30.03.2015, 22:57
Die Faktenlage zum Absturz von Flug 4U9525 ist bis heute extrem dünn.
„Alles was wir heute mit Gewissheit sagen können ist, dass ein Airbus 320 der Lufthansa-Tochter Germanwings über den französischen Alpen abgestürzt ist und dabei 150 Menschen getötet wurden. Mehr nicht.“
Diese Aussage stammt von Peter Haisenko. Der Mann hat über 30 Jahre als Pilot der Lufthansa die unterschiedlichsten Flugzeugmodelle gesteuert. Das, was auch er aktuell in den Mainstream-Medien als „Unfallhergang“ verkauft bekommt, lässt ihm die Haare zu Berge stehen. Hier schreiben Laien, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, über die Fliegerei.
Die „Luftfahrtexperten“ der Bild am Sonntag in etwa, die Haisenko mehrfach anriefen, wussten noch nicht einmal was die ICAO ist.
http://www.icao.int/
Das ist so wie wenn der Chef der Sportredaktion mit dem Begriff FIFA nichts anzufangen wüsste. Diese Ahnungslosigkeit zieht sich durch die komplette Boulevard-Berichterstattung, wenn es um die Rekonstruktion des Germanwings-Absturzes geht.
Aus Mangel an harten Fakten wird versucht, über die angeblich psychische Labilität des Co-Piloten Andreas Lubitz das Unglück zu erklären. So wird ihm posthum vorsätzlicher Mord unterstellt. Mit Aufklärung im kriminalistischen Sinne hat das Null zu tun.
Um einen Flugzeugabsturz zu rekonstruieren benötigt man die Daten aus zwei Rekordern, den jede Passagiermaschine fest eingebaut hat:
Den Voice- und Flight-Recorder.
Auf dem geborgenen Voice-Recorder, so wird behauptet, würde man nur das ruhige Atmen eines Co-Piloten hören, während dieser dabei sei, das Flugzeug in den Boden zu rammen. Den Flight-Recorder dagegen will man bis zur aktuellen Stunde nicht gefunden haben.
Nur ohne den Flight-Recorder, mit dessen Daten man den Flug lückenlos rekonstruieren könnte, bleibt alles, was wir aktuell über 4U9525 erfahren, mehr oder weniger Spekulation. Spekulation auf Kosten der Hinterbliebenen des Co-Piloten, den die Medien längst zum fliegenden Massenmörder abgestempelt haben.
Peter Haisenko klärt uns in einem weiteren sehr ausführlichen Gespräch über die tatsächliche Faktenlage zum Unglücksflug auf. Am Ende steht der Verdacht im Raum, dass der Fall 4U9525 möglichst schnell zu den Akten soll. Warum?
Da mag sich nun jeder seine eigenen Gedanken machen . Mittlerweile grassiert eine Meldung im Internet , dass der benannte Co-Pilot tot in einem Auto in
Barcelona aufgefunden wurde , also dementsprechend gar nicht im Flugzeug gewesen sein konnte .
Verschwörung oder Fakt? – “Germanwings-Pilot nicht an Bord der Maschine, sondern tot in Barcelona aufgefunden?!”
undefined♦ No. 512 (50/2015) ♦
Die Nachrichten um den Absturz der Germanwings-Maschine von Flug 4U9525 in den französischen Alpen bei Seyne überschlagen sich fast stündlich.
Obwohl noch nichts hundertprozentig gesichert ist, wissen Politiker und Medien bereits, dass der lebensmüde und offenbar auch depressive “Amok-Pilot” Andreas L. den Airbus in den Bergen absichtlich zerschellen ließ.
Viele glauben diese Version nicht!
Nun tauchen im World Wide Web Informationen auf, die die gesamte Sicht der Dinge ad absurdum führen.
Denn Andreas L., der Co-Pilot soll sich gar nicht an Bord des Flugzeuges befunden haben! Seine Leiche soll nun in Barcelona gefunden worden sein.
Hier:
Der angebliche Todespilot und Selbstmörder Andreas L. war nicht an Bord von Germanwings Flug 4U9252.
Der Co-Pilot wurde jetzt in Barcelona am Flughafen tot in einem PKW aufgefunden.
Das berichtet der US TV Sender CBS aktuell.
Der Mörder von Andreas L. sei demnach derselbe, der den Flieger runtergeholt habe – was immer das auch heissen soll.
Quelle: http://internetz-zeitung.eu/
Das dazugehörige Video von CBS finden Sie hier:
Alles nur Fake, Verschwörung oder Fakt?
Anonymous