25.12.2011, 19:27
hm also kurz bevor damals als ich gestorben bin,
(ist vieleicht etwas übertrieben gesagt ich weiss nicht ob man ein Herzstillstand als gestorben bezeichnen sollte)
wahren die Schmerzen so groß das ich mehrfach ohnmächtig geworden bin.
ähnlich war es mit den Schmerzen die meine Seele durch andere erfahren hat.
ohne die wäre ich nicht der der ich heute bin, ich bin dankbar für diese Erfahrungen.
Es ist nicht mein Ziel Aufzusteigen und ich möchte auch nicht ein angenehmes Leben haben. Ich stelle mich einfach gesagt zurück da mein Wert nicht höher ist als der eines anderen. Was ich möchte den Menschen etwas geben und wenn die mein opfer erfordert dann, dann bin ich dazu bereit (zu mindest möchte ich es so)
Ich habe durch mein wirken viel Positives bei anderen implizieren können, dies ist für mich wertvoller als etwas das nur mich selbst betrifft.
Ich glaube nicht das wir bestimmt sind um ein angenehmes Leben zu führen, sondern aus dem Schmerz der Verletzlichkeit zu lernen.
Nur weil ich verletzlich bin muss ich nicht verletzt werden.
Ich empfinde heute Freude in allen lagen und mögen sie auch noch so unangenehm sein. so bald mir bewusst wird das ich "nicht gut drauf bin" versuch ich mich zu freuen ich brauch dazu nichts es kommt dann einfach aus mir selbst.
andersherum bin ich eine Zeit( nach dem Magendurchbruch) voll Freude durchs leben gegangen aber es kam immer wieder der Zeitpunkt das es sich ins Gegenteil umkehrte, nun bin ich in der Summe nicht nur glücklicher sondern total selbst zufrieden. Aber ganz ehrlich ich möchte eigentlich gar nicht so über mich selbst sprechen, ich denke auch das niemand mir helfe sollte da gibt es so viele die wirklich Hilfe benötigen und diese auch dankbar annehmen.
Ich erwarte nichts mehr vom Leben ich habe schon alles was ich ersterbe. gut ich gebe zu in meinem ersten Leben war dies anders,
aber nun ist es als schwebe ich unsichtbar durch die Welt und manchmal nehme ich jemand in den arm und zeige in ein Richtung wo ein Licht erscheint. Ich sage nicht folge dem Licht, ich sage auch nicht dies ist gut oder schlecht richtig oder falsch ich stehe außerhalb dessen und lasse die Menschen ihren weg selber finden, den ich bin nicht der Weg eines anderen jeder muss ihn selber finden.
richtig ich kann mitteilen wie ich den meinen gefunden habe aber dies kann nicht der eines anderen sein.
dies sind meine Gedanken man kann sie verstehen oder nicht ich bin wirklich zufrieden mit mir selber und möchte nichts ändern an mir, bitte glaubt mir einfach.
<-- ich mag den einfach
(ist vieleicht etwas übertrieben gesagt ich weiss nicht ob man ein Herzstillstand als gestorben bezeichnen sollte)
wahren die Schmerzen so groß das ich mehrfach ohnmächtig geworden bin.
ähnlich war es mit den Schmerzen die meine Seele durch andere erfahren hat.
ohne die wäre ich nicht der der ich heute bin, ich bin dankbar für diese Erfahrungen.
Es ist nicht mein Ziel Aufzusteigen und ich möchte auch nicht ein angenehmes Leben haben. Ich stelle mich einfach gesagt zurück da mein Wert nicht höher ist als der eines anderen. Was ich möchte den Menschen etwas geben und wenn die mein opfer erfordert dann, dann bin ich dazu bereit (zu mindest möchte ich es so)
Ich habe durch mein wirken viel Positives bei anderen implizieren können, dies ist für mich wertvoller als etwas das nur mich selbst betrifft.
Ich glaube nicht das wir bestimmt sind um ein angenehmes Leben zu führen, sondern aus dem Schmerz der Verletzlichkeit zu lernen.
Nur weil ich verletzlich bin muss ich nicht verletzt werden.
Ich empfinde heute Freude in allen lagen und mögen sie auch noch so unangenehm sein. so bald mir bewusst wird das ich "nicht gut drauf bin" versuch ich mich zu freuen ich brauch dazu nichts es kommt dann einfach aus mir selbst.
andersherum bin ich eine Zeit( nach dem Magendurchbruch) voll Freude durchs leben gegangen aber es kam immer wieder der Zeitpunkt das es sich ins Gegenteil umkehrte, nun bin ich in der Summe nicht nur glücklicher sondern total selbst zufrieden. Aber ganz ehrlich ich möchte eigentlich gar nicht so über mich selbst sprechen, ich denke auch das niemand mir helfe sollte da gibt es so viele die wirklich Hilfe benötigen und diese auch dankbar annehmen.
Ich erwarte nichts mehr vom Leben ich habe schon alles was ich ersterbe. gut ich gebe zu in meinem ersten Leben war dies anders,
aber nun ist es als schwebe ich unsichtbar durch die Welt und manchmal nehme ich jemand in den arm und zeige in ein Richtung wo ein Licht erscheint. Ich sage nicht folge dem Licht, ich sage auch nicht dies ist gut oder schlecht richtig oder falsch ich stehe außerhalb dessen und lasse die Menschen ihren weg selber finden, den ich bin nicht der Weg eines anderen jeder muss ihn selber finden.
richtig ich kann mitteilen wie ich den meinen gefunden habe aber dies kann nicht der eines anderen sein.
dies sind meine Gedanken man kann sie verstehen oder nicht ich bin wirklich zufrieden mit mir selber und möchte nichts ändern an mir, bitte glaubt mir einfach.
<-- ich mag den einfach
Ich bin Energie und als solche versuche ich immer auszugleichen.
Worte sind wie Wasser ihr wahrer Wert ist nicht zu erkennen.
Niemand soll mir folgen. Niemals Magie missbrauchen!
Leben bedingt Tot, Freude bedingt Schmerz, wie das Licht die Dunkelheit.
Worte sind wie Wasser ihr wahrer Wert ist nicht zu erkennen.
Niemand soll mir folgen. Niemals Magie missbrauchen!
Leben bedingt Tot, Freude bedingt Schmerz, wie das Licht die Dunkelheit.