17.10.2011, 00:01
Zur Aussage: "Alles ist Gott"
vielleicht nur folgende Anregung, die ich aus einem Werk von Jakob Böhme habe:
Alles ist Eins, aus einer Quelle, aus Gott entsprungen, jedoch viele Prinzipien für sich alleine und aus der Göttlichen Ordung herausgenommen für sich alleine, sind Entfremdungen und extreme Entstellungen und werden gemeihin als das Böse bezeichnet, weil sie nicht mehr in ihrer Ordnung und Liebe funktionieren, obwohl sie ein Teil des Ganzen im Grunde sind. Sie schiessen am Ziel vorbei bzw. gehen langwierige Umwege. Werden sie wieder in ihre Ordnung gebracht, zur Umkehr bewogen - letzlich auch Luzifer - so dienen sie wieder dem Göttlichen. Daraus schlussfolgernd kannes keine noch so Böse Übermacht geben, die dem Guten oder der EWIGEN LIEBE auf EWIG, gemeint ist wirklich für immer, trotzen könnte. Denn das LEBEN und die LIEBE werden schlussendlich im Schöpfungsprozess immer am gleichen Punkt vollendet und vereint wieder ankommen: Beim Schöpfer oder inder URLIEBESSCHÖPFUNG
Und zum Thema, was soll das Böse, warum wird es zugelassen und welchen Zweck erfüllt es?
Es dient letzlich denke ich, auch wenn es sich wähnt the Winner zu sein, dennoch dem Endziel. Zugelassen aufgrund unserer unerbittlichen Freiheit, die uns gewährleistet, dass wir all unsere Entscheidungen aus vollen freien Stücken treffen, ohne Beeinfulussung durch lichtvolle und liebesaufgedrückte Wahrheiten, die uns zwingen würden etwas zu glauben, wenn dann noch von Glaube geredet werden kann, denn dann wäre es aufgezwungenes Wissen. Und unsere freie Willensentscheidung ist doch ein grossartiges Geschenk des Schöpfers an uns, damit wir ihn vollkommen aus uns heraus suchen und erkennen, zunächst mit blossem Glauben und vielleicht einer Ahnung im Herzen, ... erst dann können wir bereit sein für das Geistesleben und deren Wirklichkeit und erst dann sind wir wahre Kinder, die ihren Vater oder ihre Mutter aus freien Stücken lieben können - statt aus Verpflichtung und Bewunderung - aus uns selbst heraus, als Abbild des Schöpfers, mit gleichen Attributen
vielleicht nur folgende Anregung, die ich aus einem Werk von Jakob Böhme habe:
Alles ist Eins, aus einer Quelle, aus Gott entsprungen, jedoch viele Prinzipien für sich alleine und aus der Göttlichen Ordung herausgenommen für sich alleine, sind Entfremdungen und extreme Entstellungen und werden gemeihin als das Böse bezeichnet, weil sie nicht mehr in ihrer Ordnung und Liebe funktionieren, obwohl sie ein Teil des Ganzen im Grunde sind. Sie schiessen am Ziel vorbei bzw. gehen langwierige Umwege. Werden sie wieder in ihre Ordnung gebracht, zur Umkehr bewogen - letzlich auch Luzifer - so dienen sie wieder dem Göttlichen. Daraus schlussfolgernd kannes keine noch so Böse Übermacht geben, die dem Guten oder der EWIGEN LIEBE auf EWIG, gemeint ist wirklich für immer, trotzen könnte. Denn das LEBEN und die LIEBE werden schlussendlich im Schöpfungsprozess immer am gleichen Punkt vollendet und vereint wieder ankommen: Beim Schöpfer oder inder URLIEBESSCHÖPFUNG
Und zum Thema, was soll das Böse, warum wird es zugelassen und welchen Zweck erfüllt es?
Es dient letzlich denke ich, auch wenn es sich wähnt the Winner zu sein, dennoch dem Endziel. Zugelassen aufgrund unserer unerbittlichen Freiheit, die uns gewährleistet, dass wir all unsere Entscheidungen aus vollen freien Stücken treffen, ohne Beeinfulussung durch lichtvolle und liebesaufgedrückte Wahrheiten, die uns zwingen würden etwas zu glauben, wenn dann noch von Glaube geredet werden kann, denn dann wäre es aufgezwungenes Wissen. Und unsere freie Willensentscheidung ist doch ein grossartiges Geschenk des Schöpfers an uns, damit wir ihn vollkommen aus uns heraus suchen und erkennen, zunächst mit blossem Glauben und vielleicht einer Ahnung im Herzen, ... erst dann können wir bereit sein für das Geistesleben und deren Wirklichkeit und erst dann sind wir wahre Kinder, die ihren Vater oder ihre Mutter aus freien Stücken lieben können - statt aus Verpflichtung und Bewunderung - aus uns selbst heraus, als Abbild des Schöpfers, mit gleichen Attributen