Eine Transformation, die die Saat überkommener Gedankenmuster und Verhaltensweisen verbrennt, erfordert unser diszipliniertes Engagement. Der erste Schritt besteht darin, dass wir unsere Motivation in der bewussten Absicht verankern, uns zu entwickeln, denn das verschafft uns ein spirituelles Rückgrat, das kräftig genug ist, um uns einen ehrlichen Blick in den Spiegel der Selbstbeobachtung zu gestatten. Das Universum gibt uns ständig ein Feedback durch unsere Wechselbeziehungen und äußeren Umstände. Es zeigt uns jene Bereiche, wo es ein Evolutionsvorteil wäre, wenn wir unsere Einstellungen, Wahrnehmungen, Meinungen, Konzepte und Glaubenssätze änderten. Deshalb müssen wir bereit sein, uns dem Tribunal unserer Selbstbeobachtung zu stellen - mit Herzensgüte und Mitgefühl für das, was wir beobachten. Dann müssen wir uns darauf einstellen, dass der Teppich unserer gewohnten Gedankenmuster und Verhaltensweisen unter unseren Füßen weggezogen wird. Und auch wenn das nicht besonders angenehm ist, so wird verstanden, dass es ein Vorteil und eine Befreiung ist, wenn man sich nicht länger von den Tricks des Egos gefangen nehmen lässt.
(M.B. Beckwith)
ich erschaffe zum Glück fast immer bewusst , deshalb mein Glück und meine Freude ...
und ja, alles ist gut, so wie es eben ist ....
ja, ich verurteile zum Glück nicht mehr, weder mich selbst, oder andere ...
deshalb kann ich auch die Menschen bedingungslos lieben, sie annehmen, wie sie halt sind ...
und dies hat mir Frieden und Freude gebracht, und als Nebenerscheinung auch noch Gesundheit ....
so einfach kann es sein, sich wie im Paradies auf Erden zu fühlen....
Es grüßt euch Leopold
Was nicht in uns ist, dass können wir auch niemals ausserhalb von uns finden.
ALLE UNSERE GEDANKEN ERSCHAFFEN UNSERE WELT .
Man wird vom Leben nur belohnt, für Dinge die man tut.
JEDER MENSCH HAT RECHT , AUCH DU .
Zum Streiten gehören immer mindestens zwei..... Frieden kann einer allein schenken .