27.03.2020, 19:51
Nun, ich gehe davon aus, daß Ihr Beitrag als ein Spiegel der Gesellschaft fungiert und nicht jeder, der dort hineinblickt wird von seinen Grimassen begeistert sein.
Es stellt sich doch immer mehr die Frage, WEM ich heutzutage eigentlich folgen möchte, WEM ich noch vertrauen kann und WEM ich tatsächlich mein LEBEN (!) anvertrauen würde. Ist es wirklich der Arzt, dieser Staat, die Polizei, sind es die Medien, die Nachbarn... oder sollte ich lieber beginnen MIR selbst zu vertrauen, MIR selbst Glauben schenken, MEINE inneren Warnsignale annehmen und mich mit den eigenen Ängsten auseinandersetzen, die doch anderen überhaupt erst Macht verleiht ?
Wann in dieser Welt wurde das verfassungsmäßige Grundrecht dermaßen ausgehebelt wie gerade jetzt ? Und ich bin sicher, dies ist wahrlich erst der Anfang.
Es ist ja nicht nur die Angst, die dazu führt, sich nun "freiwillig" selbst einzusperren, sondern auch der Vorwurf, anderen unverantwortlich und gefährdend gegenüber aufzutreten, wenn ich es NICHT tue. Meine Glaubensrichtung spielt insofern schon keine Rolle mehr, wenn ich sie nicht vertreten, ausleben oder sie für mich durchsetzen kann.
Der eigene Denkprozess setzt voraus, nach innen und nicht nach außen zu schauen und das Handeln auch der eigenen Wahrheit anzupassen. Dies alles wird momentan gestoppt. Mir fehlt nach wie vor der kritische (!) Blick der Massen und sehe stattdessen Menschen, die sich das Ganze nun schön zu reden versuchen.
Natürlich kann man ALLEM auch etwas Gutes abgewinnen, in diesem Fall nun ein klares Wasser in Venedig, blauer Himmel allerorts und mehr Zeit für sich selbst etc... doch musste erst ein "Virus" kommen, um dies zu erkennen? Das ist doch lachhaft. Es bestätigt doch lediglich die geniale Regenerationsfähigkeit der Erde, wenn "Mensch" sich mal etwas zurückhält.
Ich stimme Ken Jebsen in jedem Fall zu und seine Worte werden auch sicher noch von Belang sein.
Es ist was faul im Staate Dänemark? Nun ich denke, beileibe nicht nur dort.
Herzlichst
Canine
Es stellt sich doch immer mehr die Frage, WEM ich heutzutage eigentlich folgen möchte, WEM ich noch vertrauen kann und WEM ich tatsächlich mein LEBEN (!) anvertrauen würde. Ist es wirklich der Arzt, dieser Staat, die Polizei, sind es die Medien, die Nachbarn... oder sollte ich lieber beginnen MIR selbst zu vertrauen, MIR selbst Glauben schenken, MEINE inneren Warnsignale annehmen und mich mit den eigenen Ängsten auseinandersetzen, die doch anderen überhaupt erst Macht verleiht ?
Wann in dieser Welt wurde das verfassungsmäßige Grundrecht dermaßen ausgehebelt wie gerade jetzt ? Und ich bin sicher, dies ist wahrlich erst der Anfang.
Es ist ja nicht nur die Angst, die dazu führt, sich nun "freiwillig" selbst einzusperren, sondern auch der Vorwurf, anderen unverantwortlich und gefährdend gegenüber aufzutreten, wenn ich es NICHT tue. Meine Glaubensrichtung spielt insofern schon keine Rolle mehr, wenn ich sie nicht vertreten, ausleben oder sie für mich durchsetzen kann.
Der eigene Denkprozess setzt voraus, nach innen und nicht nach außen zu schauen und das Handeln auch der eigenen Wahrheit anzupassen. Dies alles wird momentan gestoppt. Mir fehlt nach wie vor der kritische (!) Blick der Massen und sehe stattdessen Menschen, die sich das Ganze nun schön zu reden versuchen.
Natürlich kann man ALLEM auch etwas Gutes abgewinnen, in diesem Fall nun ein klares Wasser in Venedig, blauer Himmel allerorts und mehr Zeit für sich selbst etc... doch musste erst ein "Virus" kommen, um dies zu erkennen? Das ist doch lachhaft. Es bestätigt doch lediglich die geniale Regenerationsfähigkeit der Erde, wenn "Mensch" sich mal etwas zurückhält.
Ich stimme Ken Jebsen in jedem Fall zu und seine Worte werden auch sicher noch von Belang sein.
Es ist was faul im Staate Dänemark? Nun ich denke, beileibe nicht nur dort.
Herzlichst
Canine