24.11.2014, 18:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2014, 19:00 von Traumfinder.)
hab oben etwas gelesen und mir is was eingefallen, bin auf einer Stelle hängen geblieben im Text.
Es ging um dieses Konzept von " Muss ich wirklich alles und jeden lieben, und bin ich nicht bewusst, wenn ich es nicht tue?"
Mir fällt dazu ein: Wenn Mensch "nicht bewusst" ist , ist er ja unbewusst, hat also kaum Kontrolle darüber was und wie er fühlt.
Reiz-Reaktion-Roboter sozusagen. Ob die Frage sich dann so stellt? Und falls ja, wenn ein "Muss" dabei ist, tja ist dann schon eine komische Liebe.
Aber eben auch eine Liebe, gerade in einer liebenden Haltung, Liebesbewusst zumindest, Mensch kann ja alles erstmal respektieren.
Scheint mir die Gesten der Liebe, das Liebende Verhalten wird etwas eng gesehen, Stereotypenverhaftet.
Zudem ist es ein Prozess, Liebe als Grundelement unseres Spiels zu erkennen ist ein Prozess.
Jedes aufkommende Gefühl will zumindest Respektiert werden. In wie weit und in welchen Verhaltensweisen es ausgelebt, manifestiert wird, hmm, da kann Mensch recht kreativ sein, unbewusst hilft da wenig. Und manches Gefühl welches fern dem Engelsprinzip aufkommt, tja, anschauen, das ist ein Anfang. Womöglich gehts den ganzen Ablauf weiter und ein liebevolles Um- und Wegzugsgefühl kann eben auch Ergebnis sein. Vor Überraschungen ist Mensch selten sicher.
Das wollt ich schnell mal hier dazu geäussert haben. Mit vier Unterbrechungen, wenn ich den Hund mitzähle. Ansonsten hats mich aus Text # 15 rausgehauen, jetzt will ich nach was andres machen. Schau sicher später nochmal her.
Fiktion und Wahrheit.
Diese Pole.
Vermengen sich gern.
Mit Gejohle.