Weise Worte / Zitate...von Euch oder Anderen

[Sabine]

Lieber Canine 

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Danke für diesen Beitrag das sehe ich genauso.

In jedem Wort und Satz finde ich genau das wieder,

was mein Herz mir sagt. Ein wirklich weiser Mann

der Häuptling der Hopi Indianer.

In jeder Krise steckt auch die Möglichkeit eines Wandels.

Ja in der Tat,wir haben eine geistige Krise. Wären wir uns

unserer geistigen Heimat bewusst,wäre die Welt eine andere.

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Gehen wir Hand in Hand in eine bessere Zukunft.

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Herzlichst Sabine

[Canine]

In der Tat, liebe Sabine...

erst neulich sagte ich schon zu nette, daß jede Krise 

- thematisch und zeitgerecht - immer nur zur REIFE bringt, was bis dahin noch etwas "grün hinter den Ohren" war...so ist die Wandlung eine logische Folge des Prozesses, der unaufhaltsam voranschreitet, wenn gewisse Zustände aus dem Gleichgewicht geraten sind. 

Doch "Hand in Hand" wird sich der Kreis auch um jene schließen, die bislang noch glaubten, sich selbst oder andere ausgrenzen zu müssen. 

Ich verbleibe in gesundem Optimismus und mit den allerherzlichen Grüßen

Canine

[Canine]

Mit freundlichen Grüßen zu Ostern...
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Canine 

[nette]

Zu dem wundervollen Zitat von meinem lieben Canine habe ich auch noch etwas Passendes gefunden..



Also lebe dein Leben
dass die Angst vor dem Tod niemals in dein Herz eindringen kann.
Ärger niemanden für ihre Religionen,
respektiere andere in ihrer Sicht
und forder, dass sie deine ebenso
respektieren.
Liebe dein Leben
perfektioniere dein Leben.
Verschönere alle Dinge in deinem Leben
versuche es dein Leben lang zu machen
und seinen Zweck im Dienst
deines Volkes.
Bereite ein edles Todeslied vor
für den Tag, an dem du übergehst
für den Tag, an dem du die große Trennung überschreitest.
Gib immer ein Wort oder ein Zeichen des Grußes
beim Treffen oder verlassen eines Freundes
sogar einem Fremden an einem einsamen Ort.
Zeige allen Menschen Respekt
und sei mürrisch ( growel ) zu niemandem.
Wenn du morgens aufstehst
bedanke dich für das Essen und genieße das Leben.
Wenn du keinen Grund siehst, sich zu bedanken...
die Schuld liegt nur bei dir selber.
Missbrauch niemanden und nichts
denn Missbrauch macht die Weisheit zu Narren
und raubt dem Geist seine Vision.
Wenn es darum geht, zu sterben
sei nicht wie die, deren Herzen
erfüllt sind von der Angst vor dem Tod
so dass, wenn ihre Zeit kommt
sie weinen und beten für mehr Zeit
ihr Leben wieder auf eine bessere Art und Weise zu leben
singe dein Todeslied und sterbe wie ein Held, der nach Hause kommt...

Chief Tecumseh
Read by Shane Morris.
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Chief Tecumseh was a great Native American warrior chief who was leader of a large tribal confederacy which opposed the United States during Tecumseh's War.

Although his efforts to unite Native Americans ended with his death in the War of 1812, he became an iconic folk hero in American, Indigenous, and Canadian history.

#poem #nativeamerican #wisdom #ChiefTecumseh


***
Mit einem lieben Gruß in das baldige Wochenende
nette







             

[Canine]

Eine afrikanische Weisheit

Wenn der Stein denken würde: »Ein einzelner Stein kann keine Mauer aufrichten«, gäbe es keine Häuser.

Wenn ein Wassertropfen denken würde: »Ein einzelner Wassertropfen kann keinen Fluss bilden«, gäbe es keinen Ozean.

Wenn das Weizenkorn denken würde: »Ein einzelnes Weizenkorn kann keinen Acker besäen«, gäbe es keine Ernte.

Wenn ein Sonnenstrahl denken würde: »Ein einzelner Sonnenstrahl kann keinen Tag erhellen«, gäbe es kein Licht.

Wenn der Mensch denken würde: »Eine einzelne Liebesgeste rettet die Menschheit nicht«, gäbe es weder Freundschaft noch Frieden auf der Welt.

Wie das Haus jeden Stein benötigt,
der Ozean jeden Wassertropfen,
die Ernte jedes Weizenkorn,
das Licht jeden Sonnenstrahl,
so benötigt der Friede dich,

deine Einzigartigkeit - und deine Liebe.

[Sabine]

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Die Weisheit eines alten  Cherokee-Indianers

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Die zwei Wölfe

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Ein alter Cherokee-Indianer sitzt mit seiner kleinen Enkelin am Lagerfeuer.

Er möchte ihr etwas über das Leben erzählen. Er sagt : im Leben gibt es

zwei Wölfe die miteinander kämpfen. Der erste Wolf ist Hass,Misstrauen,

Feindschaft,Angst und Kampf. Der zweite Wolf ist Liebe,Vertrauen,

Freundschaft,Hoffnung und Liebe.

*

Das kleine Mädchen schaut eine Zeitlang ins Feuer dann fragt sie,welcher

Wolf gewinnt ? Der alte Indianer schweigt. Nach einer Weile sagt er :

 " Der den du fütterst ".

*

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Hier ist der Kampf zwischen dem niederen und höheren Selbst gemeint.

Mit lieben Grüßen Sabine  Howgh ich habe gesprochen

.

[nette]

Wer bin ich Wahrhaftig?
Was macht mich aus?
Wie nehme ich mich wahr?
Wer bin ich oder was?

Die Frage nach der Selbsterkenntnis meines ureigenensens ICH jenseits des Zweifels und Fragen nach dem Sinn meiner Existens und Seins unterliegt jetzt ein klein wenig dem Körper, den ich grade inne habe..
Die Kombination von Körper und Geist IMMER im Jetzt Empfinden in Verbindung mit dem höheren Selbst unterliegt der Materie, in dem ich mich grade befinde...
Ohne Atem bin ich nicht hier im Jetzt.
Ohne Atem bin ich auf anderer Ebene.
Schlichtweg eine materielle Erfahrung.
Jetzt...

Darüber denke ich nicht nach, wenn ich jenseits von Fleisch und Knochen BIN.
Auf anderer Ebene weiß ich um vieles mehr und vermisse das Fühlen und Spüren..
Vergesse im Körper das Geistige
Vergesse im Geiste das Körperliche
Oder vermisse, wenn ich schon nicht vergesse..

So bin ich ein Tropfen im großen Ozean
oder ein Impuls im Universum..

Vielleicht habe ich mich entschieden, ein ewig Lernender sein zu wollen..
Ewig ein Schüler..
Oh.. welch Freiheit, jenseits der Allwissentheit all das zu genießen, was sonst eine Last wäre..
Das Kind, das Unbedarfte, das Unbescholtene... die Freiheit...
Ja, all das möchte ich sein..
Und lieben, was das Zeug hält..
So kann ich ein Tropfen sein, der sich wohl fühlt, ein Tropfen sein zu können..
Ein Stein, der den richtigen Platz hat..
Ein Korn, welches sich vermehrt
Und jeder Sonnenstrahl, der mich berührt
möge mich immer ins Licht führen..

WER bin ich Wahrhaftig...
Unsterblich... wow... ein wundervoller Aspekt...

***
         

[Canine]

Nun, was denkt sich eine Seele, die sich scheinbar freiwillig immer wieder einer solchen Erfahrung der physischen Inkarnationen aussetzt ?  

Eine Frage, mit der Sie mir in den vergangenen Monaten doch immer wieder in den Ohren lagen, liebe nette. 

Im Grunde "denkt" sich die Seele rein gar nichts, denn sie ist ausschließlich auf Erfahrungen aus.

Was fragen Sie also MICH, liebe nette, wenn die Antwort doch schon in Ihnen lag und gerade so wundervoll zum Ausdruck kam ? 

Sie erstaunen mich doch immer wieder aufs Neue. 

Mit einem herzlichen Dank für Ihren besinnlichen Einblick

und den wärmsten Grüßen in Ihr DaSein  

Canine

[Schlesinger]

So wie ich weiß, wollten wir voller Freude auf die Erde kommen um mit allen unseren Sinnen Erfahrungen zu machen. Ich habe es lernen müssen, bevor ich mich dem Leben, den Menschen und der Liebe öffnen konnte. Heute freue ich mich, eines Tages viele Erfahrungen mitbringen zu können. Ich bekam einmal die Botschaft: "Begrenze dich nicht selbst".

Liebe Grüße
von Elke

[nette]

Ja, mein lieber Canine,
ich dachte mir, ich setz das hier rein und schreibe Ihnen nicht persönlich..
Es ist ein Thema, welches mich oft beschäftigt und als ich mich hier gestern durchlas( habe noch nicht alles geschafft  :-)  ) 
fühlte ich mich sehr angeregt durch die vielen wundervollen Beiträge, die ihr hier reingesetzt habt..
Bin manchmal ein wenig zerrissen durch die äußeren Einflüsse in meinem Leben, gestern war ich sogar wütend wegen unserer Diskussionen morgens in der Firma  und was für ein Kasperle Theater zur Zeit stattfindet..
Dann fallen mir unsere vielen Briefe ein, auch die ich mit meinem lieben Freund habe und es ändert wie so oft meine Perspektive auf das Jetzt.
Und gibt Kraft sowie auch Inspiration, das Wissen tatsächlich nicht allein zu sein, sondern wahrhaftig verbunden im Geiste und dem Herzen mit vielen lieben Menschen am gleichen Ende des Stranges zu ziehen.
Besonders wenn ich wahrhaftig all dem Glauben schenken kann, worüber wir uns austauschten in den vergangenen Jahren, so haben wir jetzt die Möglichkeit, die Fehler der Vergangenheit zu erkennen, um sie nicht zu wiederholen..
Die Erfahrungen der Wut, des Aufgebrachtseins bringt ja erst die Läuterung, wenn ich es mal so ausdrücken darf und damit Gedanken um viel mehr als nur atmen, essen, reden  usw...
Wäre die weltweite Situration eine andere, wäre ich geistig an dem Punkt angelangt, an dem ich mich zur Zeit befinde?
Vielleicht würde ich nur vor mich " hindümpeln " oder sogar noch nicht einmal hier sein, weil es keine Herausforderungen, die mir zur Genüge reichen, geben würde. 
Und dennoch kratze ich mich manchmal am Kopf bei dem Gedanken, auf anderer Ebene nicht vielleicht doch zu Größenwahnsinnig oder allzu gierig gewesen zu sein bei all dem, was ich mir dort vornahm, hier und jetzt  erleben zu wollen, smile... 
Das ist natürlich ebenfalls nur ein Gedanke, denn tatsächlich weiß ich ja nicht um ein Sein ohne Körper, sondern habe nur eine kleine Ahnung bzw eine Vorstellung davon.
So aber hat jede Medaille zwei Seiten.. An etwas NICHT glauben, sowie auch an etwas glauben, es gibt mehr als nur die Summe unserer Teile..
Liebe, Verständniss, Freundschaft, Gelassenheit, auch mal in sich schauen und dann die Welt außen betrachten und offen sein für die Worte und Meinung anderer, auch wenn sie gegensätzlich der eigenen erscheint, ist wohl die größte Erfahrung und Herausforderung in diesem Leben..
Besonders die Liebe zu allem verstehen und annehmen, egal in welcher Form sie sich offenbahrt, ist ein Aspekt, der für mich ziemlich wichtig geworden ist...
Und ja, meine liebe Elke... Mir wurde gesagt, ich solle nicht zu sehr an mir zweifeln und an mir arbeiten, manches schon vor vielen Jahren, aber so richtig verstand ich es nicht und konnte damit nicht viel anfangen. Ist auch heute in manchen Siturationen so, dass ich wie ein Zäpfchen abgehe, ohne nachzudenken...
Ich denke, all das gehört zum Leben, zum wachwerden dazu, zum lernen und erkennen, was die Essenz von ALLEM ist...
Vielen Dank für eure wertvollen Gedanken und Worte,
das berührt mich sehr...
Mit einem lieben Gruß ins Wochenende,
eure nette
 

[Canine]

Nun, liebe nette,

natürlich ist mir gut in Erinnerung, daß dieses Thema nicht nur einmal zwischen uns zur Sprache kam, doch ehrlicherweise auch nur dann, wenn Ereignisse der eher unliebsamen Art dies eben zur Anregung brachten. 

" WARUM muss dies oder jenes denn eigentlich sein und wozu soll das alles hier dienen ?", das hört man ja oft, wenn die Dinge nicht so laufen wie man das gerne hätte, übrigens nicht nur von Ihnen, meine liebe nette ...

doch Freude und Glück hingegen werden als selbstverständlich genommen und im Gegensatz zum Leid, eben nicht auf Sinn und Zweck hinterfragt. 

Wir laufen auch nicht jubelnd herum, wenn wir gesund und satt und glücklich sind. 

Dann scheint es zur Normalität geworden zu sein, also nichts, das man besonders feiern müsste, zumindest bis eines davon mal abhanden kommt und uns schmerzlich an etwas erinnert, für das wir zuvor noch nicht einmal einen bewussten Dank empfinden konnten. Und ich meine damit kein tägliches Lippenbekenntnis einem Mantra gleich, sondern die Wertschätzung und Achtsamkeit sich selbst und dem Umfeld gegenüber. Das alleine drückt schon ausreichend Dankbarkeit allem Lebendigen gegenüber aus... liebevolles Handeln ist eine konstruktive Energie, die vielen Problemen dieser Welt ein sofortiges Ende setzen könnte, doch lassen (!) wir uns daran hindern, indem wir wegschauen, mitspielen oder tatenlos bleiben. Wer also ist nun tatsächlich verantwortlich für all das Leid ? Ein paar Reiche und Mächtige, die es ihrer LernStufe entsprechend einfach nicht besser wissen können oder die "Guten", die es zwar deutlich besser wissen, aber dennoch nichts dagegen unternehmen ?

Schon deshalb werden wir immer weiter inkarnieren, bis auch der letzte Balken im eigenen Auge erkannt werden durfte. 

So ist das nunmal. 

Herzlichst

Canine

[Schlesinger]

Lieber Canine,

danke, dass Sie noch einmal ansprechen, warum wir immer wieder in neue Inkarnationen gehen müssen und wohl auch wollen um einen Ausgleich zu schaffen.

Wir werden am Ende unseres Lebens, wenn wir unseren Lebensfilm ansehen, Erkennen müssen, was wir gelebt haben und wie, das kann schmerzlich werden, wenn wir dann durch alles was wir taten oder sagten, genau das fühlen werden, was der andere zu dem Zeitpunkt dabei empfand. Dadurch sind wir dann wohl bereit, wieder in eine Inkarnation zu gehen. Deswegen ist die Selbstreflektion Zeit unseres Lebens so wichtig, um diesen Ausgleich in vielen Situationen gleich machen zu können.

Könnte es nicht auch sein, dass wir genau in dieser Zeit noch einmal erleben, was Machtmißbrauch ist, ein noch ungeheiltes Thema?

[Canine]

Nun, liebe Elke, ich vermute Sie sprechen hier von den Greueltaten des dritten Reiches oder jedem anderen Regime irgendeiner Epoche dieser MenschheitsGeschichte, denn es gab NIE eine Zeit, in der NICHT irgendwo auf der Welt in irgendeiner Weise "MachtMißbrauch" betrieben wurde, denn Macht und Mißbrauch sind untrennbar miteinander verbunden. Das gilt im kleinen privaten Bereich, ebenso wie im Großen und die Völker betreffend. Die Macht erhebt IMMER den Einen über einen Anderen hinweg und kann schon deshalb nie auf Augenhöhe sein. Die Definition von Macht bezieht sich auch selten auf Weisheit, vielmehr hat hier Geld das Sagen, ebenso wie die Blutlinie der vorherrschenden Klassen... sprich, in welche Familien man letztendlich hineingeboren wird. Auch "Wissen ist Macht", so sagt man ja landläufig , doch gemeint ist hier nicht die Macht über andere, sondern die zum EigenGebrauch und dem individuellen SelbstVerständnis. Die Weisheit hingegen kommt durchaus gut auch ohne die Macht aus. Sie ist also nicht von ihr abhängig, ebensowenig wie die Liebe, auch wenn man ja gerne von der Macht der Liebe philosophiert, doch ich würde es lieber als Kraft bezeichnen. 

Bevor ich nun vollends abschweife, komm ich zurück zu Ihrer Frage....davon ausgehend, daß wir ja nicht zuletzt unsere eigenen Ahnen und Vorfahren sind, müssten wir uns schon selbst verzeihen, doch abgesehn davon wüssten wir ja nichtmal, daß wir einem Unrecht gegenüber stehen, wenn wir es nicht bereits erlebt und als solches erkannt hätten. Aber es gilt auch, diese Erfahrung weiterzureichen und sich selbst die Chance zu geben, es diesmal etwas "besser" zu machen. Das hat auch weniger mit Ausgleich zu tun, von dem Sie sprachen, als damit, die vergangenen "Fehler" nicht unendlich zu wiederholen. Jedes Leben ist auch ein Prüfstand, sozusagen ein weiterer SeelenTÜV wenn man so will, doch macht es ja wenig Sinn, zwar eine Selbstreflexion zu betreiben, es aber dann in der Handlung nicht umsetzen zu können. Ein großes Unrecht zu "heilen", welches in der Vergangenheit liegt ist ebenso unmöglich, wie es ungeschehen zu machen. 

Das Bedeutsame liegt vielmehr darin, dies zu erkennen, um es vermeiden zu können. Die Heilung liegt demnach in der Zukunft und nicht in den alten Geschichten. 

Mit herzlichen Grüßen ins Wochenende

Canine

[Canine]

Die Leute meines Stammes sind leicht zu erkennen:

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Sie gehen aufrecht,...

haben Funken in den Augen und ein Schmunzeln auf den Lippen.

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Sie halten sich weder für heilig noch erleuchtet.

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Sie sind durch ihre eigene Hölle gegangen,

haben ihre Schatten und Dämonen angeschaut, angenommen und offenbart.

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Sie sind keine Kinder mehr,

wissen wohl was ihnen angetan worden ist,

haben ihre Scham und ihre Rage explodieren lassen und dann die Vergangenheit abgelegt,

die Nabelschnur abgeschnitten und die Verzeihung ausgesprochen.

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Weil sie nichts mehr verbergen wollen, sind sie klar und offen.

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Weil sie nicht mehr verdrängen müssen,

sind sie voller Energie, Neugierde und Begeisterung.

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Das Feuer brennt in ihrem Bauch!

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Die Leute meines Stammes kennen

den wilden Mann und die wilde Frau in sich und haben keine Angst davor.

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Sie halten nichts für gegeben und selbstverständlich, prüfen nach,

machen ihre eigene Erfahrungen und folgen ihrer eigenen Intuition.

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Männer und Frauen meines Stammes

begegnen sich auf Augenhöhe

achten und schätzen ihr "Anders"-Sein,

konfrontieren sich ohne Bosheit und lieben ohne Rückhalt.

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Leute meines Stammes gehen oft nach innen,

um sich zu sammeln, um Kontakt mit den eigenen Wurzeln aufzunehmen,

sich wieder finden, falls sie sich im Rausch des Lebens verloren haben.

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Und dann kehren sie gerne zu ihrem Stamm zurück, denn sie mögen teilen und mitteilen,

geben und nehmen, schenken und beschenkt werden.

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Sie leben Wärme, Geborgenheit und Intimität.

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Getrennt fühlen sie sich nicht verloren wie kleine Kinder und können gut damit umgehen.

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Sie leiden aber an Isolation und sehnen sich nach ihren Seelenbrüdern und - Schwestern.

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Die Zeit unserer Begegnung ist gekommen.

Ich rufe meinen Stamm.

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~ aus den Prophezeiungen der Hopi

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Mit freundlichen Grüßen

Canine

[Sabine]

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Hege gegen niemanden Groll.

Gute Menschen bringen dir Glück,

schlechte geben dir Erfahrung.

Die schlechtestens verpassen dir nützliche Lektionen

und die besten schenken dir schöne Erinnerungen.

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Richard Gere

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