14.01.2012, 21:37
Die Pyramiden-Kodierungen
“2012 and The Pyramid Code”
Teil I
Übersetzung und Bearbeitung von Sophiyama
Das folgende Interview führt ein in die Arbeit von Dr. Carmen Boulter, PhD. Ihre Arbeit über die Pyramidenbauten wurde im Rahmen einer reichhaltig ausgestatteten Dokumentation im Jahre 2010 vom Kanadischen Fernsehen ausgestrahlt.
Die fünfteilige Fernsehserie (Link unten) eröffnet einen neuen Ausblick auf Fragen der Bedeutung der Bauten des Gizeh Plateaus, und ihrer zahllosen, von der konventionellen Archäologie schwer zu verstehenden Artefakte. Die Fragen ihrer möglichen Entstehung, sakralen Bedeutung, und technologischen Verwendung, im physikalischen, hydrologischen und medizinischen Sinne, sind bisher ja nur unzureichend geklärt worden. Dadurch versteht es Dr. Boulter uns auf eine Reise mitzunehmen, die vom ‘goldenen Zeitalter’ , Zep Tepi (der ersten Zeit) ausgehend, möglicherweise einen Zeitraum von mehr als 36000 Jahren überspannt, wie es einer ihrer Interviewpartner im Film darstellt. Es ist ja hinlänglich bekannt, daß die traditionellen Gesänge der Ureinwohner Australiens bis zu 90000 Jahre alt sein sollen. Von daher dürften diese Zeitangaben den Suchenden, der/die sich grösstenteils über die Gesichtspunkte und Zwänge des Konsenswissenschaftlichen Diskurses hinaus informiert haben, kaum erschüttern. Die Pyramidenkulturen sind weltweit miteinander in einer Matrix verwoben, die mit absoluter mathematischer Päzision von jedem nachgeprüft werden kann. Carl P. Munk, ein amerikanischer Mathematiker, hat anhand seiner Geomatrischen Studien unter anderem den Nachweis erbracht, daß sich die Chephren Pyramide genau 11, 7724577 Sekunden westlich der Cheops Pyramide befindet, wenn man den Cheops Meridian als die eigentliche Ausgangsmesseinheit zugrunde legt. Diese Zahl entspricht bis auf die 6. Stelle hinterm Komma genau der Tangente, die sich aus der Entfernung zwischen Stonehenge (Wiltshire, UK) und dem Schlangenhügel (Ohio, USA) ergibt. Die Pyramiden von Tikal in Guatemala, und die von Mexiko sind alle Teil dieses großen geodätischen mathematisch präzisen Matrix-Erdsystems. Munck erbrachte sogar den Nachweis, daß die fünfseitige Pyramide samt des dazugehörigen Gesichts in Sydonien, auf dem Planet Mars, mit derselben mathematisch präzisen Genauigkeit in dieses, auf Gizeh bezogene, System der Erdmatrix hineinpasst. Man darf staunen.
Das nachfolgende Interview mit Dr. Carmen Boulter befasst sich auch ganz aktuell mit moderneren Fragestellungen zur Freien Energie, ihrer Funktionsweisen im Zusammenhang mit den Pyramdienstrukturen, und Nicola Tesla‘s Arbeit. Es wird im Verlauf ihrer Dokumentation und des Interviews deutlich, warum die Kontrolle des akademischen Wissens eine grundlegende Strategie der Herrschenden darstellt, die Öffnungen auf ungeahnte Dimensionen des natürlichen Wissens darstellen. Dr. Boulter erklärt in einem anderen Interview das das Word Pyramide der vor- arabischen Souf Sprache Ägyptens entlehnt ist, in desssen Bedeutung dieses Wort so viel wie das Buch der Natur bedeutet. Axel Klitzke hat ja kürzlich anhand seiner internen Abmessungen der Niltempel und Pyramiden, wie Carl P. Munk auch, nachweisen können, daß das eingebaute ”geheime” Wissen direkt über die mathematische Schiene mit uns zu kommunizieren in der Lage ist. Dr. Carmen Boulter eröffnet viele neue Freiräume und Bezugspunkte für unser fortschrittliches Denken des 21.Jahrhunderts. Dr. Boulter lädt durch ihr dargestelltes Material, über das Thema hinaus, ein in praktischer Weise über Fragen des Seins und Bewusstseins zu spekulieren, und sich mit Phänomenen wie das Verständnis einer möglichen mehrdimensionalen Zeitschiene zu beschäftigen, worauf auch wieder Hinweise bei den Ägyptern gefunden werden kann. Zudem haben ja auch deutsche Forscher wie der oben erwähnte Axel Klitzke (Wissen in Stein, Nuo Viso) mit wissenschaftlicher Präzision die Pyramiden und Tempelbauten vermesssen, und weitere Facetten dieser unglaublichen Bauwerke ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die langen Winterabende laden geradzu ein zu dieser mysteriösen Exkursion in sonnigere Gegenden aufzubrechen.
Dies kann dem Einen oder Anderen möglicherweise sogar zu einer positiveren Aussicht auf das Jahr 2012 vehelfen, insbesondere hinsichtlich des Epochenwechsels am 21.12. 2012.
Ich wünsche allen, die sich auf diese Reise einlassen wollen viel Vergnügen.
Sophiyama, London, Januar 2012