18.02.2013, 23:47
Mooji : Ungebundener Frieden
Ungebunder Frieden.
Du kannst nicht zur Grenze von Frieden kommen.
Es gibt nur Frieden.
In jede Richtung, ist Frieden.
Nun, es gibt genug Raum in der Unendlichkeit des Friedens, für andere Emotionen zum Entstehen.
Du weist das es möglich ist intensiven Schmerz, Unruhe zu erfahren und dennoch in Frieden zu sein. Oder nicht ?
Wie ist es möglich das Du einen enormen Lärm erfahren kannst ..., der Verstand ist wie am "braten", der Körper bebt,
aber der Frieden ist nicht verloren.
Es ist sicherlich möglich.
Wenn Du nicht sagst : "Das sollte nicht passieren !"
Wenn Du nicht sagst : "Oh dieser Lärm bedeutet ... irgendetwas ist falsch !"
Wenn Du nicht diesen Gedanken berührst ...
.. nun lasse einfach diese Bewegung da ...
Es ist nicht in Konflikt mit Frieden.
Es ist nur irgendwie der interpretierende Verstand welcher sagt :
"Haha, sieh, Du hast es verloren !"
Und dann glaubst Du diesen Gedanken, ... und dann erschafft dieser Gedanke ein Gefühl der Unruhe, Enttäuschung, Trennung.
Alles basierend auf Konzepten.
Du hast eigentlich gar nichts verloren, ... aber wenn Du weiter glaubst das, weil Schmerz entsteht, das Schmerz den Frieden ersetzt.
Wenn Du das glaubst, glaubst Du es in die Existenz und es wird Deine Erfahrung werden.
Das ist wie Deine eigene private Welt konstruiert ist, ... aus Konzepten heraus, ... an die geglaubt wird.
Wie ich vorher sagte, ein Konzept ohne Glaube ist nichts, ... ein Konzept mit Glaube kann einen Krieg starten oder den Schmerz einer Nation heilen.
Glaube ist die wichtige Sache.
Irgendetwas sagt : "In Glückseligkeit, in meiner Freude gibt es keinen Raum für Kummer, Traurigkeit" ... so es ist ..., es ist entweder oder ... in Deinem Verstand.
Entweder ist da Freude oder Kummer.
Aber das ist nicht wahr !
Es ist nicht "entweder oder", es ist ein ....... hm ...., Unruhe entsteht im Raum des Friedens, ... der Frieden ist nicht verloren.
Du magst die Energie von manchen Gedanken oder Erinnerungen fühlen.
Versuche nicht sie zu unterdrücken !
Du kannst es verlassen.
Lass es sein.
Wenn Du nicht irgendwie eine Beziehung mit diesen speziellen Gedanken erschaffst, ... lass es einfach sein ...
... aber sei der Raum, diese Intelligenz in welcher dieser Gedanke erscheint und auch alles andere erscheinen kann.
Aber überwache nicht was kommt und geht.
Lass es alles kommen und gehen.
Und wenn Du auch, nicht an irgendein Selbstbild festhälst ...
halte nicht irgendein psychischen Eindruck von dem was Du bist in Deinem Verstand.
Berühre nicht die Erinnerung für einen Moment, ... und sieh ob Du Dich über irgendetwas beschweren kannst.
Berühre nicht irgendeinen Gedanken oder ein "oh Gestern passierte ..... " .... " oh ich muss eine e-Mail senden heute" ..."welche Uhrzeit haben wir...." ...
Komme nicht darein.
Lass es einfach vorbeifliessen.
... Du bleibst so ...
Und sieh ob Du Dich über irgendetwas beschweren kannst, wenn Du Dich nicht identifizierst mit irgendeinen Gedanken, nicht identifizierst mit irgendeiner Intention ... für einen Moment.
Sei einfach dieser Raum des Bewusstseins.
Verbleibe einfach als das Bewusstsein selbst.
Wenn ich sage "verbleibe als das Bewusstsein", dann meine ich nicht "versuchen zu sein", es ist nicht ein Versuchen zu sein, es ist eine Erkenntnis, das da schon eine Stille ist, das da schon einfach ein Raum ist der ungestützt ist, er ist einfach hier, allein.
Nimm die Absicht der Bewegung Deines Verstand, ... verbleibe nur als das.
Ich möchte es nicht als ein "Hintergrund" bezeichnen, weil es kein Hintergrund ist, es ist kein Vordergrund, es ist nicht Innen, nicht Außen.
Es ist kein Objekt.
Es ist nicht einmal ein Zustand.
Es ist einfach .... was verbleibt, wenn die Aufmerksamkeit nicht durch die Sinne schweift oder an irgendein speziellen Konzept festhält.
Sei dir dessen bewusst.
Es ist nicht Traurigkeit, es ist nicht Glückseligkeit ...
Wie lang wird es andauern ?
Es hat keine Bedingung.
Es hat keine Absicht.
Es ist nicht zeitlich bedingt.
Es ist nicht Vergangenheit.
Es ist nicht Zukunft.
Es ist nicht einmal Gegenwart.
Selbst das Gefühl der Präsenz, nicht präsent, ... Präsenz des bewussten Seins entsteht darin.
Es benötig keine Konzentration !
Oder einen "Konzentrierenden" ( 'concentrator' )
...
Wer bist Du, hier ?
Es ist auch nicht die Visualisation.
Es ist der Raum in welchem selbst Visualisierungen, Aufwand, die Bewegung von Aufmerksamkeit, Intellekt (erscheint), ... alles ist erkannt, ... alles kannst Du sehen ...
Durch sich selbst geschehend, ungezwungen.
Es ist der natürliche Zustand.
Es muss nicht irgendein Konzept bewahren, ... kein Konzept muss hier heilig sein, ... da ist kein residierendes Konzept.
Da ist nur der Raum des Seins.
Es ist kein Polizist, es sagt nicht "Dieser Gedanke kann kommen, dieser nicht !".
Alle Bewegungen, alle Gedanken, alle Sensationen sind nur Touristen.
Du bietest keinen Gedanken Bett und Frühstück an.
... kommen und gehen ...
... kommen und gehen ...
Nicht ziehen, nicht drücken.
Wie lange kann es andauern ?
Kann es verblassen ?
Ich möchte Deine Antwort hören.
Kann es verblassen ?
Nun bist Du in diesem Raum, Deine Worte haben einen Wert, jetzt.
So, ich werde Dir zuhören.
Wer bist Du, hier ?
Du kannst sagen : "Da ist Frieden."
Du kannst sagen : "Da ist Frieden."
Es ist selbst okay zu sagen : "Ich bin Frieden."
Aber Du kannst sagen : "Da ist Frieden, da ist Raum." Hm..
Wer bist Du ?
Wer genau bist Du ?
Hast Du eine spezielle Form in diesem ?
Frieden ist hier, natürlicherweise, es ist gleichbedeutend mit Sein.
Frieden, Sein, ... dasselbe.
Aber dann kommt ein Gedanke und sagt : "ja, aber ... , was ist mit ....
so und so und so .."
Und dann irgendwie ist dieser Gedanke gekauft und dann fühlst Du dich getrennt.
Welches auch nur ein Gedanke ist !
Basierend auf Gedanke.
Und Du kannst aufrechterhalten.
Wenn Du einfach nur als dieser Raum des Sein verbleibst, ist es egal welcher Gedanke kommt.
Du hast eine echte Wahl, die Wahl würde ich sagen ist entweder Du gehst mit der mentalen Bewegung, Du folgst dahin wo die Gedanken dich rufen : "Komm spielen, komm komm spielen!", Du kannst mit diesem Zug gehen ...
... oder Du kannst als der Zeuge dessen verbleiben ...,
und so viel wie möglich freistehend verbleiben.
Unpersöhnlich.
Und es wird sich sofort abkühlen, ... weil die Gedanken auch Futter brauchen.
Und das Futter für mehr Denken, hm, ist Dein Glaube in Deine Identität mit ihnen, es liefert Kraftstoff, es energetisiert Gedankenaktivität.
Wenn Du das verstanden hast, wird es Dir dienen.
...
Wer bist Du, hier ?
Ungebunder Frieden.
Du kannst nicht zur Grenze von Frieden kommen.
Es gibt nur Frieden.
In jede Richtung, ist Frieden.
Nun, es gibt genug Raum in der Unendlichkeit des Friedens, für andere Emotionen zum Entstehen.
Du weist das es möglich ist intensiven Schmerz, Unruhe zu erfahren und dennoch in Frieden zu sein. Oder nicht ?
Wie ist es möglich das Du einen enormen Lärm erfahren kannst ..., der Verstand ist wie am "braten", der Körper bebt,
aber der Frieden ist nicht verloren.
Es ist sicherlich möglich.
Wenn Du nicht sagst : "Das sollte nicht passieren !"
Wenn Du nicht sagst : "Oh dieser Lärm bedeutet ... irgendetwas ist falsch !"
Wenn Du nicht diesen Gedanken berührst ...
.. nun lasse einfach diese Bewegung da ...
Es ist nicht in Konflikt mit Frieden.
Es ist nur irgendwie der interpretierende Verstand welcher sagt :
"Haha, sieh, Du hast es verloren !"
Und dann glaubst Du diesen Gedanken, ... und dann erschafft dieser Gedanke ein Gefühl der Unruhe, Enttäuschung, Trennung.
Alles basierend auf Konzepten.
Du hast eigentlich gar nichts verloren, ... aber wenn Du weiter glaubst das, weil Schmerz entsteht, das Schmerz den Frieden ersetzt.
Wenn Du das glaubst, glaubst Du es in die Existenz und es wird Deine Erfahrung werden.
Das ist wie Deine eigene private Welt konstruiert ist, ... aus Konzepten heraus, ... an die geglaubt wird.
Wie ich vorher sagte, ein Konzept ohne Glaube ist nichts, ... ein Konzept mit Glaube kann einen Krieg starten oder den Schmerz einer Nation heilen.
Glaube ist die wichtige Sache.
Irgendetwas sagt : "In Glückseligkeit, in meiner Freude gibt es keinen Raum für Kummer, Traurigkeit" ... so es ist ..., es ist entweder oder ... in Deinem Verstand.
Entweder ist da Freude oder Kummer.
Aber das ist nicht wahr !
Es ist nicht "entweder oder", es ist ein ....... hm ...., Unruhe entsteht im Raum des Friedens, ... der Frieden ist nicht verloren.
Du magst die Energie von manchen Gedanken oder Erinnerungen fühlen.
Versuche nicht sie zu unterdrücken !
Du kannst es verlassen.
Lass es sein.
Wenn Du nicht irgendwie eine Beziehung mit diesen speziellen Gedanken erschaffst, ... lass es einfach sein ...
... aber sei der Raum, diese Intelligenz in welcher dieser Gedanke erscheint und auch alles andere erscheinen kann.
Aber überwache nicht was kommt und geht.
Lass es alles kommen und gehen.
Und wenn Du auch, nicht an irgendein Selbstbild festhälst ...
halte nicht irgendein psychischen Eindruck von dem was Du bist in Deinem Verstand.
Berühre nicht die Erinnerung für einen Moment, ... und sieh ob Du Dich über irgendetwas beschweren kannst.
Berühre nicht irgendeinen Gedanken oder ein "oh Gestern passierte ..... " .... " oh ich muss eine e-Mail senden heute" ..."welche Uhrzeit haben wir...." ...
Komme nicht darein.
Lass es einfach vorbeifliessen.
... Du bleibst so ...
Und sieh ob Du Dich über irgendetwas beschweren kannst, wenn Du Dich nicht identifizierst mit irgendeinen Gedanken, nicht identifizierst mit irgendeiner Intention ... für einen Moment.
Sei einfach dieser Raum des Bewusstseins.
Verbleibe einfach als das Bewusstsein selbst.
Wenn ich sage "verbleibe als das Bewusstsein", dann meine ich nicht "versuchen zu sein", es ist nicht ein Versuchen zu sein, es ist eine Erkenntnis, das da schon eine Stille ist, das da schon einfach ein Raum ist der ungestützt ist, er ist einfach hier, allein.
Nimm die Absicht der Bewegung Deines Verstand, ... verbleibe nur als das.
Ich möchte es nicht als ein "Hintergrund" bezeichnen, weil es kein Hintergrund ist, es ist kein Vordergrund, es ist nicht Innen, nicht Außen.
Es ist kein Objekt.
Es ist nicht einmal ein Zustand.
Es ist einfach .... was verbleibt, wenn die Aufmerksamkeit nicht durch die Sinne schweift oder an irgendein speziellen Konzept festhält.
Sei dir dessen bewusst.
Es ist nicht Traurigkeit, es ist nicht Glückseligkeit ...
Wie lang wird es andauern ?
Es hat keine Bedingung.
Es hat keine Absicht.
Es ist nicht zeitlich bedingt.
Es ist nicht Vergangenheit.
Es ist nicht Zukunft.
Es ist nicht einmal Gegenwart.
Selbst das Gefühl der Präsenz, nicht präsent, ... Präsenz des bewussten Seins entsteht darin.
Es benötig keine Konzentration !
Oder einen "Konzentrierenden" ( 'concentrator' )
...
Wer bist Du, hier ?
Es ist auch nicht die Visualisation.
Es ist der Raum in welchem selbst Visualisierungen, Aufwand, die Bewegung von Aufmerksamkeit, Intellekt (erscheint), ... alles ist erkannt, ... alles kannst Du sehen ...
Durch sich selbst geschehend, ungezwungen.
Es ist der natürliche Zustand.
Es muss nicht irgendein Konzept bewahren, ... kein Konzept muss hier heilig sein, ... da ist kein residierendes Konzept.
Da ist nur der Raum des Seins.
Es ist kein Polizist, es sagt nicht "Dieser Gedanke kann kommen, dieser nicht !".
Alle Bewegungen, alle Gedanken, alle Sensationen sind nur Touristen.
Du bietest keinen Gedanken Bett und Frühstück an.
... kommen und gehen ...
... kommen und gehen ...
Nicht ziehen, nicht drücken.
Wie lange kann es andauern ?
Kann es verblassen ?
Ich möchte Deine Antwort hören.
Kann es verblassen ?
Nun bist Du in diesem Raum, Deine Worte haben einen Wert, jetzt.
So, ich werde Dir zuhören.
Wer bist Du, hier ?
Du kannst sagen : "Da ist Frieden."
Du kannst sagen : "Da ist Frieden."
Es ist selbst okay zu sagen : "Ich bin Frieden."
Aber Du kannst sagen : "Da ist Frieden, da ist Raum." Hm..
Wer bist Du ?
Wer genau bist Du ?
Hast Du eine spezielle Form in diesem ?
Frieden ist hier, natürlicherweise, es ist gleichbedeutend mit Sein.
Frieden, Sein, ... dasselbe.
Aber dann kommt ein Gedanke und sagt : "ja, aber ... , was ist mit ....
so und so und so .."
Und dann irgendwie ist dieser Gedanke gekauft und dann fühlst Du dich getrennt.
Welches auch nur ein Gedanke ist !
Basierend auf Gedanke.
Und Du kannst aufrechterhalten.
Wenn Du einfach nur als dieser Raum des Sein verbleibst, ist es egal welcher Gedanke kommt.
Du hast eine echte Wahl, die Wahl würde ich sagen ist entweder Du gehst mit der mentalen Bewegung, Du folgst dahin wo die Gedanken dich rufen : "Komm spielen, komm komm spielen!", Du kannst mit diesem Zug gehen ...
... oder Du kannst als der Zeuge dessen verbleiben ...,
und so viel wie möglich freistehend verbleiben.
Unpersöhnlich.
Und es wird sich sofort abkühlen, ... weil die Gedanken auch Futter brauchen.
Und das Futter für mehr Denken, hm, ist Dein Glaube in Deine Identität mit ihnen, es liefert Kraftstoff, es energetisiert Gedankenaktivität.
Wenn Du das verstanden hast, wird es Dir dienen.
...
Wer bist Du, hier ?