben um ebenfalls Bewusstseins-Fragmente einfließen zu lassen.“ Und so begann die Beseelung des Multiversums der Trennung. Immer mehr Fragmente des >bewussten Seins< der Kinder der Einheit flossen in diesen Ort voller Dunkelheit und immer Tiefer reisten sie in die Trennung und vergaßen die Wirklichkeit der Einheit und Unendlichkeit. Familien bildeten sich, die wiederum Kinder hatten, welche wiederum Kinder gebaren… Und sie trennten Alles und Jeden. Und wussten in der Dunkelheit nicht mehr wo und wer sie waren. Und in dieser Dunkelheit entdeckten sie die Freude des wieder Entdeckens im Licht. Und sie konnten zum ersten Mal staunen und überrascht werden. Und sie konnten Leid und Begrenzung erfahren. Und Vergebung und Wiedervereinigung… und die damit einhergehenden Tränen und Freuden… Diese und noch unendlich mehr Gründe veranlassten unsere Ahnen hier her zu kommen. liebe grüße gesegnet seien die Entscheidungen aller
15.08.2013, 17:22
Ja,
dies ist eine wunderschöne Geschichte... sie enthält wohl ein paar Teile der Wahrheit... aber von unseren Ahnen kann sie nichts sein.... Liebe Grüße, Leopold
Was nicht in uns ist, dass können wir auch niemals ausserhalb von uns finden.
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT . Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut. JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU . Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken . |
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